Atomschlag auf Moskau – Was würde passieren?
Die fiktive Studie beschreibt die Zerstörungen und die zu erwartenden Opfer entlang konzentrischer Kreise, die der jeweiligen Wirkungen einer atomaren Explosion entsprechen.
130.000 unmittelbare Todesfälle
In einem Radius des Feuerballs von 620 m um den Kreml wird alles verdampft. In diesem Bereich arbeiten etwa 3500 Menschen. Bei etwas größerer Entfernung bis etwa 1,21 Kilometer entsteht ein derartiger Überdruck, dass Betongebäude schwer beschädigt oder zerstört werden. Die zu erwartenden Todesopfer liegen auch in diesem Bereich immer noch bei fast hundert Prozent, bestimmt über 10000 Menschen wären betroffen.
Selbst in einer Entfernung bis zu 1,98 Kilometern erhalten alle Menschen im Freien eine sofort tödliche Strahlendosis, etwa 12500 Menschen leben in dieser Zone. Und auch noch bei einer Entfernung von bis zu 2,54 Kilometern würden die meisten Wohngebäude einstürzen und Tausende Tote hinterlassen.
Laut Studie würden die Menschen noch in bis zu 216 Kilometern Entfernung unter erheblichen Langzeitfolgen leiden, vor allem durch Krebs und an Erbschäden. Bis zu dieser Entfernung wohnen schon rund 31,9 Millionen Menschen. Der Tod durch Strahlung ist ein schrecklicher Tod. Geht man davon aus, dass Hilfe von außen, dass Ärzte und Krankenhäuser kaum mehr zu erreichen sind, kann man sich ausmalen, was einem blüht.
„Insgesamt“ – so die Studie – „sind in dem beschriebenen Szenario nach einer Explosion einer Atombombe mit einer Stärke von 170 kt rund 107.000 unmittelbare Tote durch die Fallout-Strahlung zu erwarten. Mit den o.g. Toten aus den Wirkungen durch Druck- und Hitzewelle sowie Sofortstrahlung wären das 1.420.000 unmittelbare Todesfälle. Dazu kommen noch rund 800.000 spätere Todesfälle durch eine Krebserkrankung.“
Und ein Angriff auf St.Petersburg?
Viel höher wären diese Zahlen, wenn wie zu erwarten die Kommandozentralen der russischen Ostseeflotte in St. Petersburg oder der russischen Schwarzmeerflotte angegriffen werden, die sich auf der russisch besetzten Krim befinden. Vor allem Sewastopol, das künftige Marine-Hauptquartier für alle Liegenschaften und beweglichen Einheiten der russischen Schwarzmeerflotte, wären betroffen. Unausdenkbar, was im Ballungsraum Moskau ablaufen würde. In dieser Metropolregion leben rund 17,1 Millionen Menschen.
Was ist das für eine „Verteidigung“, die als Faustpfand die Bevölkerung zum Abschuss freigibt?
Ich habe diesen Fake-Beitrag einfach mal so für den intellektuellen Ausgleich hier reingestellt. Es war mir ein Leichtes...
Ich sage es mit Zarah Leander: “Davon geht die Welt nicht unter ....... !"