woher hast du denn diese Zahlen?
Bis 2030 werden nach den Szenarienrechnungen des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE in Deutschland
etwa 100 GWhel an elektrischer Speicherkapazität benötigt, bis 2045 etwa 180 GWhel..........................»Diese Großspeicher können an ehemaligen fossilen oder Atomkraftwerksstandorten installiert werden
und so die dort vorhandene Anschlussleistung an das Stromnetz weiter nutzen«.......................
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Holzauge - sei wachsam
Du bist ja auch ein Demokrat.
Hier noch ein Beispiel für die sattelfesten Demokraten:
Wegen satirischer Posts über Innenministerin Faeser und einer Bitte um Meinung zu einem Zitat von AfD-Mann Krah droht einem Journalisten Gefängnis. Insgesamt geht es um 480 Tagessätze. Faeser stellte, wie die JF erfuhr, die Strafanträge.
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na dann schaun mehr mal: Die 100Gwh reichen gerademal ein paar Stunden bei Dunkelflaute.
Die derzeitigen Lage: Tagesverbrauch ca 1,4Twh , bei Dunkelflaute wie die letzten 3 Wochen liefern die EEs nichts, die Kohle und Gas soll in 10 Jahren abgeschaltet sein ( das lassen diese Fraunhofers weg), für den H2 Irrsinn brauchste auch enorme Energie. Um 3 Wochen Dunkelflaute zu überstehen brauchst du mind . 40Twh und da ja dann alles elektrisch sein soll noch mehr. Ich denke mal, dass unsere Nachbarn die Leitungen kappen werden oder vor dem abstellen der letzten KKW hier mit Panzern auflaufen werden.
Da aber in 10 Jahren hier sämtliche Industrie weg sein dürfte , bräuchten wir vielleicht etwas weniger
guggst du hier [Links nur für registrierte Nutzer]
Entschuldige, das ist alles so irrsinnig, dass mir dazu nur Irrsinn einfällt. Wenn die Industrie weg ist, was bleibt dann noch? In letzter Konsequenz Hunger und Tod. Habeck wird dann aber an saftige Weiden und Kühe denken. Und da gibt es jetzt tatsächlich "grüne" Untersuchungen: Man hat Kühe mit Algen gefüttert (tatsächlich), um festzustellen, dass sie dann viel weniger Methan ausstoßen. Die Untersuchung, ob die Nahrungsbeigabe von Algen für die Kühe oder anschließend den Menschen gesundheitsschädlich ist, steht noch aus.
Man fasst es eigentlich gar nicht mehr. Selbst Schilda reicht nicht mehr.




fett: Das Methanproblem der Rindviecher ist doch schon gelöst, man hat eine Pille erfunden, hatte ich die Tage schon mal verlinkt
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Laut der U. Herrmann kann man alle Arbeitslosen dann in der Biologischen Landwirtschaft einsetzen, die ist nämlich ziemlich handarbeitsintensiv . Sie hat aber vergessen zu erwähnen, dass da die Erträge auch nur 50% sind, also wird sich das Bevölkerungsproblem durch Hunger auch entspannen und in ein paar Jahren kommt die Phosphatkrise und die nächste Pandemie und bis dahin wahrscheinlich WKIII, ich hab vorhin grad gelesen, dass die IHK Hamburg schon den 1. Lehrgang für Kriegswirtschaft veranstaltet hat
Nur gut, dass die "Flügelwegbrücke" gerademal 20 Jahre alt ist
Das sind ja Überlegungen wie in Nordkorea: Arbeiten dürfen sie alle, nur mit dem Verdienen stellt es ein gewisses Problem dar. Ein Mensch kann eben schlecht davon leben, ein paar Kühe zu melken oder als Erntehelfer auf dem Feld Unkraut zu jäten.
Zu der Zeit, als Deutschland ein Agrarland war, gab es bei verschwindend geringer Bevölkerung im Gegensatz zu heute, immer mal wieder Hungersnöte, an denen Menschen starben, mal ganz abgesehen davon, dass die glücklichen Überlebenden oft auch nur im Lumpen herumrannten und kein Schuhwerk hatten, noch nicht einmal im Winter. Erst die industrielle Revolution brachte Abhilfe. Nun sind wir ein paar Millionen mehr mit weitaus weniger Land zudem - weil wir ja große Teile Deutschlands abtreten mussten - und da darf man sich schon fragen, welche Folgen eine Umgestaltung eines Industriestaats in einen Agrarstaat hätte.








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