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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #149671
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Hakim Beitrag anzeigen
    Es geht aus den Befehlen Hitlers hervor, daß die Wehrmacht sich schon seit 1940 auf den Angriff auf die Sowjetunion vorbereitete. Dies sind nicht widerlegbare Fakten. Die UDSSR hatte aus Sicherheitsgründen ein paar Truppen im Westen stationiert. Es handelte sich nicht um Kriegsvorbereitungen. Deutsche Truppenansammlungen im Osten hatten den Russen gegenüber heruntergespielt und mit Übungen erklärt zu werden. Stalin fühlte sich sicher aufgrund der riesigen Anzahl von Truppen, Panzern und Flugzeugen, die ihm zur Verfügung standen, nicht weil er blauäugig den Worten Hitlers glaubte.
    Die Regierung der UDSSR wurde von dem bevorstehenden Angriff der Deutschen Wehrmacht vorher informiert. Der Informant war ein Doppelagent aus Reihen der schaebigen chinesischen Nationalisten (Kuomintang), die mit dem Deutschen Reich kollaboriert haben. Das ist durch Korrespondenz bewiesen. Die Russen haben sich sogar schriftlich bei dem klugen Genossen Mao und seinen chinesischen Revolutionaeren fuer die wertvolle Information bedankt. Wir Kommunisten sind in der ehrenwerten Profession der Doppelagenten schon immer die Besten, der Besten, der Besten.


    DIE WELT | 10.11.1999

    Mao warnte Stalin vor Hitlers Angriff


    Nicht nur in Japan gab es einen Richard Sorge - Doppelagent erfuhr von Berliner Plänen und informierte die chinesischen Kommunisten. Zwei Sekretäre von Mao Tse-tung verbrannten rasch noch die letzten Papiere und Geheimdokumente, während die Bomber der nationalistischen Kuomintang-Armee ihre Angriffe gegen Maos Hauptquartier in den Bergen der Provinz Shenxi flogen. Am 12. und 13. März 1947 wurde der berühmte Guerillastützpunkt im voll ausgebrochenen Bürgerkrieg zwischen Tschiang Kai-schek und Mao Tse-tung bombardiert. Am 19. März nahmen die Kuomintang-Truppen die Bergstadt Yanan ein.

    Ein vergilbtes Telegramm war da längst in Asche aufgegangen - heute würde es im Archiv der Kommunistischen Partei Chinas einen Ehrenplatz finden. Es war sechs Jahre vorher, am 30. Juni 1941, aus Moskau im Namen des großen Stalin an die Kommunistische Partei Chinas adressiert worden.

    "Stalin bedankte sich bei Mao, ihn vor Hitlers Überfall auf die Sowjetunion gewarnt zu haben. Sein Telegramm traf acht Tage nach Kriegsausbruch ein",

    berichtet der einstige Russischdolmetscher Maos und heutige Vorsitzende der Wohlfahrtsgesellschaft, Yan Mingfu. Mitarbeiter Maos hätten sich an den Wortlaut des Telegramms so erinnert:

    "Dank eurer korrekten Informationen war es uns möglich, für die sowjetische Armee noch vor dem deutschen Angriff den Alarmzustand auszurufen",

    habe Stalin geschrieben. Gab es neben dem Agenten Richard Sorge, dessen Leben vor 55 Jahren am 7. November 1944 am Galgen endete, auch in China einen weiteren Warner vor Hitler? Einen, auf dessen Informationen - im Gegensatz zum weltberühmten Meisterspion in Japan - Stalin auch hörte?

    Wie Maos Kommunisten Stalin über Hitlers Pläne zu unterrichten versuchten, ist eine bis heute unbekannt gebliebene Geschichte im Dunstkreis von Geheimdiensten, Kommunisten im Untergrund, dem Bürgerkrieg in China und strategischen Ränkespielen der Weltkriegsmächte. Der 68-jährige Yan Mingfu hat Grund, jetzt diese Geschichte zu erzählen, denn der Hauptbeteiligte, der Stalin die Warnung zuspielte, war sein eigener Vater Yan Baohang:
    Der war aber kein professioneller Agent.

    Yan kam an die Informationen über Hitlers Angriffsabsichten durch seine Freunde in der Führung der Kuomintang-Regierungspartei (KMT) in Chongqing am Jangtse-Strom. Die Stadt war in den vierziger Jahren nach Japans Angriff auf China vorübergehend zur Hauptstadt des Landes geworden. Die KMT-Nationalisten hatten ihren Bürgerkrieg gegen Maos Kommunisten eingestellt und sich mit ihnen auf ein Zweckbündnis gegen die Japaner eingelassen. In Chongqing erfuhr Yan im Juni 1941 von Hitlers bevorstehendem Überfall. Er gab die Nachricht

    "In der Woche gleich nach dem 20. Juni wird Deutschland angreifen"

    an den russischen Militärattaché N. V. Roschin und Tschou En-lai, den späteren Premier Chinas, weiter. Von diesem ging sie an Mao Tse-tung in Yanan, der sie am 16. Juni 1941 nach Moskau weiterdrahten ließ. Ein halbes Jahrhundert lang schwiegen sowohl Moskau wie Peking darüber. Erst 1995 verlieh Russland bei einer Feierstunde zum 100. Geburtstag Yan Baohangs in der Provinz Liaoning dem 1968 Verstorbenen posthum eine Verdienstmedaille zum 50. Jahrestag des Kampfs gegen den Faschismus.

    "Die Russen vergaben ihre Medaillen nur an Lebende. Mein Vater war die einzige Ausnahme",

    erinnert sich Sohn Yan Mingfu. Wie war es möglich, dass im von Berlin mehr als 10 000 Kilometer entfernten Chongqing Hitlers Angriffspläne auf die Sowjetunion bekannt waren und dass Yan davon erfuhr? Die Antwort gibt der heute noch lebende, über 80-jährige Luo Qingchang, einer der grauen Eminenzen der militärischen Aufklärung Chinas. Luo leitete in Yanan die militärische Spionage, wurde nach 1949 Vizebürochef von Premier Tschou En-lai und nach der Kulturrevolution Minister für Staatssicherheit. 1995 bekannte er in einer Gedenkschrift:

    "Ich und Yan Baohang waren an der unsichtbaren Front tätig."

    Yan sei 1937 heimlich in die Partei aufgenommen worden und Tschou En-lai direkt untergeordnet gewesen. Der Untergrundkommunist Yan Baohang wurde zu einem der höchsten Einflussagenten bei den Kuomintang-Führern in Chongqing. Diese hatte von der Doppelrolle des am 6. April 1895 in Nordostchinas Provinz Liaoning geborenen und als Christ erzogenen Yan Baohang keine Ahnung. Sein Ansehen unter ihnen bezog er aus seiner Freundschaft mit dem jungen Marschall Zhang Xueliang, der damals einer der mächtigen Kriegsherren in Nordostchina war und über ein Heer und eine eigene Luftwaffe verfügte. Yan genoss zudem das Vertrauen des Kuomintang-Präsidenten Tschiang Kai-schek und seiner Frau Soong Meiling. In Chongqing hatte Yan mit allen hohen Nationalistenführern engen Umgang.

    So war es nicht verwunderlich, dass er schließlich von der nur für allerhöchste Kuomintang- Führer bestimmten Geheimnachricht vom bevorstehenden Überfall Hitlers erfuhr.

    Sie war Anfang Juni von Berlin nach Chongqing gelangt und schlug dort wie eine Bombe ein.

    Geheimdienstchef Luo vermutet, dass Hitler, der Moskau angreifen wollte, die Unterstützung durch Japan suchte. Damals wurde Japans Armee, die in China eingefallen war, von einem Widerstandsbündnis der Kuomintang und Kommunisten bekämpft, auf das sich KMT- Präsident Tschiang Kai-schek nach 1936 aber nur widerwillig eingelassen hatte.

    Danach habe Deutschland versucht, die Kuomintang, die alte Kontakte zu Hitlers NSDAP unterhielt, ganz auf ihre Seite zu ziehen. Der Kuomintang-Militärattaché in Berlin sei frühzeitig informiert worden, dass Deutschland Russland nach dem 20. Juni angreifen werde. Er habe dies nach Chongqing weitergemeldet.

    Die Absicht der deutschen Führung sei es gewesen, die Kuomintang zu überzeugen, künftig nicht auf die USA und England, sondern auf das Kriegsglück der Achsenmächte Deutschland und Japan zu setzen und nicht weiter gegen Japan zu kämpfen. Tokio hätte dann die Hände frei gehabt, um im Norden die Sowjetunion anzugreifen.

    Chinesische Quellen behaupten heute, dass jene Nachricht aus Berlin bei der Führung der Kuomintang tatsächlich vorübergehend zu solchen Überlegungen geführt hätten. Die Nationalisten hätten darauf spekuliert, dass Japan nach dem Angriff Deutschlands auf die UdSSR seine Truppen in China nach Norden verlegen würde. Um die Sowjetunion von einem Zangenangriff zu entlasten, würde Mao dann seine kommunistischen Armeen den Japanern nachsetzen lassen. Chinas nationalistische Truppen hätten dann nur noch abwarten brauchen, um sowohl die Japaner aus dem Kernland Chinas loszuwerden als sich auch die von den Kommunisten besetzten Guerillagebiete wieder zurückholen zu können. Einige Kuomintangführer waren über diese Aussichten so erregt, dass sie Yan Baohang in den Grund ihrer Freude eingeweihten.

    Der heute in Peking lebende 92-jährige Li Zhengwen war als Verbindungsoffizier zwischen Yan Baohang und der Partei eingesetzt. Li hat sich an seine Zeit in Chongqing schriftlich erinnert.

    "Ich arbeitete unter Yan zwischen April und Juni 1941."

    Nachdem er von Yan Nachricht über den Angriffsplan Hitlers erhalten hatte, gab er sie an den Militärattaché Roschin und an Tschou En-lai weiter. Einer der Informanten Yans sei damals Sun Ke (1891- 1973), Leiter des KMT-Exekutivrats, gewesen.

    Der Verrat von Yan Baohang blieb unentdeckt. Der schwärmerische Sozialist behielt seine Doppelrolle zwischen Kuomintang und Kommunisten. Als es Abhörspezialisten in Chongqing gelang, die japanischen Militärcodes zu entschlüsseln, und sie Tokios Pläne zum Angriff auf Inseln vor Hawaii mithörten, erfuhr es Yan in der zweiten Novemberhälfte. Seine Nachricht ging über Chinas KP an Stalin zur Information der USA weiter. So zumindest berichteten es einstige Beteiligte 1995. Wenn das stimmt, wäre es ein weiterer Scoop Yans. Am 7. Dezember 1941 überfiel [COLOR="#FF0000"]Japan[/COLOR] Pearl Harbor.
    [/B]
    Besser belegt und heute noch in Moskauer Parteiarchiven auffindbar sind die von Yan im Herbst 1944 beschafften detaillierten Aufstellungspläne über die in der Mandschurei stationierten und gefürchteten japanischen Guandong-Truppenverbände. Nur eine Handvoll Leute wussten von Yans Doppelrolle, dessen Leistungen nach 1949 in Peking in Vergessenheit gerieten. Erst 1962, als sich die chinesisch-russischen Beziehungen radikal verschlechterten, bekannte sich Yan dazu. Der Anlass war eine Geheimrede des Premiers Tschou En-lai, der angesichts der Einstellung der Moskauer Hilfe an Peking daran erinnerte, wie China der Sowjetunion früher geholfen hatte.

    Tschou sprach dabei das Telegramm Stalins an, der sich am achten Tag des Einmarschs Hitlers bei Mao über die Warnung bedankt hatte und sagte: "Ich weiß nur nicht mehr, welcher Genosse uns diese Informationen gab."

    Yan Baohang, der dabei war, schrieb darauf in einem Brief an Tschou über seine Rolle. Der Premier kommentierte das Schreiben:

    "Was darin steht, stimmt. Zu den Parteiakten nehmen."

    Yan Mingfu, der damals als Maos Dolmetscher davon erfuhr, fragte seinen Vater.
    "Erst dann hat er uns Kindern alles erzählt. Er hat sich nie damit gerühmt."

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  2. #149672
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Peter Lustig Beitrag anzeigen
    Dann gibts kurzfristig Neuwahlen

    Da die alte Regierung verdampft ist
    Oder verduftet.

    Nur leider ist dann kein Volk mehr da das wählen könnte.
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  3. #149673
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Die fürchten Einschläge russischer Hyperschallwaffen in Paris und London.
    Russland erklärte am Sonntag, die Entscheidung werde eine "sofortige Reaktion" hervorrufen.

    "Der Westen hat sich für eine solche Eskalation entschieden, dass die ukrainische Staatlichkeit bis zum Morgen in Trümmern liegen könnte", sagte Andrei Klishas, ein hochrangiges Mitglied des Föderationsrates, der oberen Kammer des russischen Parlaments, in der Messaging-App Telegram.

    Vladimir Dzhabarov, erster stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für internationale Angelegenheiten des russischen Oberhauses, wurde von der Nachrichtenagentur Tass mit den Worten zitiert: "Dies ist ein sehr großer Schritt in Richtung des Beginns des Dritten Weltkriegs."

    Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj reagierte am Sonntag kurz auf die Neuigkeiten. Er kritisierte die vorherige Ankündigung durch Biden und erklärte Telegram: "Raketen werden für sich selbst sprechen."

    Beobachter gehen davon aus, dass der erste Einsatz der Raketen gegen russische Ziele in der Region Kursk bereits in den kommenden Tagen erfolgen dürfte.

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    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  4. #149674
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Peter Lustig Beitrag anzeigen
    auf keinen fall in den blitz schauen , führt zur blindheit

    am besten in ein erdloch verscwinden
    Ja, am besten immer Scheuklappen tragen und Grüne wählen.
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  5. #149675
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Ich bin doch erstaunt, dass die politischen Entscheider die Situation auf dem Schlachtfeld übersehen bzw ignorieren. Die letzte Mobilisierung war ein Misserfolg. Die ukrainische Armee ist arg gebeutelt und würde wohl spätestens im Frühjahr 2025 aufgeben müssen. Der Krieg ist für sie praktisch verloren.

    Daran werden auch zukünftige Angriffe auf russisches Gebiet nichts ändern. Was soll den passieren außer, dass der Russe wütend wird? Wir haben schon bei Kursk gesehen, dass solche Angriffe die Russen einen, statt zu entzweien. Nehmen wir mal an, die Ukraine schickt 10 dieser Marschflugkörper gen Krim. Lass mal 7 ankommen. Das könnte sicherlich zu erheblichen Zerstörungen der russischen Infrastruktur führen. Vielleicht könnte man auch eine große Kaserne oder ein Hauptquartier plätten.

    Aber die Situation der Ukraine auf dem Schlachtfeld wird sich dadurch nicht ändern. Wie auch. Das einzige Ergebnis wird sein, dass der Krieg ausgeweitet wird. Aber eine Befriedung des Konfliktes durch den Einsatz dieser Waffen ist ausgeschlossen. Der Russe wird mit Sicherheit nicht klein beigeben. Dafür wurden zu viele Opfer gebracht.

    Das wissen auch die oben erwähnten politischen Entscheider bzw ihre Hintermänner. Was bedeutet das? Dass sie unbedingt den großen Krieg wollen. Ich sehe da kaum noch einen Ausweg. Alle anderen Erklärung sind irrational.

    Es wird wohl langsam Zeit sich mit der Möglichkeit eines baldigen Krieges auseinanderzusetzen. Man sollte vorbereitet sein.
    Vielleicht will das woke Machtkartell im Westen von der eigenen Niederlage auf dem Schlachtfeld mit dieser Ankuendigung bzgl. der Langstreckenraketen in der westlichen Oeffentlichkeit ablenken und kuenstlich nicht vorhandene Staerke in den westlichen Medien demonstrieren ?

    Ich glaube schon, dass das Machtkartell wegen dieser Niederlage der NATO den eigenen Gesichtsverlust und wahrscheinlich auch einen drohenden Machtverlust befuerchtet ?

    Es sind ja Milliarden fuer nix in der Ukraine verbraten worden. Mindestens 1 Million ukrainische Soldaten sollen gefallen sein ( laut Schaetzung von Andrei Martyanov ).

    Die westlichen Voelker werden irgendwann ihre Eliten fragen, wo die Milliarden verblieben sind ?

    Das Geld fehlt ja jetzt schon vorne und hinten in der BRD.

    Aktuelle Meldung aus Russland und wird in der BRD als geheim eingestuft. Darf zum Beispiel der General a.D. Roland Kather auf Welt-TV nicht sagen, weil er sonst Aerger mit dem VS bekommen koennte:

    18. November, 11:46 Uhr,

    aktualisiert 18. November, 11:56

    Militäroperation in der Ukraine

    Die Streitkräfte der Ukraine haben bei den Kämpfen in Richtung Kursk mehr als 33.600 Soldaten verloren

    Der Feind verlor auch 27 Einheiten an Ingenieurskunst und anderer Ausrüstung.

    MOSKAU, 18. November. /TASS/.

    Die Streitkräfte der Ukraine (ukrainische Armeen) haben während der Feindseligkeiten in Richtung Kursk mehr als 33.670 Soldaten, 11 HIMARS und 6 MLRS verloren. Dies teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

    "Insgesamt verlor der Feind während der Feindseligkeiten in Richtung Kursk mehr als 33.670 Soldaten, 213 Panzer, 140 Schützenpanzer, 115 gepanzerte Mannschaftstransporter, 1.175 gepanzerte Kampffahrzeuge, 958 Fahrzeuge, 291 Artilleriegeschütze, 40 Mehrfachraketenwerfersysteme, darunter 11 in den USA hergestellte HIMARS und 6 MLRS, 13 Abschussrampen für Flugabwehrraketensysteme, 7 Transport- und Ladefahrzeuge. 66 Stationen für elektronische Kriegsführung, 13 Radargeräte zur Batterieabwehr, 4 Luftverteidigungsradare", so das Ministerium.

    Darüber hinaus verloren die Streitkräfte der Ukraine 27 Einheiten an Pionier- und anderer Ausrüstung, darunter 13 technische Sperrfahrzeuge, 1 UR-77-Minenräumeinheit sowie 6 gepanzerte Reparatur- und Bergungsfahrzeuge und ein Kommando- und Stabsfahrzeug. "Die Operation zur Zerstörung der Formationen der Streitkräfte der Ukraine geht weiter", fügte das russische Verteidigungsministerium hinzu.
    _
    Quelle:

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    Die Niederlage der NATO im Raum Kursk wuerde ich schon als verheerend und niederschmetternd fuer das westliche Machtkartell bezeichnen.

    Biden, Macron, Scholz und Pistorius stehen als Volltrottel und Loser da.

    Auch deshalb wird diese aktuelle Meldung ueber die extrem hohen Verluste der NATO im Raum Kursk in der BRD als geheim eingestuft.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  6. #149676
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Russland erklärte am Sonntag, die Entscheidung werde eine "sofortige Reaktion" hervorrufen.

    "Der Westen hat sich für eine solche Eskalation entschieden, dass die ukrainische Staatlichkeit bis zum Morgen in Trümmern liegen könnte", sagte Andrei Klishas, ein hochrangiges Mitglied des Föderationsrates, der oberen Kammer des russischen Parlaments, in der Messaging-App Telegram.

    Vladimir Dzhabarov, erster stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für internationale Angelegenheiten des russischen Oberhauses, wurde von der Nachrichtenagentur Tass mit den Worten zitiert: "Dies ist ein sehr großer Schritt in Richtung des Beginns des Dritten Weltkriegs."

    Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj reagierte am Sonntag kurz auf die Neuigkeiten. Er kritisierte die vorherige Ankündigung durch Biden und erklärte Telegram: "Raketen werden für sich selbst sprechen."

    Beobachter gehen davon aus, dass der erste Einsatz der Raketen gegen russische Ziele in der Region Kursk bereits in den kommenden Tagen erfolgen dürfte.

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    Wie ich die Russen kenne, ist das nur Gepolter.
    Was ein Mitglied des Föderationsrates der Presse sagt, kannst du erst mal in Pfeife rauchen.

    Wenn sie die Ukraine platt machen wollen, hätten sie das bereits getan.

    Schon Oktober 2022 begannen die Luftangriffe auf die Energieversorgung, noch immer schießen sie Kraftwerke kaputt, aber in Odessa, Kiew, Lemberg usw. brennt weiter Licht.

    Putin hat sich verspekuliert, weil er Moskau und St. Petersburg aus dem Krieg raushalten wollte und glaubte, Tote in Dagestan würden weniger auffallen.

    Der Westen wird Putins Schwäche weiter ausnutzen.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  7. #149677
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Das klingt tatsächlich ein Ausweg den ich übersehen habe. Nur müsste diese Neutralisierung vor einem möglichen Angriff auf russisches Gebiet geschehen. Ansonsten müssten die Russen irgendwie reagieren um nicht ihr Gesicht zu verlieren. Ein Angriff gegen US-Gebiet halte ich für ausgeschlossen. Möglicherweise werden sie dann ein paar Iskander gegen die US-Basis in Syrien schicken. Also nicht selbst, sondern durch Verbündete, wie die syrische Armee oder die Huthis.

    Richtig gefährlich wird es erst mit der Freigabe von TAURUS. Solange das nicht geschieht bleibt das auf die alles auf die Kampfgebiete beschränkt. Was mir Sorgen macht, ist, dass Russland nunmehr gezwungen ist, als erster zuzuschlagen.

    Ich stimme da den Meinungen zu, die sagen, dass das die letzte rote Linie für Russland war und man kann sich auf üble Nachrichten einstellen.
    [QUOTE]“Eine zynische, geldgierige, demagogische, korrupte Presse wird mit der Zeit ein Volk hervorbringen, das so niederträchtig ist wie sie selbst.” *Joseph Pulitzer*[QUOTE]

  8. #149678
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen
    Welche Reaktion erwartet ihr von Putin… sollten die Ukros jetzt die von den Amerikanern freigegebenen Langstreckenraketen ohne Reichweitenbeschränkung gegen Moskau einsetzen…
    Freundliche Hyperschall-Grüße an das weiße Haus.
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  9. #149679
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Cybeth Beitrag anzeigen
    Jetzt wissen wir auch, warum Teilzeit-Marionette Scholz frühzeitig absetzt wurde.
    Der regiert bekanntlich noch.
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  10. #149680
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen


    Der Abzug der sowjetischen Streitkräfte aus Deutschland, war der schwerste Fehler sowjetrussischer Außenpolitik seit dem Bestehen der Union und darüber hinaus.*


    Alles was heute passiert, hat seinen Ursprung genau in dieser Entscheidung.
    *Und den Amis zu vertrauen die NATO nicht nach Osten zu erweiteren nebst der Installierung von Angriffsraketen nahe RU gegen RU, was bald zu WKIII führt.
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