Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Rabauke076]

Schwarzdrossel

Das gefällt mir mehr und ja das steht ihm besser.

Ebenst , passt viel besser !

[Hakim]

Mal am Rande...wieso wurde dieser für die Ukraine so kämpferisch auftretende Diplomat nach Brasilien ...unten links auf dem Globus...abgeschoben !?

Das weiß doch jeder. Er hat Scholz und andere Politiker beleidigt.

[Rabauke076]

Nach Kriegsende gibt es keine militärische Beteiligung an einer "Friedenstruppe", die Restukraineleiche wird wahrscheinlich von den Nachbarstaaten gefleddert.

Da gibt es nichts mehr zu fleddern , Selensky hat das Land doch vorher schon verhökert !

[Rabauke076]

Am Rande mal was zum Thema:
Der ehemalige Botschafter Melnyk sagte bei Maischberger die Ukraine habe im Verlauf des Jahres Gebiete in Größe des Saarlandes verloren.

In den Nachrichten hieß es heute das Russland immer weiter und schneller vorankommt !

Geländegewinn über Geländegewinn , wohl ohne große Gegenwehr !

[Anhalter]

Da gibt es nicht mehr zu fleddern , Selensky hat das Land doch vorher schon verhökert !

...und hat die Rechnung ohne den Russen gemacht, dumm gelaufen.

[Rabauke076]

...und hat die Rechnung ohne den Russen gemacht, dumm gelaufen.

Richtig , dumm gelaufen , das letzte " Tafelsilber " der Ukraine liegt unter dem Donbass in der Erde !

Das hätten die Amis auch noch gerne gehabt , aber da ist kein drankommen mehr !

[Virtuel]

Das Geschreibsel kannst du dir in die Haare schmieren, die Ukraine war nicht dir drittgrößte Atommacht, sie war gar keine, die A.Waffen gehörten der Sowjetunion und danach der Rechtsnachfolgerin der SU, nämlich Russland.

Das ist Unsinn!

In diesen Tagen jähren sich zwei für die [Links nur für registrierte Nutzer] entscheidende Ereignisse, die bei der Diskussion über den russischen Angriffskrieg und seine Ursachen häufig ausgeblendet werden: Am 1. Dezember 1991 stimmten gut neunzig Prozent der Ukrainer in einem Referendum für die Unabhängigkeit ihres Landes, das sich drei Monate zuvor aus dem fast siebzig Jahre währenden sowjetischen Zwangsbündnis gelöst hatte. Die Zustimmung war in der Westukraine mit mehr als 95 Prozent am größten, sie lag aber auch im Osten des Landes bei mehr als achtzig Prozent, und selbst auf der Krim votierte eine knappe Mehrheit dafür. Nicht nur ukrainischstämmige Einwohner, die drei Viertel der Gesamtbevölkerung ausmachten, hatten sich für die Unabhängigkeit ausgesprochen, sondern auch 55 Prozent der ethnischen Russen, der größten Minderheit im Land.

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und

Heute vor 30 Jahren unterzeichneten Russland, die Ukraine, Belarus und Kasachstan sowie die USA und Großbritannien das [Links nur für registrierte Nutzer]; später wurden auch Frankreich und China Garanten des Abkommens.

Es sah vor, dass die Ukraine die etwa 5000 Atomwaffen, die nach dem Zerfall der Sowjetunion auf ukrainischem Gebiet gelagert waren, an Russland abgeben und dem Atomwaffensperrvertrag beitreten würde.
Ähnliches galt für Belarus und Kasachstan.
Im Gegenzug sicherte Russland zu, die Grenzen der Ukraine – sowie die von Belarus und Kasachstan – und seine territoriale Integrität zu achten.

Wir wissen alle, wie diese Geschichte endete. Russland brach das Abkommen mit seinem ersten Krieg gegen die Ukraine im Jahr 2014 und mit seiner erneuten Invasion im Jahr 2022. Und die Garantien des Westens, der die Ukraine zum Budapester Abkommen gedrängt hatte, entlarvten sich ebenfalls als bloße diplomatische Floskeln.

Die Folgen des Abkommens wirken bis heute fort.

Schließlich gab die Ukraine auf Druck des Westens nicht allein ihre [Links nur für registrierte Nutzer] ab, die Moskauer Angriffe potenziell abgeschreckt hätten. Sondern auch die dafür benötigten Trägersysteme wie Raketen – darunter 176 Interkontinentalraketen und 592 Marschflugkörper – und strategische Bomber, die entweder zerstört oder ebenfalls an Moskau abgetreten wurden.
Das ist der Grund, warum die Ukraine heute über keine Waffensysteme längerer Reichweite verfügt und ganz auf westliche Lieferungen angewiesen ist.

Noch schlimmer: Moskau setzt Raketen und Bomber, die Kiew einst abgab, im aktuellen Krieg gegen die Ukraine ein. Der Westen ist also mit daran schuld, dass die Ukraine heute so verletzlich ist und zu wenige Mittel hat, um sich zu wehren

https://www.welt.de/politik/ausland/article254777264/Atomwaffen-Die-Lehre-bleibt-dass-Russland-ein-Staat-der-Luegen-ist.html

Die Lehren aus diesem diplomatischen Fiasko sind offensichtlich.

Die Erste: Russland ist ein Staat der Lügen, jegliches Abkommen mit Moskau ist die Tinte nicht wert, mit der es unterzeichnet wurde. Jegliche Verhandler mit Moskau müssen also davon ausgehen, dass der Staat in keiner Weise vertrauenswürdig ist.


Die zweite Lehre ist eine Ableitung aus der ersten.

Da sich niemand auf Zusagen Moskaus verlassen kann, selbst wenn sie die Form eines völkerrechtlich verbrieften Abkommens annehmen, muss alles, was verhandelt wurde, mit harten Sicherheitsgarantien abgesichert werden, in diesem Fall für die Ukraine. Sonst wäre es nur eine Frage der Zeit, dass Moskau erneut zuschlägt, um sich weitere Landesteile des Vertragspartners einzuverleiben.


Diesen Fehler hat der Westen nach 2014 gemacht, und es wäre verrückt, ihn zum zweiten Mal zu begehen. Eine beschleunigte Nato-Mitgliedschaft der Ukraine wäre deshalb der beste Weg, um eine mögliche künftige Verhandlungslösung abzusichern.

Und um zu verhindern, dass Moskau einen Waffenstillstand nur benutzt, um sein Militär neu aufzubauen und dann in einigen Jahren einen neuen Angriff auf die europäische Friedensordnung zu starten.

[Minimalphilosoph]

Das ist Unsinn!




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und

Woher kopierst du eigentlich deine Kacke? Woher stammen diese Worte, die du als Argument nutzen willst?

Von der FAZ ist das nicht.


Hier Beispiele.

Wir wissen alle, wie diese Geschichte endete.

Die Erste: Russland ist ein Staat der Lügen, jegliches Abkommen mit Moskau ist die Tinte nicht wert, mit der es unterzeichnet wurde. Jegliche Verhandler mit Moskau müssen also davon ausgehen, dass der Staat in keiner Weise vertrauenswürdig ist.

Da sich niemand auf Zusagen Moskaus verlassen kann, selbst wenn sie die Form eines völkerrechtlich verbrieften Abkommens annehmen, muss alles, was verhandelt wurde, mit harten Sicherheitsgarantien abgesichert werden, in diesem Fall für die Ukraine.

[Nicht Sicher]

Laut der Bärigen Böckin habe Europa 1,3 Milliarden Menschen, die man dazu auch noch nicht belügen könne.

Ich weiß nicht, welche der beiden Behauptungen mir besser gefällt.

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Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat ihrem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow "unerträgliche Lügen" zum Krieg gegen die Ukraine vorgeworfen. "Sie können sich selbst etwas vormachen, aber uns, den 1,3 Milliarden Menschen in Europa, können Sie nichts vormachen", sagte die Grünen-Politikerin beim OSZE-Treffen in Malta direkt an Lawrow gerichtet. Lawrow hatte dem Westen zuvor vorgeworfen, für die Entstehung eines neuen Kalten Krieges verantwortlich zu sein. Außerdem behauptete er, westliche Staaten hätten den Krieg in der Ukraine angefacht und die Kontrolle über die OSZE übernommen.

[SprecherZwo]

Laut der Bärigen Böckin habe Europa 1,3 Milliarden Menschen, die nan dazu auch noch nicht belügen könne.

Ich weiß nicht, welche der beiden Behauptungen mir besser gefällt.

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Sie zählt wohl alle Afghanen, Araber und Neger die sie noch einzufliegen gedenkt, mit dazu.