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FUCK THE WOKE
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.

"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Aha - Russland mischt sich in Tschetschenien ein... sehr schön. Und wer außer Russland hätte das Recht, sich in Tschetschenien, Teil der Russischen Föderation "einzumischen"? Die CIA-Terroristen, das Londoner Tschetschenien "Büro" (gleiches Gebäude, gleiche Etage wie die UCK), georgische Terrorlogistiker und "Rebellenausbilder", wahhabitische Kopfabschneider und Imame ... also alles Deine Freunde?
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
In der Ukraine kämpfen Nazis gegen Rußland. Aber sicher doch, hier einer der vielen Beweise:
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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Bissel Hintergrund
"In Tschetschenien ist man überzeugt, dass Feldkommandeure entweder Agenten des Mossad, der CIA oder eines anderen Geheimdienstes sind"
15.02.2002
Die Vertreter des regionalen operativen Stabs der russischen Streitkräfte im Nordkaukasus haben in einer an die USA gerichteten harten Erklärung Washington vorgeworfen, bei der Einschätzung der Ereignisse im Kaukasus und in Afghanistan "doppelte Standards" zu gebrauchen.
Das ist eher die Feststellung einer Tatsache als ein Vorwurf. In einer normalen Gesellschaft ist es ganz selbstverständlich, wenn sich derjenige, den ein Vorwurf trifft, zu rechtfertigen sucht, oder aber Derartiges künftig zu vermeiden sucht, wenn ihm die Verwerflichkeit seines Handelns bewusst ist. Hier haben wir es jedoch mit einem pathologischen Fall zu tun. Der Regierung der USA wird vorgeworfen, "doppelte Standards" zu gebrauchen und Verbrechen in Tschetschenien provoziert zu haben, doch diese Regierung gibt sich nicht einmal den Anschein, gekränkt zu sein.
Das kann nur einen Grund haben: In Washington ist man im Wesentlichen mit diesen Vorwürfen einverstanden. Um so mehr, als man dort darüber informiert ist, dass die russischen Geheimdienste mehrere Beweise erhalten haben, dass selbst nach dem 11. September Amerikaner mit der Al-Kaida zusammenarbeiten. Diese Zusammenarbeit läßt auch Rückschlüsse auf Ereignisse in Tschetschenien zu. Die Fakten lieferten die Amerikaner selbst sowie ihre Schützlinge aus der Al-Kaida, welche von Instrukteuren der CIA in Afghanistan und Pakistan geschaffen wurde und mit Geldern der USA und ihrer Partner in Europa sowie mit Geldern einiger arabischer Staaten finanziert wird.
So wurde Ende Dezember 2001 eine Kämpfergruppe der Al-Kaida nach Tschetschenien geschickt. Die Mitglieder dieser Gruppe nehmen heute an Überfällen auf russische Militärangehörige, auf tschetschenische Milizionäre und auf die Zivilbevölkerung Tschetscheniens teil. Auf Anweisung der CIA-Offiziere hatte Aiman Sawahiri diese Gruppe für die Entsendung aus Afghanistan nach Tschetschenien vorbereitet. Sawahiri ist in der Al-Kaida als die zweite Person nach Osama bin Laden bekannt. Ihre Instruktionen vor der Einschleusung auf russisches Territorium erhielten die Kämpfer auf einem Stützpunkt bei Kandahar von Amerikanern.
Vor zwei Wochen sind Aufklärer des Föderalen Sicherheitsdienstes Russlands tschetschenischer Nationalität in den Besitz von Dokumenten gelangt, dass 1997 Maschadow im Wahlkampf um das Amt des Präsidenten Tschetscheniens mit Geldern unterstützt wurde, welche die CIA der USA kontrollierte. Aus den Finanzunterlagen geht hervor, dass Maschadow und auch die CIA-Kreatur Chattab ihr Geld aus ein und derselben Quelle beziehen. Demnach haben sie ein und dieselben Geldgeber und damit auch ein und dieselben Herren.
Auf die Verbindung der sogenannten "Kämpfer für die Unabhängigkeit Tschetscheniens" zu den westlichen Geheimdiensten hatte schon vor zwei Jahren der ehemalige Vorsitzende des Obersten Sowjets Russlands – der Tschetschene Ruslan Chasbulatow - verwiesen. Auf kaukasische Art hatte er es damals elegant vermieden, seine Informationsquelle zu nennen.
In einem Interview sagte er folgendes: "Auf den Basaren in Tschetschenien ist man überzeugt, dass all diese Feldkommandeure entweder Agenten des Mossad, der CIA oder eines anderen Geheimdienstes sind. Das betrifft auch Chattab, Bassajew und andere Banditen."
Soweit das Zitat. Eine ähnliche Erklärung machte unlängst auch das Oberhaupt der tschetschenischen Administration Achmed Kadyrow - ein Mann, der in den tschetschenischen Angelegenheiten bestens informiert ist.
Tatsachen, die die Beteiligung der CIA an den Verbrechen der Kämpfer in Tschetschenien beweisen, gibt es mehr als genug. Jene, die das politische Orchester in den USA dirigieren, brauchen solche Leute wie Chattab, Maschadow und bin Laden. Man braucht sie auch gar nicht zu suchen. Über den Satellitenfunk stehen sie mit der CIA in ständigem Kontakt. Es ist ja nicht umsonst folgende Anekdote aufgetaucht: "Osama bin Laden kehrt nach Hause zurück, und seine Frau fragt ihn, wo er denn gewesen sei. Drauf hin wundert sich bin Laden und sagt: ‘Hat man mich etwa gesucht?‘"
Bezüglich der Außenpolitik der USA gebrauchte man in der Welt lange Zeit den Begriff der "doppelten Moral". Nun hat man darauf verzichtet, kann es doch gar keine doppelte Moral geben: Entweder gibt es sie, oder es gibt sie nicht. So ist es auch mit den "doppelten Standards". Die Drahtzieher in den USA kennen nur einen Standard: Länder, welche den USA nicht in den Kram passen, werden von ihnen in die Kategorie der sogenannten "Schurkenstaaten" eingestuft. Das Rezept, sie herauszufinden, ist dabei ganz leicht: "Wer nicht mit uns ist, der ist gegen uns." Kurz gesagt, man soll sich Washington unterordnen und keine eigene Meinung demonstrieren.
Vor kurzem hat die Führung des Iran nach einer Analyse der Politik der USA erklärt, Washington strebe aus zwei Gründen danach, einen Stützpunkt in Mittelasien zu schaffen. Erstens, um die Erdölgewinnung in dieser Region unter seine Kontrolle zu bekommen. Und zweitens, um dort seine militärische Präsenz zur Erzielung der Weltherrschaft zu festigen. Denselben Zielen dient auch die Begünstigung der Separatisten in Tschetschenien.
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
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