Ein sehr kluger Einwand:
Alle Offenbarungen "Gottes" sind aus zweiter Hand, von Propheten, Evangelisten etc.
Woher weiß ich denn, dass die sich nicht geirrt haben, dass die nicht (zu ihrem eigenen Vorteil) lügen oder dass die alle Tassen im Schrank haben.
Wenn heute einer rumrennt und erzählt, er habe den Sohn Gottes gesehn, der sei über das Wasser gelaufen, der sei hingerichtet worden, aber wieder von den Toten auferstanden,
dann kommt der in die Klappsmühle. Aber wenn das abergläubische Analphabeten erzählen, die vor 2000 Jahren gelebt haben, dann glauben das die Leute unbesehen? Logisch!




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