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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Welch ein herrliches Pamphlet von dir, klar, zur Sache kein Wort.
Ja, da werden halt nur gerne (leider) immer nur Bilder von dir und deinen Genossen hervorgezaubert, die hungernde Menschen, also auch Kinder, im Gaza-Streifen zeigen, aber nur um damit auf die USA, Israel und den "Wertewesten" zeigen zu können.
Wenn man dich und deine Genossen jetzt mit solchen Bildern und Artikeln konfrontiert, in denen man die menschlichen Zustände aufzeigt, die sich in Staaten abspielen mit denen Russland, also Putin, gemeinsame Sache macht, dann willst du und deine Genossen die Wirklichkeit nicht wahrhaben, aber immer schön die Menschenrechte von anderen einfordern.
Man stelle sich eine Welt ohne Diktatoren vor, auch ohne Putin, die ihr Volk hungern lässt, aber die Welt mit militärischen Mitteln in den Abgrund führen will. Es wäre eine schöne Welt.
Der hat sich sehr negativ und beleidigend gegenueber Putin geaeussert.
So undiplomatisch hat sich in den letzten 3 Jahren nicht mal Annalena ausgedrueckt. Die Russen beobachten die Trump-Administration mit grossem Interesse. Solche Dinge, wie mit Gorka im Video, werden dann schon registriert.
Hier ab Minute 7:00 im Video:
Wuesste nicht, wieso Putin jetzt noch mit Trump verhandeln soll ?
Putin laesst sich von so einem Mistkerl, wie Gorka, nicht demuetigen und er laesst sich von diesem und Trump auch bestimmt nicht an den Verhandlungstisch zwingen.
Gorka haelt sich wohl fuer einen Supermann ?
Unertraeglich seine Arroganz. Geradezu widerwaertig diese ueberhebliche Art des US-Hegemons !
Gorka ist ja schlimmer als die gesamte Biden-Administration !
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Schauen wir mal was die Russen nach ihrem Einmarsch in Afghanistan veranstalteten. Zur Erinnerung, in jener Zeit herrschte dort der finsterste Turban.
- Verbot von Zwangsehen und Einführung eines Mindestalters für die Eheschließung
- Einführung der Religionsfreiheit für religiöse Minderheiten im Rahmen des offiziellen Atheismus
- Burkaverbot für Frauen
- Bekämpfung des Analphabetismus
- Recht auf Bildung für Personen weiblichen Geschlechts (Einführung der Schulpflicht, speziell für Mädchen, Zugang der Frauen zu Hochschulen)
- Abschaffung der Pflicht für Männer, Bart zu tragen
- Staatliche Überwachung und Kontrolle aller Moscheen
- Industrialisierung
- Aufbau eines öffentlichen Gesundheitswesens
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Und das mussten die Amis mit ihrer Unterstützung für die Bärtigen wieder kaputt machen.
Und jetzt erklärt ihr nochmal, was die Afghanen - insbesondere die Frauen wohl bevorzugten...
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Die Grenzregion Kursk ist zwar ein russische Oblast, liegt aber unweit der anderen umkaempften Gebiete. Es ist nichts Neues das seitens der Regimes in Kiev mit westlichen Waffen die neuen russischen Oblaste Donetsk, Luhansk, Cherson, Saporischschja (Noworossija) einschliesslich der Krim attackiert werden. Ausserdem hat das Regime in Kiev lediglich us-amerikanische ATACAMS und britische Strom Shadow SCLAP Lenkwaffen mit maximale Reichweiten von 165-300 km.
Süddeutsche Zeitung / 26. November 2024
Ukraine
Wo die Front verläuft – Tag 1007
Die russischen Truppen machen im Süden bedeutende Fortschritte. Wie hat sich die Lage entwickelt? Der Überblick in Karten. Der Winter naht, ungefähr die Hälfte der kritischen Infrastruktur in der Ukraine ist zerstört - doch Russland zielt weiter auf die Stromversorgung des Landes. In der Nacht auf Dienstag haben die Invasoren mit einer außergewöhnlich großen Zahl an Drohnen Ziele in der Ukraine angegriffen. Nach Angaben der ukrainischen Flugabwehr waren es 188 Drohnen und vier ballistischen Raketen des Typs Iskander-M. In der Hauptstadt Kiew dauerte der Luftalarm nach offiziellen Angaben mehr als fünf Stunden.
76 Drohnen in 17 Regionen des Landes wurden nach ukrainischen Angaben abgeschossen. Die Ortung von 95 Drohnen sei abgebrochen, was vermutlich auf elektronische Gegenmaßnahmen zurückzuführen sei. Fünf Drohnen sind demnach in Richtung des Nachbarlandes Belarus geflogen. Im westukrainischen Ternopil sei ein Objekt der kritischen Infrastruktur durch Drohnenangriffe beschädigt worden, berichtete der Militärgouverneur des Gebiets. Die Stromversorgung ist ihm zufolge in 70 Prozent der Region zusammengebrochen.
Gleichzeitig wird die Situation für die ukrainischen Streitkräfte an der Front im Südosten immer bedrohlicher. Nachdem den russischen Truppen dort ein Durchbruch gelungen ist, konnten sie schnell bedeutende taktische Fortschritte machen und mehrere Kilometer vorstoßen. Es besteht die Gefahr, dass die strategisch und logistisch wichtige Ortschaft Welyka Nowosilka eingeschlossen wird. In der stark befestigten Ortschaft Kurachowe rücken die russischen Truppen Straße um Straße vor.
Laut dem Institute for the Study of War sind mittlerweile mehrere Logistikrouten, über die ukrainische Stellungen entlang der Front im Gebiet Donezk versorgt werden, bis hinein in die Bezirke Saporischschja und Dnipropetrowsk gefährdet.
Von den Bezirksgrenzen ist die russische Armee nur noch wenige Kilometer entfernt. In wenigen Tagen hat die Ukraine hier mehr Gelände verloren als im gesamten Jahr 2023. Entscheidend wird jetzt sein, wie viele Reserven Moskau nachführen und koordiniert einsetzen kann, um den Durchbruch auszuweiten.
Die ukrainischen Streitkräfte beschossen in der Nacht auf Dienstag einen russischen Militärflughafen in der Nähe vom Kursk mit US-amerikanischen ATACMS-Raketen. Es ist unklar, wie groß die Schäden sind. Russland hat viele Flugzeuge mittlerweile außerhalb der Reichweite der Raketen stationiert. Der Angriff war der zweite Einsatz von ATACMS-Raketen gegen Ziele auf russischem Staatsgebiet, seit Washington der Ukraine die Angriffe mit weitreichenden Waffen gegen militärische Objekte in Russland erlaubt hat.
(Text: Sebastian Gierke; Karte Sara John)
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Im Moment scheinen sich die Russen das mit dem Vergeltungsgegenschlag noch gut ueberlegen zu wollen ?
Ich hatte mit diesem eigentlich schon diese Nacht bzw. am heutigen fruehen Morgen gerechnet.
Keine Ahnung, warum es diese Verzoegerung gibt ?
Letzte Nacht ging ich von einem siegelbildlichen automatischen Vergeltungsmechanismus bzgl. der ATACMS noch aus.
Anscheinend bedeutet dieser Mechanismus nicht, dass sofort von russischer Seite auf die ATACMS geantwortet wird ? Die Russen verzoegern das wohl auch zeitlich mit ihrer Gegenreaktion, sodass der Feind sich darauf nicht so leicht einstellen kann ?
Dass es aber eine Antwort geben wird, wird hier gesagt:
Quelle:
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Die Russen lassen sich also nicht so leicht in die Karten schauen ?
Keiner im Westen weiss genau, wie die Antwort der Russen auf die aktuellen Provokationen des US-Hegemons und der Angelsachsen in London genau ausschauen wird ?
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