Bist Du echt so verblödet oder tust Du nur so ? Wer hier ablenkt bist Du doch ! Mit keinem Wort erwähnst Du totaler Idiot amerikanische Verbrechen ! Und ich habe schon x-mal Putin als Imperialisten bezeichnet. Weißt Du was Du machst ? Du verarscht Dich selber und das ohne eine Spur von Realität !![]()
[B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]
[B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]
Schwätzer.
Anhalter ist mit rd.. 16.000 Beiträgen seit 2 Jahren -20 Beiträge / Tag ein Vielschreiber der fast nur 1 - 2 Zeiler bringt die meist dümmlich sind.
Anhalter kannte Alawiten nicht, nicht derAnhalter. Der Mann hat meist keine Ahnung und ist fast immer oberflächlich. Keine "Lagedarstellung", wenig Fakten,
fast gar keine Analyse. Ich habe noch nie über 2000 Zeichen , ich meine sogar nicht einmal 1000 Zeichen eigene Gedanken von ihm gelesen. Das ist nicht schlimm, konzentriert man
sich halt auf Themen von denen man Ahnung hat. Ich würde als Beispiel nie versuchen argumentativ gegen Islamgelehrte vor Ort andiskutieren die begründen warum
Apostaten im Islam getötet werden müssen. Macht auch kein westl.Politiker oder studierter Islamwissenschaftler.
Weil man a) die Schlafschafe nicht wecken möchte (wie viele BRDler werden es wissen? 10%?) -und letztlich herumkäme _ dort _ ( Sunna) steht es und damit hopp!![]()
Ähnlich wie vor einigen Hundert Jahren bei "uns" nicht über das geozentrische Weltbild diskutiert wurde weil es feststand das die Erde im Mittelpunkt des Universums steht!
Heute sind 99% im Wissen weiter.
Der Islam funktioniert ähnlich wie das geozentrische Weltbild. Man muss nichts wissen. Der Islam / Koran / Sunna / Hadithen sind wahr & gültig! Muss man glauben.
Sonst glaubt man dran.
Wer es anzweifelt oder gar bestreitet kann gewaltigen Ärger bekommen. Wie jetzt Assad, q. e. d,. der nicht auf "Linie" war.
Überhaupt sehe ich im Forum, abgesehen natürlich von den Museln selbst, große Schwäche in Sachen Islam / Koran.
Hermann der Cherusker wählt AfD
Du verbreitest mal wieder nur Luegen und Desinformationen. Die groesste Schreckensherrschaft welche neben dem Schurkenregime Israel jemals zuvor bestanden hat, war das von den USA und Israel unterstuetze Schah-Regime. Die Politikschurken der USA und Israel waren mit der Schreckensherrschaft des volksausbeuterischen Schah-Regimes so zufrieden, das sie ihr funktionales, persisches Marionettenregime sogar zu einer Nuklearmacht machen wollten.
... und hier noch ein Nachschlag, direkt in die Fresse der verlogenen Ami- und Judenknechte:
SAV / 30.03.2023
Iran 1979 – die gestohlene Revolution (Auszug)
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In den Revolutionsjahren 1978 und 1979 gingen im Iran bis zu sechs Millionen Menschen auf die Straße. Es gab politische Streiks und Generalstreiks, Revolutionäre lieferten sich bewaffnete Kämpfe mit dem Militär und der berüchtigten Geheimpolizei SAVAK.
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Imperialismus und Schah-Regime
Der Iran war formal ein souveräner Staat, aber seit dem 19. Jahrhundert stand er unter der Kontrolle der imperialistischen Mächte Russland und Großbritannien. Vor allem die Ölindustrie war lange in britischer Hand. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der US-Imperialismus zur bestimmenden Kraft. Der Schah, als Verbündeter westlicher Imperialisten, regierte mit eiserner Hand.
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Unter der Regierung des Reformers Mossadegh wurde die Ölindustrie verstaatlicht. Das führte 1953 zu einem von der CIA gestützten Putsch. In der Folge wurde die Linke wieder unterdrückt und die Tudeh-Partei (“Massenpartei”), die sich politisch an der Sowjetunion orientierte, verboten. Die Arbeiter reagierten Anfang der 1960er mit Widerstand und Generalstreik. Der Schah konterte gegen die revolutionären Bewegungen von unten mit Reformen von oben. Die “Weiße Revolution” des Schah beseitigte feudale Strukturen, gab Frauen mehr Rechte und verbesserte das Bildungssystem. Dafür ließ der Schah sich als großer Modernisierer feiern. Doch die Großgrundbesitzer wurden fürstlich entschädigt und konnten sich in Kapitalisten verwandeln. Viele nun freie Bauer verarmten und flohen in die Städte, wo sie katastrophale Armut und Ausbeutung erlebten.
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Beim Widerstand gegen diese Reformen profilierten sich die schiitischen Geistlichen. Sie attackierten die progressiven Elemente (Laizismus, Landreform und Frauenrechte) von einem konservativen Standpunkt aus und kritisierten zugleich auch soziale Ungerechtigkeiten, staatliche Repression und den US-Imperialismus, womit sie bei Teilen der Mittelschicht wie der wichtigen Sicht der Basar-Händler (Basaris), Teilen der Arbeiterklasse, Studierenden und sehr armen Menschen auf dem Land und in den städtischen Slums Sympathien gewannen.
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Das Pulverfass explodiert
Durch die Öleinnahmen konnte der Schah lange Zeit in Infrastruktur und Bildung investieren. Doch ab 1976 ging es mit der Wirtschaft bergab. Es gab eine Inflation von über 100% und Massenverarmung. Gegen Proteste und Streiks reagierte das Regime mit Repression und Gewalt. Im Jahre 1978 brachen überall im Land Massenproteste aus, die bis zum Dezember 1978 ihren Höhepunkt im “Aschura-Aufstand” fanden.
In vielen Städten kam es zu bewaffneten Zusammenstößen von Arbeitern und Studenten mit Polizei und Armee.
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Überall im Land hatten Arbeiter Shoras gebildet, die allerdings nicht zentral und landesweit koordiniert waren. Linke und Islamisten formierten sich, der Staatsapparat löste sich auf. Am 12. Februar 1979 verließ der Schah fluchtartig das Land. Die Revolution hatte gesiegt.
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Iran: Revolution und Konterrevolution 1978-1981 (Auszug)
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Der Iran im 20. Jahrhundert
Die Geschichte Irans im 20. Jahrhundert ist eine Geschichte der Abhängigkeit von imperialistischen Mächten, von gescheiterten Versuchen eine bürgerliche Demokratie zu etablieren, extremer Ausbeutung der Massen und brutaler Unterdrückung der Arbeiterbewegung.
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Bis zur Entdeckung der Erdölvorkommen 1908 dominierte die Landwirtschaft den Iran. Nur zehn Prozent der Bevölkerung lebte in Städten, wo sich ein Handelskleinbürgertum entwickelte – die so genannten Basaris, die bis heute einen wichtigen Teil des iranischen Bürgertums ausmachen.
Die Ölfelder im Südwesten des Landes wurden seit Beginn des 20. Jahrhunderts von der Anglo-Persischen Ölgesellschaft kontrolliert.
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Die Anglo-Persische Ölgesellschaft machte gigantische Gewinne, von denen nur ein Bruchteil im Iran selber landeten. Zwischen 1912 und 1933 betrugen diese zum Beispiel 200 Millionen britische Pfund, wovon nur 16 Millionen als Abgaben an die persische Regierung gezahlt wurden.
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Unter Reza Khan entwickelte sich eine erste Phase der Industrialisierung, die jedoch sehr einseitig verlief und den Interessen von Konzernen aus den imperialistischen Ländern nicht entgegen lief. Diese konnten profitabel Produktionsanlagen in den Iran verkaufen. Reza Khan investierte 260 Millionen Pfund in den Aufbau der Industrie. Dies führte zum Wachstum der Arbeiterklasse in den Ölregionen und einigen Städten, wie Teheran, Isfahan oder Täbriz – während das Gros des Landes weiterhin seiner ökonomischen Rückständigkeit überlassen wurde.
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Als Reza Khan im Zweiten Weltkrieg eine Annäherung an Nazi-Deutschland erkennen ließ und sich der uneingeschränkten Kooperation mit den Alliierten verweigerte, intervenierten Großbritannien und die Sowjetunion, was zur Absetzung des Herrschers und zu seiner Ersetzung durch seinen Sohn Mohammad Reza Pahlavi führte, der der ergebene Diener der Imperialisten wurde.
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Teile des iranischen Bürgertums wendeten sich auch gegen die Dominanz Großbritanniens, vor allem gegen die imperialistische Ausbeutung der Ölvorkommen. Die Nationale Front, ein bürgerlich-demokratisches Bündnis verschiedener Parteien, spielte dabei die entscheidende Rolle. Deren Führer Mohammed Mossadegh wurde 1951 Premierminister und das Parlament beschloss die Verstaatlichung der Ölindustrie. Diese Maßnahme, unter dem Druck der Bevölkerung ergriffen und so begrenzt wie sie war, wurde vom Imperialismus als Bedrohung betrachtet und rief eine Wirtschaftsblockade der westlichen kapitalistischen Staaten hervor.
Am 19. August 1953 organisierten die Geheimdienste Großbritanniens und der USA einen Putsch gegen die Regierung Mossadegh und installierten Reza Pahlavi wieder als Schah. Dieser war drei Tage zuvor aufgrund der Massenproteste aus dem Land geflohen.
Das Pahlavi-Regime wurde in den darauf folgenden Jahren zu einem wichtigen Statthalter des Imperialismus im Nahen Osten. Das iranische Erdöl war für den Westen von großer Bedeutung. Außerdem konnte der Imperialismus durch den Iran die Kontrolle über wichtige Transportwege ausüben und sah in dem Land ein wichtiges Gegengewicht gegen die Sowjetunion.
Zu Beginn der 1960er Jahre kam es zu scharfen sozialen Spannungen und einem Generalstreik, der brutal vom Regime unter Einsatz des Geheimdienstes SAVAK nieder geschlagen wurde. Um weiteren sozialen Kämpfen der Massen vorzubeugen und mit dem Ziel die Industrialisierung und Modernisierung des Landes voran zu treiben rief Schah Reza Pahlavi die Weiße Revolution aus. Diese sah vor allem eine Landreform vor, die jedoch weniger den Kleinbauern zugute kam, als durch üppige Entschädigungszahlungen an die Großgrundbesitzer die Voraussetzung schaffte, dass diese in Industrie und Handel investierten. Die Weiße Revolution traf die Geistlichkeit, deren wichtigste wirtschaftliche Basis der Großgrundbesitz war. Dies verstärkte den Konflikt zwischen schiitischem Klerus und dem Schah-Regime.
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Seit der zweiten Hälfte der 1960er Jahre genoss der Iran drastisch steigende Einnahmen aus dem Ölgeschäft. Diese stiegen zum Beispiel von 1965 bis 1969 von 522 Millionen US-Dollar auf 938 Millionen US-Dollar und 1974 auf 22 Milliarden US-Dollar. Diese Einnahmen ermöglichten dem Schah, ein Modernisierungs- und Infrastrukturprogramm durchzuführen. Gleichzeitig stiegen die ausländischen Investitionen. Die Industrialisierung setzte sich fort. Millionen Bauern gingen in die Städte und wurden Arbeiter. 1947 gab es im Iran 175 große Unternehmen mit 100.000 Arbeiter, 1972 waren dies 6.000 bzw. 1,8 Millionen.
Doch diese Entwicklung führte zu wachsender sozialer Polarisierung und nicht zu einem wachsenden Lebensstandard für die Massen.
Das galt umso mehr, nachdem der Boom 1976 ein Ende fand und der Schah seine Investitionsprogramme einstellte. Steigenden Löhnen stand eine wachsende Inflation von über einhundert Prozent in den Jahren 1973 bis 1975 gegenüber. Ein großer Teil der Staatseinnahmen floss in den Ausbau des repressiven Staats- und Militärapparates. 31 Prozent des Staatshaushaltes gingen in den Verteidigungsetat.
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Hinzu kam eine enorme Konzentration von Reichtum in den Händen der herrschenden Elite, nicht zuletzt der Pahlavi-Familie selber. In den 1970ern wurden vierzig Prozent der Ausgaben von den reichsten zehn Prozent der Bevölkerung getätigt. Die führenden 45 Familien kontrollierten 85 Prozent der größeren Unternehmen. Der Schah galt in den 1970ern als der reichste Mann der Welt. Nach dem Ausbruch der revolutionären Proteste 1978 haben 178 Mitglieder der herrschenden Elite eine Milliarde britische Pfund ins Ausland geschafft. Hinzu kamen eine Milliarde, die der Schah in diesem Zeitraum auf Konten bei US-Banken transferierte – zusätzlich zu einer weiteren Milliarde Pfund, die ohnehin schon auf Schweizer und anderen ausländischen Konten lagen.
Dem standen in den 1970ern katastrophale Lebens- und Arbeitsbedingungen für die Massen gegenüber. 73 Prozent der Beschäftigten verdienten weniger als den gesetzlichen Mindestlohn. In Hamadan wurde die Arbeitszeit auf 18 Stunden verlängert. In Mesched waren zwei Drittel der Teppicharbeiter Kinder zwischen sechs und zehn Jahren – trotz eines Kinderarbeitsverbots bis zum zwölften Lebensjahr! Mit dem Ende des Booms stieg die Arbeitslosigkeit rasant. In Teheran entwickelten sich riesige Slumgebiete, Krankheiten grassierten.
Das war der soziale Hintergrund für die wachsende Opposition gegen das Regime, die in der Revolution von 1978/79 mündete.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
„Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“
Du willst dich doch nicht jetzt mit mir über "Verblödheit" austauschen, oder?
Stehen hier amerikanische Verbrechen zur Diskussion?
Du vergisst natürlich, dass ich des Öfteren geschrieben habe, dass nicht nur die USA Dreck am Stecken haben, natürlich erwähnst du dieses ganz bewusst nicht.
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