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Der grösste Einfluss aufs Wetter kommt von der Sonne. Wenn sie 2% mehr zur Wolkenbildung beiträgt, indem sie mehr Ionen ... auf die Erde emittiert. Kannst du an einem sonnigen Tag selbst erleben; morgens früh scheint sie, und gegen Mittag "ziehen Wolken auf" - die meisten glauben, diese Wolken wären schon da und würden vom Wind hergetragen. Sie schnallen nicht, dass sie sich vor ihren Augen BILDEN.
Nöö, das ist eindeutig eine größere Anzahl von Kondensstreifen in der Nähe eines stark frequentierten Flugplatzes (vermutlich FFM) bei besonders passenden atmosphärischen Bedingungen hinsichtlich Temperatur, rel. Luftfeuchte, Abgastemperatur und was noch alles zur Bildung von Contrails passt.
Offensichtlich handelt es sich um ein derzeitiges Foto, erkennbar an den deutlich aus zwei anstatt vier Turbinen stammenden verstärkten Abluft-Strömungen.
Die heutigen Triebwerke haben im Vergleich zu den früheren Turbinen einen wesentlich höheren Luftdurchsatz, denn was früher vier Turbinen leisteten, leisten heute nur zwei modernere Versionen.
Ergo: Mehr (annähernd doppelter) Luftdurchsatz und logischerweise auch mehr Abluft mit auch höherer Temperatur.

Der Einzugsbereich stark frequentierte Flugplätze liegt aber in Höhen in denen sich keine Kondensstreifen bilden, startende und landende Flugzeuge.
Moderne Turbinen treiben im Prinzip nur eine Mantelstromschraube an, die den Luftdurchsatz erhöht, das eigentliche Triebwerk kann dadurch kleiner und Verbrauchsoptimierter gestaltet werden.Offensichtlich handelt es sich um ein derzeitiges Foto, erkennbar an den deutlich aus zwei anstatt vier Turbinen stammenden verstärkten Abluft-Strömungen.
Die heutigen Triebwerke haben im Vergleich zu den früheren Turbinen einen wesentlich höheren Luftdurchsatz, denn was früher vier Turbinen leisteten, leisten heute nur zwei modernere Versionen.
Ergo: Mehr (annähernd doppelter) Luftdurchsatz und logischerweise auch mehr Abluft mit auch höherer Temperatur.
Mit anderen Worten, Kondensstreifen wären also eher bei alten Triebwerken zu erwarten und die gab es damals nicht in dem Umfang wie heute.
Der klassische Kondensstreifen hört wenige Kilometer hinter dem Flugzeug auf, Chemtrails dagegen enthalten Stoffe, unter anderem Barium und Aluminium um Wassermoleküle zu binden und so eine Bewölkung entstehen zu lassen, deren Sinn es ist die Erde abzuschatten, man nennt das Geoengineering.
Contrails können sich in allen Höhen bilden, wenn die Umgebungsvariablen (Druck, Temperatur, rel. Feuchte, Taupunkt und Abgastemperatur) passen.
In den Tropen habe ich sogar schon Kondensstreifen aus Turbinen und von den Winglets kurz nach dem Aufsetzen auf der Piste gesehen.
Das Mantelstrom-Prinzip ist schon seit vielen Jahren "State of the Art" bei Turbinen für Verkehrsflugzeuge und hat überhaupt nichts mit den jüngsten Fortschritten zu tun.
Die Leistung der heutigen Triebwerke wurde so stark verbessert und erhöht, dass heute zwei statt der früher vier Triebwerke zum Antrieb großer Passagiermaschinen ausreichen.
Neben vielen Detailverbesserungen wurde damit auch die Austrittsgeschwindigkeit sowie Menge des Luftdurchsatzes wie auch dessen Temperatur erhöht, denn wo oder woran sollte sich diese enorme Leistungssteigerung sonst zeigen?
Besonders eindrücklich zeigt sich diese Leistungssteigerung an zwei sehr populären Flugzeugtypen: A-380 mit noch 4 Turbinen, dagegen benötigen die neueren Muster A-350 oder B-787 mit beinahe gleich großer Transportkapazität nur jeweils zwei Triebwerke.
Und höherer Luftdurchsatz mit effektiverer Verbrennung und höherer Abgastemperatur bewirkt nunmal viel eher Contrails als die alten "Öfen" der früheren weniger effizienten Vierstrahler. Ist doch eigentlich logisch.
US-Bundestaaten verbieten Chemtrails und Wettermanipulation
Florida brachte ein Gesetz gegen Wettermanipulation auf den Weg, zugleich hat ein anderer Bundestaat sein „Chemtrail-Gesetz“ diese Woche im Senat angenommen. Wetterverändernde Aktivitäten sollen in Florida verboten werden. Das ist der Plan der republikanischen Senatorin Ileana Garcia, die einen entsprechenden Gesetzesentwurf eingebracht hat. Künstliche Methoden das Wetter zu beeinflussen, ob chemisch oder technologisch, sollen demnach verboten werden.
Der Gesetzesentwurf SB 56 zielt darauf ab, bestehendes Recht in Florida, das sich auf Wettermanipilation bezieht, zu verändern. So verbietet das geplante Gesetz ausdrücklich die „Injektion, Freisetzung oder Ausbreitung einer Chemikalie, einer chemischen Verbindung, einer Substanz oder eines Geräts in die Atmosphäre innerhalb der Grenzen dieses Staates mit dem ausdrücklichen Ziel, die Temperatur, das Wetter oder die Intensität des Sonnenlichts zu beeinflussen“. Insgesamt sollen jegliche Methoden zur Beeinflussung des Wetters, der Temperatur oder der Intensität des Sonnenlichts verboten werden. Bei einer Missachtung drohen Geldstrafen und Anklage. Am 1. Juli 2025 soll das Gesetz in Kraft treten – wenn es den Widerstand von Industrie und Klimawissenschaft standhält.
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Warum verbieten da Bundesstaaten ne Sache, die es nicht gibt und die eigentlich ne VT ist?!
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
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