Das war von mir ein wenig ironisch gemeint.
Aber mal ernsthaft: Kann man in deren Positionen nicht einfach ein dickeres Fell haben?
Früher konnten Politiker so etwas doch auch ignorieren. Vor allem aber schaden die sich doch selbst, wenn ihre Anzeigen publik werden.
Ich persönlich würd in deren Position so etwas zur Kenntnis nehmen und Ende! Bei Drohungen und Bedrohungen sollen sie selbstverständlich
eingreifen und zur Anzeige bringen. Wer weiß, ob diese Person es tatsächlich ernst meint, oder einfach nur ein Maulheld ist. Solche
Leute muß man aus dem Verkehr ziehen oder sie zumindest empfindlich bestrafen. Aber wegen einem "Arschloch" oder "Vollpfosten" so
eine Welle zu machen? Als öffentliche Person?
"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel
Is doch gut wenn die Politiker alle Leute auf FB/X verklagen, dann verrecken diese ausländischen "Communities" von ganz alleine irgendwann.
Es wurde sogar eine Hausdurchsuchung wegen eines falschen Zitats gemacht.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41




Nancy zeigt jetzt sogar Redaktionen an....
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Diese Bolschewisten sind totalitär und zeigen jetzt ihre totalitäre Fratze.
Die Linken zeigen sich jetzt selbst an.
Kritischer "Medienschaffender" bekommt für Hakenkreuz auf einer Anti-Rechts-Karikatur eine Hausdurchsuchung.
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Auch Manja Schneider* bekam Post von der Polizei, wurde vorgeladen. Sie sagte den Termin ab, in der Hoffnung, dass sich die Sache schon von selbst erledige.
Im Juli erhielt sie dann einen Strafbefehl: Eine Geldstrafe von 750 Euro. „Ich war verzweifelt, entsetzt und eingeschüchtert“, berichtet Schneider gegenüber netzpolitik.org.
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