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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Nun, zum einen gab es wohl einen offensichtlichen Loyalitätsverlust bei den Assadtruppen. (Wir sind im Orient, da wird Loyalität auf dem Basar ausgehandelt)
Zweitens hat Assad nicht die notwendigen Schritte eingeleitet, um einen stabilen Staat und ein fähiges Militär zu sichern, eher im Gegenteil.
Wenn die Unterstützer Syriens in Moskau und Teheran sowas sehen, dann überlegt sich der schachspielende Judoka eben, ob er die mehrfach gefesselte und schwächer werdende Figur, die selbst keinerlei Aktionsradius mehr hat, durch noch mehr Ressourcen halten will und damit seine strategische Position langfristig schwächt, oder ob man die Figur dann nicht zügig aus dem Spiel nehmen lässt, nicht ohne gleichzeitig andere bessere strategische Positionen zu beziehen.
Ich denke, der Kreml hat Assad klargemacht, dass es so nicht weitergeht und gleichzeitig mit Erdolf einen Deal abgeschlossen (nicht vergessen Türkei ist seit Juli offiziell BRICS-Partner). Die russischen Stützpunkte bleiben bestehen, ein US-Kurdistan wird es nicht geben. Syrien wird damit türkisches Protektorat. Die Gegenleistung Erdolfs kennen wir nicht, aber sie könnte im Bereich Georgien, Armenien/Aserbaidshan und Umgehung von EU-Sanktionen liegen.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Selensky unterstützt auch seine Terror-Kumpels gegen Assad:
Kiew soll Rebellen unterstützen
Spielt die Ukraine in Syrien ein gefährliches Spiel?
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Von Uladzimir Zhyhachou
04.12.2024, 18:36 Uhr
Unterstützt die Ukraine Rebellen in Syrien, die gegen Assads Regierungstruppen kämpfen? Das ist gut möglich und könnte strategisch von Vorteil sein, da es auch die russische Armee schwächt. Doch verliert Russland seinen Einfluss in Syrien, könnte das dramatische Folgen für die Ukraine haben....
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Und deutsche Kiev-Hilfsgelder könnten in Syrien gelandet sein, hier Warweg bei der BPK:
Landeten deutsche Hilfsgelder und Ausrüstung für Kiew bei den HTS-Dschihadisten-Verbänden in Syrien?
Die ukrainische Seite hat, mit kaum verhohlenem Stolz, erklärt, dass sie die dschihadistischen Verbände, namentlich die Al-Kaida-Abspaltung HTS, die seit Ende November gegen die syrischen Regierungstruppen in die Offensive gegangen sind, in Kampftaktiken und Einsatz von improvisierten Kampfdrohnen ausgebildet und ausgerüstet hat. ...
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kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
Neuer Chef macht Ansprache in Moschee in Damaskus.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
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Auch aus Iran kommen Stimmen, die sagen - Assad ist selbst schuld. Er hat sich an Versprechungen aus Arabien und aus dem Westen "verkauft", entgegen der Warnungen aus Moskau und Teheran.
Iranian official media have issued explanations as to why Iran has not gone all-out in support of Assad.
Iran's Fars news agency has published an article that explains why Iran has not sent troops into Syria.
With the emergence of ISIS in Syria and deteriorating security conditions, the government of that country has officially turned to Iran for help.
Over time, the terrorists underwent a "genetic mutation", stopped committing violence and adopted a diplomatic stance. The Syrian people no longer support the Syrian army in the fight against terrorists as they once did.
The Syrian army also lacked motivation to fight the terrorists for various reasons, including religious and economic weakness.
But the main change has occurred in Bashar al-Assad himself. During the last meeting with him on June 10, 2024, Rahbar Ali Khamenei gave the Syrian president an important and well-founded warning.
Moreover, before the start of the war in Lebanon, Iran repeatedly warned Assad about the strengthening of terrorists and even made him the necessary proposals, but they were not heard.
This process continued until the final hours of Assad’s fall. The presence of Iranian officials at the highest level to negotiate with him demonstrated Iran’s serious determination to strengthen Damascus. But Assad made a strategic – and fatal – mistake by relying on promises from other Arab countries and the West.
Having learned about this, Iran decided not to interfere, but tried to convince Assad until the very end. However, he realized too late the emptiness of his enemies' promises.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
:kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]
[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
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