Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Schloss]

Ich weiß es ist die haselnussrute aber vorgestern habe ich das Wort KNÜPPEL GELESEN

ICH KANN MICH NOCH ERINNERN DASS IN DER SCHULE DER SCHLAGSTOCK AUS HASELNUSS WAR

Ja, der tut weh - hart und elastisch. Rohrstock für die Finger, Haselnuss für den Hintern.

[Ossi]

Der Vorfall erregte Aufsehen: Zwei europäische Datenkabel wurden in der Ostsee zerstört. In Verdacht steht ein chinesischer Frachter. Nun gibt es neue Indizien.

Über eine Strecke von mehr als hundert Meilen soll ein chinesisches Handelsschiff seinen Anker Mitte November über den Grund der [Links nur für registrierte Nutzer] gezogen und dabei zwei wichtige Datenkabel zerstört haben, die für die digitale Infrastruktur in Europa von großer Bedeutung sind. Zu diesem Schluss kommen internationale Ermittler laut eines Berichts des "Wall Street Journal" (WSJ).

Der Verdacht, den die Ermittler hegen: Die Datenkabel wurden von der Besatzung an Bord absichtlich durchtrennt. Es soll sich um Sabotage handeln, denn auf dem Frachter soll sich auch ein russischer Matrose aufgehalten haben.

Hinter der Aktion vermuten westliche Geheimdienstexperten und Strafverfolgungsbehörden einen russischen Geheimdienst, der im Auftrag des Kreml gehandelt haben soll. Der Urheber der Aktion könnte also [Links nur für registrierte Nutzer] heißen.

Daten zeigen Verlangsamung der Fahrt


Laut der Ermittlungen soll die "Yi Peng 3", ein mit russischen Düngemitteln beladener Großraumfrachter, am 15. November aus dem russischen Ostseehafen Ust-Luga in der Oblast Leningrad nahe der estnischen Grenze ausgelaufen sein. Am Abend des 17. November soll das Schiff gegen 21 Uhr den Anker gesetzt haben – zuvor hatte es den Transponder ausgeschaltet, der die Position des Schiffes sendet.

Dennoch setzte der Frachter seine Fahrt fort, wie aus Satellitenaufnahmen hervorgeht. Fachleute sprechen in diesem Zusammenhang von einem "dunklen Vorfall" ("dark incident").


Kurz darauf habe die "Yi Peng" dann in schwedischen Gewässern, zwischen Lettland und der Insel Gotland, das erste Datenkabel ("BCS") zerstört. Die Daten zeigten deutlich, wie sich die Fahrt des Schiffes verlangsamte, wie das "WSJ" unter Berufung auf die Ermittler schreibt. Dennoch hielt der Kapitän nicht an, sondern fuhr weiter und durchtrennte sechs Stunden später auch das zweite Kabel ("C-Lion"), das auf dem Grund der Ostsee verlegt ist.

aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

Schön wie die Systemschergen blitzschnell den Schuldigen enttarnen konnten....

Und bei dem Terroranschlag auf Nordstream wird verschleptt und gelogen.....

[Le Bon]

Impfungen sind grundsätzlich vernünftig.

Völlich OT! Das glaubst Du nur, denn Du kennst offenkundich das Buch Impffriedhof von 1912 nich.

Infektionen mit Chemikalien haben noch nie immunisiert! Das ist 'ne dicke, fette Lüge!

Und da ich genau weiß, was ich schreibe weiß ich auch, dass ich nie für Zwangsimpfungen war, sondern lediglich für gesellschaftliche Sanktionen gegen die Impfverweigerer - und das ist etwas völlig anderes!

Es ist sehr ähnlich. Und... selbst mit dem Wissen von heute, # RKI-Protokolle und tödliche Nebenwirkungen der Giftplörre, gehörst Du zu den hardcore Impflamisten. Das Schöne daran, wie ich es sehe, Du hättest Dich, weil offenkundich gespritzt, selbst zun Tod verurteilt, falls Du die richtige Charge erwischt hättest. Max 2026 nach der Pathologenkonferenz. Na, zwickts schon irgendwo?*LOL*

[Rabauke076]

Ich dachte die Iris schützt den Himmel?

Strullinski fleht um neue Luftabwehrsysteme.

Selenskyj bittet Nato um Flugabwehr gegen russische Rakete

[Links nur für registrierte Nutzer]

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bittet die Nato-Staaten um mehr Flugabwehrwaffen nach dem russischen Angriff mit einer neuen Mittelstreckenrakete. Darüber habe er telefonisch mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte gesprochen, berichtete Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache aus Kiew. „Ich habe bestimmte Luftabwehrsysteme genannt, die wir brauchen und die funktionieren können. Unsere Partner verfügen über diese Luftabwehrsysteme“, sagte er.

Iris liegt seit Tag 1 ihres Eintreffens in der Ukraine mit Migräne darnieder !

[Schloss]

Ja , den gab es auch , sowie Schulden für nicht gezahlte Gaslieferungen !

Und was machte Merkel als Putin der Ukraine den Gashahn zudrehte , sie bestellte mehr Gas und schenkte das mehr bestellte Gas den Ukrainern , auf unsere Kosten natürlich !

Es kam natürlich kein Aufschrei der Empörung das man einen Dieb und " Rechnungspreller " auch noch beschenkte !

Deutschland hatte ja Vorzugskonditionen, man kaufte also zu deutschen Langfristkonditionen ein und verkaufte es für denselben Preis (Null Prozent Gewinn) an Burisma, die das Gas dann aus Ungarn zurück in die Ukraine pumpen ließen. Burisma verkaufte dann das Gas zu Weltmarktpreisen an die ukrainischen Versorger. Gewinnspanne ging direkt an den Biden-Clan. Das Schema lief seit 2014. Deswegen hingen der Clan und die Beteiligten Schmarotzer wie Blinken und Sullivan auch so an diesem Projekt.

[Sheharazade]

Iris liegt seit Tag 1 ihres Eintreffens in der Ukraine mit Migräne darnieder !

Russische Angriffswelle: Eine Million Ukrainer ohne Strom

[Links nur für registrierte Nutzer]

Nach massiven russischen Luftangriffen in der Ukraine sind dort nach Behördenangaben Hunderttausende Menschen von der Stromversorgung abgeschnitten. In den westlichen Regionen Lwiw, Riwne und Wolyn hatten insgesamt mehr als eine Million Menschen am Donnerstag keinen Strom, wie die örtlichen Behörden mitteilten. Zuvor hatte die ukrainische Luftwaffe landesweiten Luftalarm ausgelöst, der ukrainische Energieminister Herman Haluschtschenko sprach von "massiven feindlichen Angriffen" auf die Energieinfrastruktur.

Lt. dementi ist Iris das beste System der Welt....

[Flaschengeist]

Wie schürt man Hass gegen Russland und betreibt Kriegshetze? Das zeigt uns die Kommunikation der BRD-Politiker und Militärs zum Absturz des DHL Flieger in Litauen.

25. November 2024
Bundesaußenministern Baerbock verlangt am Rande des G7-Treffens in der italienischen Stadt Fiuggi „volle Aufklärung“...Die Ministerin wörtlich: „Das unterstreicht, in was für Zeiten wir leben.“ In Europa habe es in jüngster Zeit mehrfach „hybride Angriffe“ auf einzelne Personen oder Infrastruktur gegeben. Mit Blick auf Präsident Putin fügt sie hinzu: „Der russische Präsident wird uns nicht den Gefallen tun, dass er Rücksicht nimmt, dass jetzt Weihnachten vor der Tür steht oder gar in Deutschland die Bundestagswahl.”

25. November 2024
Bundeskanzler Olaf Scholz sagt im ZDF-“Heute Journal” auf die Frage, ob Russland hinter dem Absturz stecke: „Wir gucken uns das genau an, wir können das gegenwärtig nicht sagen.“ Und fügt hinzu „Es könnte so sein.“ Formen sogenannter hybrider Kriegsführung seien gegenwärtig auch in Deutschland festzustellen. „Deshalb muss das auch genau untersucht werden.“ Es werde aber erst dann ein Schuldiger benannt, wenn dies auch nachvollziehbar zu beweisen sei.

26. November 2024
Der stellvertretende Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums im Bundestag, Roderich Kiesewetter, hält es für möglich, dass ein russischer Sabotageakt den Absturz des DHL-Frachtflugzeugs in Litauen verursacht haben könnte. Gegenüber dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ sagte Kiesewetter wörtlich: „Die Untersuchungen müssen noch abgewartet werden. Eine Herausforderung bei Sabotage ist die sehr schwierige Zuordnung beziehungsweise Attribuierung. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass es kein Unfall war, ist auch angesichts der Ereignisse mit DHL im August und den Warnungen der Nachrichtendienste im Oktober sehr hoch und würde genau in die Strategie Russlands passen: Terror und Verunsicherung verbreiten und Logistikwege auch militärisch anzugreifen. Dann dient es nicht nur der Angst und Verunsicherung, sondern hat auch einen militärisch vorbereitenden Zweck.”

26. November 2024
Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer hält es in der ARD-Sendung „Maischberger“ für möglich, dass der Absturz des DHL-Frachtflugzeugs in Litauen eine Art Test Russlands gewesen sein könnte, um Schwachstellen zu erkunden. General Breuer wörtlich: „Wir haben schon im Sommer dieses Jahres eine ähnliche Situation erlebt und jetzt ist dort etwas passiert, was in dieses Muster mit hineinpasst.“ Aus Sicht des Generalinspekteurs hat Russlands Präsident Putin einen hybriden Zustand erzeugt. „Ein Zustand, der nicht mehr ganz Frieden, aber auch noch nicht ganz Krieg ist und in dieser Grauzone sich hin und her bewegt. Dazu gehört, dass man austestet, wie weit man gehen kann.“

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Soshana]

28. November 2024, 13:23 Uhr

Putin: Entscheidungszentren in Kiew können zur Zielscheibe von "Hazel" werden

Text: Alexey Degtyarev

Ukrainische Entscheidungszentren in der Hauptstadt des Landes könnten zu Zielen für das Oreschnik-Raketensystem werden, sagte der russische Präsident Wladimir Putin.

Das neueste russische System mit einer ballistischen Rakete "Oreschnik" könne auf Entscheidungszentren in Kiew abzielen, sagte Putin, berichtet TASS.

Der Generalstab der Streitkräfte und das Verteidigungsministerium Russlands seien nun damit beschäftigt, Ziele für den Angriff mit der "Hazel bzw. Haselnuss" auf ukrainischem Territorium auszuwählen, sagte er.

Putin betonte am Donnerstag auch, dass keines der Länder zu diesem Zeitpunkt über Analoga zur russischen ballistischen Mittelstreckenrakete "Oreschnik" verfüge.
_

Quelle:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Der Schoepfer der Haselnuss:

MOSKAU, 27. November - RIA Nowosti.

Die Materialien, über die Russland verfügt, die ultrahohen Temperaturen standhalten, ermöglichten die Schaffung des Oreshnik-Systems und die Herstellung anderer Arten von Hyperschallwaffen, sagte Mikhail Kovalchuk, Präsident des Nationalen Forschungszentrums des Kurchatov-Instituts. Der Oreshnik wurde neulich vorgeführt.

Warum haben wir das getan, warum haben wir alle technologisch-wissenschaftlich überholt? Weil wir einer der fünf Weltmarktführer sind. <...> Wir haben in kurzer Zeit Hyperschallwaffen hergestellt. Und das sind Materialien, die früher bei 1.500 Grad funktionierten, dann bei 1.800 und diese bei 2.000, und wir haben es geschafft, während andere es nicht taten ", sagte Kovalchuk gegenüber Izvestia am Rande des IV. Kongresses junger Wissenschaftler, der im Bundesgebiet von Sirius stattfindet.

Ihm zufolge sollte der nächste Schritt die Herstellung von Materialien sein, die 2.500-3.000 Grad aushalten können. "Andere Materialien, die hohen Temperaturen standhalten, werden es ermöglichen, noch fortschrittlichere Waffen herzustellen. Der nächste Schritt sollten Materialien sein, die 2500-3000 Grad aushalten können ", sagte Kovalchuk.
...

Quelle:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Andrei Martyanov dazu:

Ich habe den Unterschied zwischen Hyperschall und ICBMs in diesem Blog so oft erklärt, dass ich es wirklich müde bin, ihn zum letzten Mal zu wiederholen:

1. ICBM MIRVs sind für eine sehr kurze Zeit in der Atmosphäre - wirklich nur Sekunden;

2. Hyperschallwaffen sind hingegen Waffen, die fähig sind:

a) in die Atmosphäre länger zu fliegen, darin zu manövrieren und kontrolliert zu werden, alles für viele Minuten.

b) Deshalb liefert die Oreshnik als ballistische Rakete ( in der Boosterphase ) die Sprengköpfe (entweder inert, mit konventionellem Sprengstoff oder 900-kT-Atombombe beladen) in ihre Manöverphase, nach der sie in einer atmosphärischen Höhe manövrieren und dann eintauchen kann.

Praktisch ist es die gleiche Routine wie bei der Kinzhal. Stellen Sie sich vor, 36 Kinzhals fliegen gleichzeitig auf Sie zu. Die ganze Welt hat es gesehen. Niemand auf der Welt (außer Russland) hat eine Technologie, um es abzufangen. Diese Waffen werden quasi ballistische Waffen genannt.

c) Andere Hyperschallwaffen wie 3M22 Zircon fliegen minutenlang mit voller Kraft in der Atmosphäre und erreichen das Ziel mit eigenem Antrieb.

3. Russland hat bereits MIRVs, die angetrieben werden und auch für ICBMs wie RS-28 Sarmat manövrieren können. Darüber hinaus gibt es Gleitmanövrierblockmodule wie Avangard, die eine unbegrenzte Reichweite haben, und mit M = 27+ fliegen bzw. manövrieren können.

Wenn ich sage, dass die USA nicht einmal in derselben Liga mit Russland spielen - meine ich es ernst. Es ist keine Übertreibung, es ist keine Redewendung. Deshalb hatte ich es mit Ted Postols BS ( Bullshit ) und nächste Woche werdet ihr alle wissen warum. Die USA haben das Wettrüsten nicht durch einen Rückstand, sondern durch einen Knockout verloren.
_

Quelle:

[Links nur für registrierte Nutzer]



Eine Schlüsselfigur bei der Entwicklung von Oreshnik ist der herausragende russische Wissenschaftler ... Akademiker Juri Solomonow, der Generalplaner des Moskauer Instituts für Wärmetechnik.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[ABAS]

Dort wohnt allerdings auch die Elektromuschi T.R.Olliver

Angeblich und damit mutmasslich. Nach seiner Geizigkeit zu urteilen ist die E-Automobil-Schwuchtel Olliver ein Schwabe, der eine Scheinehe fuehrt, einvorgebliches, heterosexuelles AfD Mitglied bzw. Sympathisant ist und sich nicht nur die E-Automobilitaet " schoen " luegt. Weshalb sollte er bezueglichen seines Wohnortes die Wahrheit sagen? Der Olliver haust vermutlich in einem der Stuttgarter Slums.

[Nicht Sicher]

Oreschnik = Hasel-Rute trifft es in der Tat wohl eher. Die Nüsse sind Oreschki

Ich glaube das ist die bessere Erklärung:





Es geht um die Haselnussblüte und Russland benutzt gerne für die besonders schlagkräftigen Waffen putzige Namen, gerne auch Richtung Blumen. Beispielsweise 2S4 Tulpan, 2S7 Pion oder Tos-1 Buratino ...