Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Audi Händler schliessen in China, niemand kauft den überteuerten Elektrontik Schrott: Andere Händler, uralte Autohäuser, müssen auch schliessen. EU Müll Autos will Niemand mehr, zu teuer, kann man nicht reparieren
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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*** Der nächste Auto-Hammer: Ford streicht 2900 Stellen in Köln *** .
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... Nicht nur VW hält Hiobsbotschaften für die Belegschaft bereit. Auch Autobauer Ford will 14 Prozent aller Stellen in Europa streichen – insgesamt 4.000 Stellen, vor allem in Deutschland und Großbritannien. ...
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.. kommt gerade bei mir im Laufband über news .. ich freue mich für Björn Höcke AfD ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
Ford entlässt in Europa 4000 Beschäftigte
In Köln soll jeder vierte Arbeitsplatz gestrichen werden
20. November 2024, 15:15
Dearborn – Der US-Autobauer Ford will bis Ende 2027 in Deutschland 2900 Stellen abbauen und so die Kosten senken. Die meisten Arbeitsplätze sollen im Kölner Werk wegfallen, wie das Unternehmen weiter mitteilte. Insgesamt peilt Ford in Europa den Abbau von 4000 Stellen an, 800 davon in Großbritannien und 300 in anderen EU-Staaten.
In Köln sind die Europa-Zentrale und die Produktion von zwei Elektroautomodellen angesiedelt. Nach Betriebsratsangaben hat Ford in der Domstadt derzeit rund 11.500 Stellen – das hieße, dass dort etwa jede vierte Ford-Stelle gestrichen werden könnte.
Das Ford-Werk in Köln.
AFP/INA FASSBENDER
Im Pkw-Segment habe Ford in den vergangenen Jahren hohe Verluste gemacht, hieß es seitens des Unternehmens. In diesem Segment seien die Kosten der Umstellung auf Elektroautos hoch. Außerdem verwies das Unternehmen auf Stromer-Konkurrenten und strenge CO2-Emissionsziele. Solche Vorgaben sind aus Sicht von Ford ein Hemmschuh für das separate Geschäft mit Verbrennungsmotoren.
Nachfrage eingebrochen
Ford steht mit seinen Problemen nicht allein da. Letztlich sind derzeit alle deutschen Autobauer stark unter Druck. Nach dem Wegfall einer staatlichen Elektroautoförderung ist die Nachfrage eingebrochen, und auch die lahmende Konjunktur und Jobängste führen zu einer Kaufzurückhaltung der Verbraucherinnen und Verbraucher.
Ford-Manager Marcus Wassenberg sagte, dass man auch für zukünftige Generationen ein starkes Geschäft in Europa betreiben wolle. "Wir müssen daher schwierige, aber entschlossene Maßnahmen zur Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit von Ford in Europa umsetzen."
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
es wird immer mehr zu einer Komiker Veranstaltung und einsparen, Beteiligungen abstossen:: Nichts und es geht mit Vollgas in den Untergang. Erinnert an die Deutsche Bank, WireCard und andere Firmen
VW-Sparprogramm
Die 1,5-Milliarden-Ente des Betriebsrates
Volkswagen-Betriebsrat und IG Metall verkünden, dass die Arbeitnehmer bereit seien, 1,5 Milliarden Euro zu sparen. Doch der Vorschlag ist eine Ente. Ein Kommentar.
KOMMENTAR von Annina Reimann
20.11.2024 - 18:44 Uhr
AlsAls der Volkswagen-Betriebsrat am Mittwoch seinen Sparvorschlag präsentiert hat, da ließ im ersten Moment eine große Zahl staunen: Wow, die Mitarbeiter verzichten auf 1,5 Milliarden Euro.
Doch auf den zweiten Blick entpuppte sich diese Zahl als Ente. Denn schon die Antwort auf die Nachfrage beim Betriebsrat, wie genau die Summe zustande komme, war verdächtig: „Die einzelnen Bestandteile benennen wir weder im Detail noch bringen wir sie in eine Rangfolge“, heißt es beim Betriebsrat.
Nur so viel: In den Jahren 2025 und 2026 sollen alle Ebenen auf „Teile der Boni“ verzichten – „von Vorstand über Management bis in den Tarif“.
Monatsentgelte sollen gleich bleiben
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Vergesse bitte nicht zu erwähnen das VW , obwohl angeblich kurz vor der Pleite , 5,8 Milliarden Euro in eine US Autofirma investiert hat und zwar in den letzten Wochen !
Diese US Firma soll VW bei der Digitalisierung ihrer E Karren helfen !
Angeblich keine Kohle , aber 5,8 Milliarden an Investment in die USA verschoben !
da hat halt wieder der Chef, viel Provision erhalten und seine dubiose Software Firma mit 6.000 Spinnern. Digitalisierung, ein IT Betrug funktioniert nun mal Nicht so, weswegen viele Länder den Betrugs Müll der IT Mafia mit Blackrock, zurückfahren. Aber Deutschland hat nur Corona hörige Vollidioten auch bei grossen Firmen
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Deshalb hat VW den US Murks gekauft, die auch nicht besser sind
Langzeit Problem bei VW, diese dubiose Software Firma, die über 10 Jahre nur Müll geliefert hat und Müll Autos baute
Nächster Software-Supergau:
VW muss Modelle um Jahre verschieben
Bei VW ist bei der IT-Entwicklung einfach Sand im Getriebe. Neue Berichte sprechen von Jahren Verzögerung bei wichtigen Modellen wie dem ID. Golf, weil es mal wieder bei der Pro*gram*mie*rung der Software stockt. Vielleicht gibt man die Ei*gen*ent*wick*lung ganz auf. John Woll,
11.07.2024 15:09 Uhr
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Gewurstelt auf neuer Plattform
Im Zentrum der Probleme steht die neue Fahrzeugplattform SSP (Scalable System Platform), auf die auch die E3 2.0-Software aufsetzt. Wegen der starken Verzögerung bei der Softwareentwicklung wären bei VW viele geplante Modelle in sehr enger Taktung für einen Marktstart sozusagen zusammengerutscht. Der Konzern-Vorstand soll am 2. Juli entschieden haben, den Zeitplan lieber zu strecken.
VW dreht sich hier mit seinen Plattformen auch etwas um sich selbst. Da sich SSP verzögert, soll die aktuelle Plattform MEB noch einmal eine Weiterentwicklung für mehr Leistung und Reichweite erhalten. Das lohnt sich wiederum nur, wenn SSP später startet.
Und dann gibt es da noch Pläne, Software in Zukunft vielleicht gar nicht mehr alleine zu entwickeln. Ende Juni hat VW eine Partnerschaft mit dem US-Unternehmen Rivian geschlossen. Teil der Ankündigung: SSP werde ab "Ende des Jahrzehnts" eine gemeinsame entwickelte "Adapted E/E Architecture" nutzen. Welche Rolle E3 2.0 bei diesem Plan spielt, ist nicht bekannt.
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