Syrien-Diskussion

[Agenoras]

... und diesen Trappistenkäse essen zu müssen...!

... und auch über den Käse im Forum schweigen müssen und sich nicht mal darüber beschweren dürfen!

[Daggu]

Ein @frundsberg zum Beispiel würde sich mit solchen verklemmten Unterscheidungen und verrückten Theorien nicht aufhalten. Araber ist Araber, und wer da General war oder Putzfrau oder Staatschef, das ist im Kern ganz unerheblich.
Charakterkrüppel wie einen Assad zu feiern ist einfach undeutsch, das entspricht nicht dem echten deutschen Denken, das ja von hohen Wertmaßstäben begleitet wird.
Sicher gab und gibt es auch unter den wirklichen Deutschen Fälle von schwerer Missinterpretation des wahren Deutschtums, siehe u.a. die angestrebte Vernichtung des Judentums, wo man sich schon fragt, wozu sollte das gut gewesen sein? Eher eine peinliche, undeutsche Entgleisung Einzelner und ihrer willfährigen Speichellecker. Interessant, dass diese gedankliche Missbildung immer noch in einigen Köpfen lebt.

Das ist nicht von der Hand zu weisen, früher tanzte hier wenigstens noch der braune Bär, heute erleben wir hier sonderbare weltanschaulichen Metamorphosen im HPF.

Denn früher existierte im HPF wenigstens noch ein großmäuliges Armhochreißer-Kollektiv und pflegte hier seine schwärenden nationalsozialistischen Wundbrand, olle Frundsberg war hier noch einer der großen und auch oft beklatschten braunen Weisen aus dem Abendland.
Heute sind diese strammen Marschierer zu irgendwelchen teutonischen Kalifen, Mekka-Rambos und sonstige Kreisch, Heul und Zetermusel mutiert und zelebrieren hier nun muselmanische Parteitage auf ihren bunten Gebetsteppichen, und aus des Föhrers Bibel (mein Kampf) wird auch nur noch selten zitiert, denn ein wirklich echter deutscher Patriot lässt sich heute gefälligst die Suren des Koran auf die trotzig zerfaltete Affenstirn tätowieren.

(Damit wären wir nun bei den neogermanischen Trendrussen angelangt..., nee, lieber nicht, denn die kommentieren sich hier grundsätzlich immer selbst.)

[Nathan]

fett: Was für einen Unsinn du wieder laberst, du hast nie mit einem dieser Flüchtlinge geredet. Mir haben viele genau das Gegenteil berichtet

Natürlich. Die bodenlose Unverschämt so mancher Ostler kam noch nie gut an. Du musst schon mal überlegen, wie denn damals die Sitution im Westen war. Hunger war die Situation. HUNGER, und dann kommt so eine unverschämte Ostschnepfe wie du daher und verlangt Westrente und Schweinebraten und zwar, zack, zack. Das ist sicher nicht überall freundlich aufgenommen worden.

Meine Familie war eine dieser Flüchtlinge, gnädige Frau, dies zur geflissentlichen Kenntnisnahme. Man floh unsererseits nicht aus Ostpreußen, sondern aus den Gebieten der ehemaligen Ostmark, aber lustig war das auch nicht. Nur war man unsererseits nicht so fett und unverschämt wie deinereiner, sondern eher elegant im Auftreten, gebildet und höflich, und genau so wurden wir auch in Westdeutschland empfangen, du dämliches Fleckvieh. hrhrhr

[Nathan]

Das ist nicht von der Hand zu weisen, früher tanzte hier wenigstens noch der braune Bär, heute erleben wir hier sonderbare weltanschaulichen Metamorphosen im HPF.

Denn früher existierte im HPF wenigstens noch ein großmäuliges Armhochreißer-Kollektiv und pflegte hier seine schwärenden nationalsozialistischen Wundbrand, olle Frundsberg war hier noch einer der großen und auch oft beklatschten braunen Weisen aus dem Abendland.
Heute sind diese strammen Marschierer zu irgendwelchen teutonischen Kalifen, Mekka-Rambos und sonstige Kreisch, Heul und Zetermusel mutiert und zelebrieren hier nun muselmanische Parteitage auf ihren bunten Gebetsteppichen, und aus des Föhrers Bibel (mein Kampf) wird auch nur noch selten zitiert, denn ein wirklich echter deutscher Patriot lässt sich heute gefälligst die Suren des Koran auf die trotzig zerfaltete Affenstirn tätowieren.

(Damit wären wir nun bei den neogermanischen Trendrussen angelangt..., nee, lieber nicht, denn die kommentieren sich hier grundsätzlich immer selbst.)

Es ist wirklich erstaunlich - jetzt wundere ich mich ernsthaft. Du hast deine Beredsamkeit, ich die meine, jeweils mit einem eigenen, nicht zu verwechselndem Stil, und sind dennoch in manchen Fragen von einer gespenstischen Einigkeit. Der Inhalt dieses Beitrag stammt stilistisch unverkennbar von dir, inhaltlich jedoch könnte ich ihn exakt so gedacht haben. Erstaunlich, weil wir uns doch auch immer wieder auf völlig gegensätzlichen Positionen wiederfinden.

Danke, HPF, dass du solche spannenden Begegnungen ermöglichst.

[Minimalphilosoph]

Es ist wichtig alle Brennpunkte im Auge zu behalten !

Darf ich diese weisen Worte in meine Signatur übernehmen?

[Anhalter]

Darf ich diese weisen Worte in meine Signatur übernehmen?

Ja sicher doch !

[Peter Lustig]

Also braucht es wirklich unabhängige Gerichte !

Wo gibts das denn ?
Bei uns auch nicht , schön wäre es natürlich wenn es sowas geben würde

[Anhalter]

Wo gibts das denn ?
Bei uns auch nicht , schön wäre es natürlich wenn es sowas geben würde

Ja leider ist das nur eine Illusion ...

[erselber]

Das ist korrekt. Du nimmst mir das Wort aus dem Mund und ich bitte um Entschuldigung für diese Entgleisung.

Ja, es waren die Vorfahren der Deutschen, die heute so vollendet fremdenfeindlich sind, die vor den vorrückenden Russen z.B. aus Ostpreußen nach Westen flohen und hier freundlich aufgenommen wurden. Um einem Irrtum gleich vorweg zu begegnen: nein, das waren keineswegs durch und durch Deutsche, nicht im Sinn von Nationalexperte @Lykurg, der das Gütesiegel "Biodeutsch" nur Menschen zubilligt, die mindesten auf vier Generationen Deutschtum verweisen können. Das ist speziell in Ostpreußen nicht so einfach. Wer es nicht fassen kann, dem sei ein Studium der Geschichte dieser Region dringend angeraten.

Und schon wieder das Vermischen von Begriffen, Begrifflichkeiten.

Die die aus den deutschen Ostgebieten vertrieben wurden oder sich auf diese gefährliche, beschwerliche Reise bzw. Flucht begaben waren Deutsche. Sie hatten die gleiche Sprache, gehörten dem gleichen Kulturraum an, beachteten die Gesetze und hatten nahezu den gleichen oder sogar höheren Bildungsstandard.

Dass diese nicht überall gern gesehen waren und mit offenen Armen aufgenommen/empfangen wurden ist ebenfalls eine Tatsache. Sie wurden ohne eigenes Zutun einfach zwangseinquartiert. Das führte natürlich zu Unmut bei den „Beglückten“. Sie nahmen eigenen Wohnraum weg, manche hatten nur das was sie tragen konnten dabei viele nur noch die Kleidung die sie am Leib trugen. Da kam es auch mal vor, dass man sich aus Not heraus einfach bediente.

Allerdings arbeiten nicht Wenige falls sie auf landwirtschaftlichen Betrieben einquartiert waren und die Bauernarbeit konnten auch dort mit. Sozusagen als Ausgleich oder Zubrot für Kost, Logis und Kleidung.

Und sicher war es auch so, dass damals als man noch religiöser geprägt war auch wie man damals sagte das „Gebet-/Gesangbuch“ nicht stimmte. Zudem befürchtete man aus damaliger Sichtweise nicht zu Unrecht, dass sich die „Flüchtlinge und Einheimischen“ trotz unterschiedlicher Konfessionen vermischen würden. Somit auf dem Heiratsmarkt ein größeres Angebot trotz der Abgänge von Gefallenen, Vermissten bzw. in Kriegsgefangenschaft befindlichen Männern vorhanden war.

[Minimalphilosoph]

Du verherrlichst einen Massenmörder.

Du suhlst dich in einer Badewanne voller lauwarmer moralisch guter Scheisse. Jeden Tag.

Ausserdem frisst du wahrscheinlich zuviel Kuchen, während du die Tagesschau in einfacher Sprache verfolgst.