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Thema: Syrien-Diskussion

  1. #82211
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Potz Blitz, es gab also in der Hektik keine Einstimmigkeit?

    Warum nur hatten Assad und Putin in der Vergangenheit nicht auf Blutvergießen verzichtet und den diplomatischen Weg gewählt?
    Warum nur hat Assad alle oppositionellen Politiker und alle politischen Gegner, darunter einfache syrische Bürger, in die Foltergefängnisse verfrachtet?

    Dein Wahn gegen die USA und Israel wird dich wohl in naher Zukunft in die Klappsmühle bringen.
    Das was Du als " oppositionelle Politiker " oder " politische Gegner " bezeichnest sind tatsaechlich Volks-, Regierungs-, und Staatsfeinde. Im Gegensatz zu Deinen Schurkenfreunden aus den USA, von denen massgeblich die Militaerdiktaturen in Argentinien und Chile unterstuetzt wurden, kann der von Assad und Gadafi praktizierte Umgang mit Volks,- Regierungs- und Staatsfeinden als human bezeichnet werden. Weder Assad noch Gadafi haben Volks-, Regierungs- und Staatsfeinde zu Tausenden ueber dem offenen Meer aus Militaerflugzeugen abgeworfen bzw. Tausende von Kadavern gefangener, exekutierter Volks-, Regierungs- und Staatsfeinde in Saecken im Meer versenkt.

    Die Militärdiktatur in Argentinien

    ...

    Verfolgungen im ganzen Land

    Unmittelbar nach der Machtübernahme beginnt das Militär mit der Jagd auf Oppositionelle. Gewerkschafter, kritische Studenten, linke Intellektuelle, Journalisten und Anhänger Peróns stehen auf der Liste mobiler Einsatzkommandos und werden aus ihren Wohnungen in Folterlager verschleppt. Mehr als 340 solcher Lager entstehen in der Folgezeit im ganzen Land. Tausende Menschen werden entführt, gefoltert und getötet. Die meisten von ihnen sind bis heute verschwunden. Auch die Deutsche Elisabeth Käsemann gehört zu den Opfern.

    Das Militär verfolgt bei seinem Terror einen perfiden Plan: Wo keine Leichen auftauchen, kann auch niemand nachvollziehen, ob, wann und durch wen jemand getötet wurde. So werden Massengräber ausgehoben und Leichen darin verscharrt. Andere Opfer werden dagegen einfach aus Flugzeugen über dem Meer abgeworfen.

    ...

    Die internationale Gemeinschaft schweigt

    Internationale Proteste gegen die Machtergreifung der Junta kommen 1976 nur zaghaft auf. Militärdiktaturen sind zu dieser Zeit nichts Ungewöhnliches in Südamerika. Der halbe Kontinent wird von brutal regierenden Generälen beherrscht.
    Die republikanische Regierung der USA unter Gerald Ford macht keinen Hehl aus ihren Sympathien für die argentinische Junta. In ihrem internationalen Kampf gegen den Kommunismus scheint ihr jedes Mittel recht.

    Argentinische Offiziere
    sind bereits von den USA in speziellen Camps im Fach "Aufstandsbekämpfung" ausgebildet worden. Und US-Außenminister Henry Kissinger mahnt im Oktober 1976 die Junta an, dass ihre Säuberungsaktionen gegen Linke nicht allzu lange dauern sollten, da 1977 eine demokratische Regierung in den USA an die Macht kommen könnte, die der argentinischen Regierung nicht so wohlwollend gegenüberstehen würde.

    ...

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    Chile: Gefangene ins Meer geworfen

    Nach Angaben eines Pfarrers wurden in den ersten Jahren der Pinochet-Diktatur in Chile hunderte politische Gefangene ins Meer geworfen. Dies gelte für etwa 60 Prozent der Verschwundenen. Die Leichen werden nie geborgen werden können, weil die Gefangenen zuvor mit Gewichten beschwert wurden. Dies teilte der Methodisten-Pfarrer Enrique Vilches der chilenischen Regierung in einem Bericht mit, der am Donnerstag in Santiago öffentlich wurde.

    Darin behauptet Vilches, das Schicksal von 780 verschwundenen Regimegegnern aufklären zu können. Mehr als die Hälfte von ihnen sei unter Drogen gesetzt und mit einem Stück Metall um den Hals vom Flugzeug in den Pazifik geworfen worden, „damit sie von den Fischen gefressen werden“. Der landesweit bekannte Pfarrer Vilches, der in dem Andenstaat ein Radioprogramm betreibt, beruft sich in seinem Bericht auf die Aussagen eines ungenannten pensionierten Luftwaffenobersts.

    ...

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    NZZ / 09.09.2023 / von Robert Candia (AP)

    Vor fünfzig Jahren endete in Chile der Traum von einem demokratischen Weg zum Sozialismus


    Der gewählte Präsident und bekennende Marxist Salvador Allende wurde am 11. September 1973 vom Militär unter General Augusto Pinochet gestürzt. Welche Rolle spielten die USA? Der Militärputsch in Chile wird vielfach mit der amerikanischen Machtpolitik im Kalten Krieg erklärt. Doch die Ursachen sind vielschichtiger und waren im Wesentlichen hausgemacht. Die Rolle der USA beim Staatsstreich war bedeutsam, aber nicht entscheidend.

    Eine schicksalshafte Wahl

    Im September 1970 fanden in Chile Präsidentschaftswahlen statt, welche die politische und wirtschaftliche Entwicklung in dem Andenland für Jahrzehnte prägen sollten. Dem populären bisherigen christlichdemokratischen Präsidenten Eduardo Frei Montalva war laut Verfassung eine zweite Amtszeit verwehrt. Er war für Washington eine wichtige politische Stütze gegen die erstarkenden Sozialisten und Kommunisten gewesen, welche in der Unidad Popular (Volksfront) vereinigt waren. Salvador Allende versprach, das Land auf demokratischem Weg zum Sozialismus zu führen.

    Bei der Volkswahl am 5. September erreichte keiner der Kandidaten das notwendige absolute Mehr. Salvador Allende machte als Kandidat der Unidad Popular mit 36,3 Prozent der Stimmen das beste Resultat. Hinter ihm folgten der Rechtspolitiker Jorge Alessandri (34,9 Prozent) und der linke Christlichdemokrat Radimiro Tomic (27,8 Prozent).

    Die chilenische Verfassung sah für einen solchen Fall keine Stichwahl durch das Volk vor, sondern überliess die Entscheidung dem Kongress. Damit wurde eine Wahl Allendes plötzlich wahrscheinlich, denn die reformorientierten Christlichdemokraten lehnten eine Unterstützung des Kandidaten der Rechten ab.

    In Washington war Präsident Nixon aufgebracht. Seit Jahren hatte er die Demokraten in den USA dafür verantwortlich gemacht, dass sich in Kuba ein kommunistisches Regime festsetzen konnte. Jetzt drohte während seiner Präsidentschaft dasselbe in Chile zu geschehen. Auch sein Sicherheitsberater Henry Kissinger stufte die Lage als dramatisch ein. Er sah den politischen Zusammenhalt in der westlichen Hemisphäre gefährdet. Die USA würden mit einer Wahl von Allende einen schweren Rückschlag erleiden, während die Sowjetunion im Kalten Krieg entsprechend Auftrieb bekäme.

    Geheimoperation der CIA schlägt fehl

    In Washington wurde in der Folge eine Geheimoperation beschlossen, um eine Präsidentschaft von Allende zu verhindern. Der Plan sah vor, die Machtübernahme des Militärs zu provozieren und danach neue Wahlen anzusetzen, bei denen Eduardo Frei wieder kandidieren würde. Das weitere Vorgehen ist gut dokumentiert. Das National Security Archive in Washington hat das Geschehen mit zahlreichen mittlerweile zugänglichen Dokumenten nachgezeichnet.

    Das Haupthindernis für die Geheimoperation war niemand Geringerer als der Chef der chilenischen Armee, General René Schneider, der vor den Wahlen klargemacht hatte, dass sich die Streitkräfte nicht in die Politik einmischen würden. Mithilfe ausgewählter Offiziere sollte Schneider entführt und das Verbrechen der Linken angelastet werden. Im darauf zu erwartenden Aufruhr würde das Militär die Macht übernehmen. Doch der Plan schlug fehl. Beim Entführungsversuch wehrte sich Schneider mit seiner Dienstpistole und wurde erschossen.

    Die aufgeflogene Operation der CIA hatte nun den gegenteiligen Effekt. Die Sympathien flogen erst recht Allende zu. Im Kongress wurde er mit Unterstützung der Christlichdemokraten gewählt. Sie hatten von ihm zuvor schriftliche Garantien erhalten, dass er die Verfassung und das Gewaltmonopol von Polizei und Armee achten werde.

    Zwei Wege zum Sozialismus

    Allende hatte versprochen, dass er den Sozialismus in Chile auf demokratischem Weg einführen werde. Man mag ihm zugutehalten, dass dies auch tatsächlich sein ehrlicher Wille war. Doch zwei Faktoren standen dem entgegen. Erstens erreichte er bei keiner nationalen Wahl auch nur annähernd die Unterstützung einer klaren Mehrheit der Chilenen. Seine Koalition kontrollierte nur ein Drittel der Sitze im Senat und zwei Fünftel der Sitze im Abgeordnetenhaus.

    Zweitens teilten einflussreiche Kreise aus Allendes Koalition seine Strategie des demokratischen Wandels zum Sozialismus nicht. Dieser war ihnen zu zögerlich. Dieser grundsätzliche Widerspruch innerhalb der Unidad Popular wird auch in der durchaus wohlwollenden Allende-Biografie des Historikers Victor Figueroa Clark von der London School of Economics bestätigt.

    ...

    Brutale Repression nach dem Militärputsch

    Am frühen Morgen des 11. September 1973 schlug das chilenische Militär zu. Die Marine übernahm die Kontrolle in der Stadt Valparaíso, dem Sitz des Kongresses. Die Landstreitkräfte besetzten Schlüsselstellen in der Hauptstadt Santiago. Salvador Allende verschanzte sich im Präsidentenpalast und schlug das Angebot, ins Exil zu gehen, aus. Nachdem die Luftwaffe seinen Amtssitz bombardiert hatte, nahm er sich das Leben.

    Eine Junta unter dem Chef der Streitkräfte, General Augusto Pinochet, übernahm die Regierungsgeschäfte und begann sofort eine brutale Jagd auf linke Politiker, Gewerkschafter und Studenten. Allein im Nationalstadion von Santiago wurden rund 7000 Menschen zusammengetrieben und festgehalten.

    Laut der Rettig- und der Valech-Kommission, welche die Verbrechen der Diktatur nach der Rückkehr zur Demokratie 1990 aufarbeiteten, wurden mehr als 2100 Personen vom Pinochet-Regime ermordet und über 27 000 gefoltert. Fast 1200 Menschen bleiben bis heute verschwunden. Rund 200 000 von gut 10 Millionen Einwohnern flüchteten ins Ausland.
    Pinochet liess eine neue Verfassung schreiben und installierte ein ultraliberales Wirtschaftssystem, das die Bevölkerung bis heute spaltet. Zurzeit wird an einem neuen Grundgesetz gearbeitet, über das die Wähler Ende Jahr abstimmen sollen.

    Welche Rolle spielten die USA?

    Die CIA hatte auch nach ihrer gescheiterten Operation vom Herbst 1970 mit geheimen Operationen und der Unterstützung der Opposition die Regierung von Allende zu destabilisieren versucht. Ihre Rolle wurde später vom Church Committee, einem Sonderkomitee des US-Senats, untersucht.

    Der Geheimdienst und amerikanische multinationale Firmen setzten Millionenbeträge ein, um die Opposition und Propaganda gegen Allende zu finanzieren – auch während des landesweiten Streiks vom Herbst 1972.

    ...


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    Geändert von ABAS (09.12.2024 um 10:05 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

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  2. #82212
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Wenn es denn zu einer AfD geführten Regierung käme !

    Und käme es zu einer AfD geführten Regierung was meinst du was dann hier los wäre !

    Die kämen gar nicht zum Regieren wegen der tausend Knüppel die ihnen zwischen die Beine geworfen werden , aus der Politik ,aus der Wirtschaft und zum Teil aus der Bevölkerung !

    Gemecker gäbe es auch , denn ganz ohne Kompromisse kann auch die AfD nicht regieren !
    Andere Länder wie Dänemark usw bekommen das ja auch hin!


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  3. #82213
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Vielleicht finden sie ja sogar Gaskammern.
    Bestimmt. Erinnert mich an den damaligen Syrienstrang. Da zeigten die Weißhelme voller Stolz ne Giftgasgranate. Die stellte sich jedoch als Chlorkartusche zur Reinigung von Pools heraus. Inklusive des Herstelleraufdrucks des Deutschen Produzenten mit noch 4-stelliger Postleitzahl.

    Und da gabs noch son paar Fakebilder, wo immer wieder die selben „Crisis Actors“ in der Szene rumstolperten.
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  4. #82214
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Dieser Beitrag ist genau so gut gealtert wie dieser:

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    Oder dieser:

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    Vielleicht wäre es jetzt mal an der Zeit einzusehen dass du die angebliche Arroganz, die du immer wieder "westlichen Herrenmenschen" vorwirfst, eigentlich dauernd selbst an den Tag legst.
    Jetzt werden erstmal IS-Stellungen von den Amis bombadiert, man will verhindern das der IS in Syrien an die Macht kommt ...

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  5. #82215
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Da ist doch alles haram. Alkohol, Schweinesteaks und Rostbratwürste.
    Man muss Präsenz zeigen im umgevolkten Mitteldeutschland.

    ---
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  6. #82216
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Eilmeldung:

    Gestern Abend hat Israel alle verbliebenen Chemiewaffen, Raketen, Luftabwehrsysteme und Luftstreitkräfte Syriens zerstört, darunter auch iranische Militärstellungen.

    Dutzende Milliarden Dollar iranischer Investitionen gingen verloren.


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  7. #82217
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Man muss Präsenz zeigen im umgevolkten Mitteldeutschland.

    ---
    Die Urleipziger hatten sicher ne Menge Spass mit diesen Neubürgern.
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  8. #82218
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Man muss Präsenz zeigen im umgevolkten Mitteldeutschland.

    ---
    Zitat

    In Leipzig leben rund 14.000 Syrer.


    Die Stadt Leipzig hat ja genug Syrer zu bieten.


    Bei mir hier in Berlin waren gestern 35.000 Syrer auf der Straße.
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  9. #82219
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Eilmeldung:

    Gestern Abend hat Israel alle verbliebenen Chemiewaffen, Raketen, Luftabwehrsysteme und Luftstreitkräfte Syriens zerstört, darunter auch iranische Militärstellungen.

    Dutzende Milliarden Dollar iranischer Investitionen gingen verloren.


    Sicher! Chemiewaffen. Und vor allem „Alle“.
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  10. #82220
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Sicher! Chemiewaffen. Und vor allem „Alle“.
    Dann müßte man aber schon sehr genau bescheid wissen ...
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