Das vom Bund hauptsächlich finanzierte „Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK) e. V.“
hat als Co-Forschungs-Chef den Professor Stefan Rahmstorf beschäftigt.
Dieser behauptet in seinem Buch: „Wolken, Wind & Wetter“:
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Damit hat er sich natürlich als naturwissenschaftliche Doppelnull entlarvt.Dass in Bodennähe der Treibhauseffekt vielleicht schon gesättigt ist, spielt dabei keine Rolle.
Wenn unten »alles dicht ist«, dann entweicht die Wärmestrahlung eben erst aus 5 Kilometern Höhe ins All.
Die Strahlung, die die Erde verlässt, nimmt mit jedem Photon auch Wärmeenergie mit in den Weltraum.
Somit kühlt diese Strahlung das System Erde/Atmosphäre.
Der „Professor“ sieht darin allerdings eine Erwärmung:
Tja und solche CO2-Scharlatane werden von unseren Steuergeldern bezahlt.Und wenn ich viel mehr CO2 hinzufüge, vielleicht erst aus 6 oder 7 Kilometern Höhe – das würde
schon 6,5 Grad Celsius beziehungsweise 13 Grad Celsius Erwärmung am Boden bedeuten,
wie wir in Kapitel 3 gelernt haben.