Syrien-Diskussion

[Ruprecht]

Als Wahlunterfranke lebe ich ja im fränkisch-thüringschen Grenzgebiet. Die in Würzburg zum Einsatz kommende Bratwurst und die echte Thüringer unterscheiden sich fast nicht. In einer Blindverkostung dürfte eine treffsichere Identifizierung schwierig sein. Ich finde, die Thüringer ist noch ein bisschen besser als die eh schon ausgezeichnete Unterfränkische, besser gewürzt hauptsächlich. Die Fleischqualität schwankt ja sowieso und ich habe wirklich den Eindruck, dass sich da vieles vermischt und man nie wissen kann, woher denn die Würste kommen, die als "fränkisch" oder als "thüringisch" verkauft werden.

Vorschlag zur Güte: Sie sind beide ausgezeichnet.

Du meinst aber jetzt nicht diese fürchterlichen Wurstla im Weggla aus der Ecke Nürnberch?
Die Leichenfinger sind ungenießbar.

[Xarrion]

So ticken die nunmal. Manchmal rutscht eben die Maske herunter.

Tja, und dann wundern sich die Israelis über ihre "Beliebtheit" allerorten.

[MABF]

Der Vater von Assad und sein Sohn haben aus Sichtweise der Mehrheit des syrischen Volkes alles richtig gemacht. Die Abneigung bzw. Anfeindungen gegenueber der syrischen Regierung sind drei Tatsachen geschuldet, die allerdings keine innenpolitische sondern aussenpolitische Ursachen haben.

Erstens:

Assad Senior hat bei den Reformen der Arabischen Republik Syrien vom klassischen Sozialismus zum Sozialismus mit regulierten Marktwirtschaft im Zuge der erfolgten Privatisierungsmassnahmen die Kurden uebergangen, weil Kurden aus den gemachten Erfahrung der Vergangenheit und Gegenwart nicht als Leistungstraeger tauglich sind, sondern dumme, seperatistische, militante Fantiker sind. Die Kurden in der Kurdenregionen Syriens sind erklaerte Gegner der syrischen Regierung und haben bereits Assad Senior erheblichen Aerger bereitet. Die Kurden in Syrien werden von der Mehrheit des Syrischen Volkes aus guten Gruenden verachtet und gehasst.

Die Kurden in den Kurdenregionen des Irak, Iran und der Tuerkei gehen ebenfalls unter Anwendung terroristischer Waffengewalt schon seit Jahrzehnten gegen ihre Regierungen vor, in der Absicht einen eigenen, autonomen " Kurdenstaat " zu errichten welcher sich um die kurdengebiete der Staatsgebiete des Irak, des Irans und der Tuerkei ersteckt. Deshalb sind Kurden im Nahen Osten in etwas so " beliebt " wie Israelis.

Zweitens:

Ausser den willkommenen Investoren und Unternehmen aus den sozialistischen Bruderlaendern der Russischen Foederation, VR China und Deutschen Demokratischen Republik wurde bereits von Assad Senior allen potentiellen Investoren und Unternehmen aus kapitalistischen Laendern, einschliesslich den USA und Israel der Zugang zum syrischen Markt verweigert, damit die wertvollen Bodenschaetze und Rohstoff Syriens nicht von raffgierigen westlichen Konzernen ausgebeutet werden koennen.

Drittens:

Gerade die USA und Israelis sind nicht nur veraergert ueber den ihnen konsequent verweigerten Marktzugang, sondern auch aus militaerstrategischen Gruenden. Die Regierung der Arabischen Republik Syrien foerdert gemeinsam mit der Regierung des Islamischen Republik Iran den Freiheitskampf der HAMAS und Hisbollah gegen das kapitalistische, zionistische, rechtsextreme und imperialistischen Likudregime Israels.


Resuemee:

Der Buergerkrieg in Syrien ist tatsaechlich kein Buergerkrieg, weil die Mehrheit des syrischen Volks sowohl hinter Assad Senior als auch Assad Junior stand bzw. noch heute stehen. Der Begriff " Buergerkrieg " wurde als Vorwand zwecks arglistiger Taeuschung durch die USA und Israelis genutzt. Die Schurkenregime der USA und Israelis haben gezielt militante kurdische Terroristen und wahabitische, fundamentalistische Terroristen aus Saudi-Arabien instrumentalisiert, in der Absicht die saekulare Regierung von Assad zu stuerzen, um eine kapitalistische Regimemarionette in Syrien zu installieren, welche den westlichen Konzernen die wertvollen Bodenschaetze und Rohstoffe weit unter den Weltmarktpreisen bzw. fuer " umme " zuschanzt.

Ausserdem soll die kapitalistische Regimemarionette alle in Syrien taetigen Investoren und Unternehmen aus der Russischen Foederation und VR China verdraengen. Eine weitere Aufgabe der kapitalistischen Regimemarionette besteht darin die Militaerbasen der Russischen Foederation, insbesondere den russischen Marinestuetzpunkt per Gesetz[/B] zu schliessen. Der von den USA, Israelis und Saudis durch die CIA, Mossad und saudischen GID gelegte Krieg in Syrien ist damit nicht nur ein Ressourchenraubzug sondern aus militaerstrategischen Gruenden ein klassischer Stellvertreterkrieg des Kapitalismus vs. Sozialismus.

Wenn es den USA und Iraelis gelingt eine Regimemarionette in Syrien zu installieren und die Regiememarionette alle Aufgaben wie befohlen erfuellt, haben die Schurkenregime der USA und Israels ihre unlauteren Absichten verwirklicht, die wirtschaftliche und militaerische Macht ueber Syrien erlangt. Die Russen und Chinesen sind auf wirtschaftlicher und militaerischer Ebene aus dem Nahen Osten verdraengt.

Na endlich mal ganz ohne westliche Propaganda.

[Nachbar]

Es ist doch das Fest zur Wintersonnenwende, daher passend: Wintermarkt.

Wegen Kliemer ist "Winter" auch nicht richtig.
Es muss "Jahresend-markt" heißen... oder etwas progressiver "Diversity-Markt", am besten C0²-neutral.

Man ändert einen existenten Namen nicht, der älteste Name für diese Tage war und bleibt: Wintersonnenwende.

[Schloss]

So ticken die nunmal. Manchmal rutscht eben die Maske herunter.

Aus Zion-Sicht nur folgerichtig. Man fördert Terrorkräfte, die das stabile Nachbarland disintegrieren, und danach bombardiert man das Land und die eigenen Proxies, weil es Terroristen sind.

Dass die europäischen Mainstream-Medien dadurch etwas ins Schleudern kommen, die Helden von eben morgen schon wieder als Kopfabschneider zu betiteln, ist nicht Zions Problem.

[Minimalphilosoph]

Die Arschkarte haben diejenigen, die die neue Flüchtlingslawine abbekommen.

Nichts anderes wollte ich damit verdeutlichen.

Ich habe gehört, dass an den Ausfallstrassen es zu Verkehrsbehinderungen kommt. Wiederzurückflüchtende versus neue abzufütternde Hilfsbedürftige.

[Xarrion]

Aus Zion-Sicht nur folgerichtig. Man fördert Terrorkräfte, die das stabile Nachbarland disintegrieren, und danach bombardiert man das Land und die eigenen Proxies, weil es Terroristen sind.

Dass die europäischen Mainstream-Medien dadurch etwas ins Schleudern kommen, die Helden von eben morgen schon wieder als Kopfabschneider zu betiteln, ist nicht Zions Problem.

Das hast du absolut zutreffend beschrieben.

Mes compliments.

[Anhalter]

Ist im Sinne des angelsächsischen Terrorwestens, der auch die Pseudosemiten unter den echten Semiten in Palästina einpflanzte.

Mit den Terroristen, sei es die UCK (Albanien), oder den Terroristen in Afghanistan, oder auch anderswo, verstehen sich die westlichen Terroristen bestens.

Ich wage die These, dass ...
... der angelsächsische Westen in seiner Entwicklung irgendwann einen Grad der vorhandenen mentalen Behinderung nicht überwunden hat, bis heute nicht.

Man kann auch sagen der Imperialismus wurde nicht überwunden, die Machtgeilheit über andere Völker zu herrschen....

[Xarrion]

Man kann auch sagen der Imperialismus wurde nicht überwunden, die Machtgeilheit über andere Völker zu herrschen....

Ja, immer wieder dieselbe Scheiße.

Es kotzt einen nur noch an.

Mein Gott, es kann doch nicht so schwierig sein, halbwegs vernünftig miteinander umzugehen.

[Schloss]

Du meinst aber jetzt nicht diese fürchterlichen Wurstla im Weggla aus der Ecke Nürnberch?
Die Leichenfinger sind ungenießbar.

Die einzigen essbaren Braadwörschde in Franken, die man noch essen kann, sind die Coburger. Und vielleicht ein paar Hausfleischerei-Bratwürste in der fränkischen Rhön nah an der thüringischen Grenze. In Wörddsborch gibt's dagegen nur LGTBQ+i-vegane-Dreckswürste und alkoholfreie Weinfeste, die Stadt ist leider dem woken Wahn zum Opfer gefallen.