Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Pommes]

Dann hast Du vergessen das Soziale Marktwirtschaft eine Idee der CDU war und nicht von Kommunisten, muß man Euch denn alles 10 mal erklären ?
An der BSW ist überhaupt nichts kommunistisch, aber glaube von mir aus weiter dem verblödeten mainstream ..

Ich glaube an die AfD.

[Nachbar]

Allgemein kann festgestellt werden, dass Druck auf den Bürger zu dessen demokratischer Deformierung führt und er sich idR den rechten Parteien zugeneigt zeigt. Und das demokratische Bewusstsein fehlt in Deutschland, hier wird Verwaltung mit Konsumrechten mit der Demokratie verwechselt.

Ist uns allen bekannt.

Kann ich nicht nachvollziehen, sich den rechten Parteien zugeneigt zu fühlen ist doch Demokratie zumal die Kartellparteien eben genau diese Demokratie beschneiden.

Korrekt.
Es liegt in der Natur des Menschen, sich in Problemzeiten zusammenzurotten.
Den rechten Parteien wird in Deutschland in solchen Zeiten mehr vertrauet.
In Griechenland ist es eher andersrum, dort geht man mehr nach links, zur Gemeinschaft (dort wurde ja die Demokratie auch entwickelt)

Aus diesem Grunde erwähne ich ja auch fortwährend, dass die olympische Demokratie die höchste Entwicklungsstufe des Menschen sei.
Hier wird dem Menschen, dem Atom, etwas gegeben, was zuvor völlig unbekannt war: die FREIHEIT sich innerhalb der Gemeinschaft, in der er sich FREIWILLIG aufhält, zu bewegen und diese anteilig zu gestalten.

Ich verstehe schon dass nicht jeder nachvollziehen könne, was ich gelegentlich poste.

Sie als sog. Christ (auch wenn Sie tatsächlich keiner sind) werden das alles nicht nachvollziehen können.

[Soshana]

17.11.2024

vor 23 Minuten / Politik

Sluzki versprach eine harte Antwort auf die Raketenangriffe der ukrainischen Streitkräfte tief in das Territorium Russlands

Russland werde auf das Schärfste reagieren, wenn die Ukraine beginne, mit vom Westen gelieferten Langstreckenraketen tief in russisches Territorium vorzudringen, sagte Leonid Sluzki, Vorsitzender des Staatsduma-Ausschusses für internationale Angelegenheiten und Vorsitzender der Liberaldemokratischen Partei, gegenüber RIA Nowosti.

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"[Joe] Biden hat offenbar beschlossen, seine Amtszeit als Präsident zu beenden und als 'Bloody Joe' in die Geschichte einzugehen. Wenn sich die Angaben der Quellen der Veröffentlichung bestätigen, bedeutet dies nur eines: die direkte Beteiligung der Vereinigten Staaten am militärischen Konflikt in der Ukraine. Das wird unweigerlich die härteste Reaktion Russlands nach sich ziehen, basierend auf den Bedrohungen, die auf unser Land zukommen werden", sagte Sluzki.

Der Parlamentarier erklärte, dass Moskau wiederholt davor gewarnt habe, dass die Aufhebung der Beschränkungen für den Einsatz von Raketen, die an die Ukraine geliefert werden, zu harten Konsequenzen führen werde. Darüber hinaus ist die Region Kursk über die möglichen Angriffe, über die die westliche Presse mit solchen Waffen schreibt, das souveräne Territorium Russlands.

"Angriffe amerikanischer Raketen tief in russische Regionen werden unweigerlich eine ernsthafte Eskalation nach sich ziehen, die sich in viel schwerwiegendere Konsequenzen zu verwandeln droht", fügte Sluzki hinzu.

Am 17. November berichtete die New York Times unter Berufung auf Quellen, dass Joe Biden der Ukraine erlaubt habe, von den USA gelieferte ATACMS-Langstreckenraketen für Angriffe tief auf russisches Territorium einzusetzen. Eine ähnliche Entscheidung trafen die Behörden Großbritanniens und Frankreichs, wie Le Figaro unter Berufung auf Quellen berichtete. Letztere versorgen die Ukraine mit SCALP/Storm Shadow-Raketen.

Am 12. September sagte der russische Präsident Wladimir Putin, dass der Einsatz westlicher Langstreckenwaffen für Angriffe gegen Russland die direkte Beteiligung der NATO, der Vereinigten Staaten und der europäischen Länder am Krieg gegen die Russische Föderation bedeuten würde. Ihm zufolge wird Moskau in diesem Fall aufgrund der Veränderung des "Wesens dieses Konflikts" angemessene Entscheidungen auf der Grundlage der geschaffenen Bedrohungen treffen.

Zuvor hatte Russland Änderungen an der Doktrin vorbereitet, die die Aggression gegen die Russische Föderation durch einen Nicht-Atomstaat, aber unter Beteiligung oder Unterstützung eines Atomstaates, als gemeinsamen Angriff auf Russland definieren. Russische Beamte haben wiederholt erklärt, dass die Ukraine nicht über die technischen Fähigkeiten verfüge, um Langstreckenraketen ohne Unterstützung des Westens einzusetzen.
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Quelle:

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[Pommes]

Noch besser wäre wenn sie alle BSW wählen. Die "Aus für Deutschland" unterstützt ja das teuflische Israel.
Die BSW hat bei den Wahlen im Osten aus dem Stand beachtliche Erfolge erreicht und auch schon der AfD Stiimmen abgenommen.
Die BSW ist die einzige Partei die gegen Krieg und Unterstützung der Terror-Ukraine ist.

Das BSW hat mir einfach zu viele rote Socken an Bord und denen traue ich nicht von 12 bis Mittag und wie demokratiefähig die sind haben sie in Thüringen eindrucksvoll demonstriert als dem Alterspräsident das Wort entzogen wurde.
Mach was du willst, es gibt kleine Alternative zur Alternative.

[Soshana]

17.11.2024

Das Außenministerium erinnerte an Putins Worte, Kiew den Einsatz von Langstreckenraketen zu erlauben

Sacharowa: Putin hat bereits über mögliche Langstreckenangriffe auf Russland gesprochen.

Nach Berichten, dass die Vereinigten Staaten, Frankreich und Großbritannien der Ukraine erlaubt haben, Russland mit Langstreckenwaffen zu treffen, erinnerte Sacharowa an Putins Worte. Er sagte, dies würde bedeuten, dass sich "die NATO-Länder im Krieg" mit Russland befinden.

Der russische Präsident Wladimir Putin sprach über die mögliche Erlaubnis der Ukraine, das Territorium Russlands mit Langstreckenwaffen zu treffen. Dies berichtete die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, gegenüber RBC.

"Der Präsident hat über diese Angelegenheit gesprochen", sagte Sacharowa.

Wenn Kiew den Einsatz von Langstreckenwaffen erlaubt, wird sich das Wesen und die Art des Konflikts verändern, sagte der russische Präsident Wladimir Putin im September 2024. "Wir werden angemessene Entscheidungen auf der Grundlage der Bedrohungen treffen, die für uns geschaffen werden", sagte der russische Präsident. "Wir sprechen über die Entscheidung, ob NATO-Länder direkt in den militärischen Konflikt verwickelt sind oder nicht", sagte der Präsident.

Die Ukraine greift bereits mit westlichen Waffen tief nach Russland vor. Dies teilte der Leiter der Hauptnachrichtendienstdirektion der Ukraine, Kyrylo Budanow, mit. Der russische Außenminister Sergej Lawrow berichtete im Mai, dass US-Waffen bereits für Angriffe außerhalb des Kriegsgebiets eingesetzt werden.

Das russische Verteidigungsministerium berichtete, dass britische und deutsche Challenger- und Leopard-Panzer, amerikanische und deutsche Schützenpanzer Bradley und Marder in der Verantwortungszone der Truppengruppe Nord, die gegen ukrainische Truppen in der Region Kursk operiert, zerstört wurden. Das Militärministerium hat wiederholt von Versuchen berichtet, die Krim mit britischen Storm Shadow-Raketen anzugreifen. Belgorod wurde von dem in Tschechien hergestellten Mehrfachraketenwerfersystem RM-70 Vampire angegriffen.

Im Sommer bezeichnete er die Angriffe der Ukraine auf Russland mit westlichen Waffen als "nahe an einer Aggression" und schloss nicht aus, dass Moskau in diesem Fall Waffen in andere Regionen der Welt liefern würde, von wo aus Angriffe auf die Einrichtungen von Ländern durchgeführt würden, die Waffen an Kiew liefern.

Ebenfalls im Herbst schlug Putin vor, die russische Nukleardoktrin zu ändern. Zu den Änderungsanträgen gehört die Entscheidung, eine Aggression durch einen Nicht-Atomstaat, aber unter Beteiligung oder mit Unterstützung eines Atomstaats, einen gemeinsamen Angriff in Betracht zu ziehen.

Am 17. November berichtete die New York Times, dass US-Präsident Joe Biden die Ukraine ermächtigt habe, Langstreckenraketen vom Typ ATACMS einzusetzen, um Russland anzugreifen. Die Entscheidung sei auf das Auftauchen des nordkoreanischen Militärs in der Region Kursk zurückzuführen, schrieb die Zeitung. Ihr zufolge werden die Ziele Truppen sein, die "die ukrainischen Truppen in der Region Kursk bedrohen", aber Biden könnte Kiew erlauben, Langstreckenwaffen anderswo einzusetzen. Laut Reuters wird Kiew Russland in den kommenden Tagen mit Langstreckenwaffen angreifen.

Das Weiße Haus und das Pentagon lehnten es ab, diese Berichte zu kommentieren.

Später schrieb Le Figaro, ohne die Quelle zu nennen, dass Frankreich und Großbritannien auch die Beschränkungen für den Einsatz von Langstreckenraketen vom Typ SCALP und Storm Shadow für Angriffe gegen Russland gegen die Ukraine aufgehoben hätten.
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Quelle:

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[Anhalter]

Ich glaube an die AfD.

Dann glaubst Du an den Untergang wie leider zuviele ...

[laurin]

Das tut nicht Not. Die Russen schalten gerade den Rest der Versorgungsinfrastruktur in der Ukraine ab. Die Soldaten, die Zivilbevoelkerung und das Regime der Ukraine werden diesen Winter nicht ueberstehen. Ohne Heizung, ohne Strom und ohne Lebensmittel werden die Ukropy die Motivation zur Kapitulationsbereitschaft entwickeln.

Apropos: In der Ukraine entsteht doch gerade ein 1,5 Mrd.Dollar teures Skigebiet in den Lemberger Karpaten.

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Die erste Etappe des Bauvorhabens ist bereits gestartet. Zunächst werden ein Willkommenszentrum und die unteren Station der Gondelbahn errichtet. Darüber hinaus werden in der ersten Phase, die bis zum Winter 2028/29 fertiggestellt werden soll, zehn Skipisten inkl. Beschneiungsanlagen sowie zwei moderne Sessellifte gebaut. Die 20 Hektar Fläche betreffende erste Bauphase des Skigebiets umfasst zudem fünf Hotelkomplexe mit mehr als 1.100 Zimmern sowie eine Freizeitinfrastruktur mit SPA, Schwimmbädern, Restaurants, Kinder- und Geschäftsbereichen

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Da kann man es sich doch gut gehen lassen.

[Anhalter]

17.11.2024

Das Außenministerium erinnerte an Putins Worte, Kiew den Einsatz von Langstreckenraketen zu erlauben

Sacharowa: Putin hat bereits über mögliche Langstreckenangriffe auf Russland gesprochen.


Quelle:

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Hoch brisant was sich hier abspielt ...

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[Pommes]

Korrekt.
Es liegt in der Natur des Menschen, sich in Problemzeiten zusammenzurotten.
Den rechten Parteien wird in Deutschland in solchen Zeiten mehr vertrauet.
In Griechenland ist es eher andersrum, dort geht man mehr nach links, zur Gemeinschaft (dort wurde ja die Demokratie auch entwickelt)

Aus diesem Grunde erwähne ich ja auch fortwährend, dass die olympische Demokratie die höchste Entwicklungsstufe des Menschen sei.
Hier wird dem Menschen, dem Atom, etwas gegeben, was zuvor völlig unbekannt war: die FREIHEIT sich innerhalb der Gemeinschaft, in der er sich FREIWILLIG aufhält, zu bewegen und diese anteilig zu gestalten.

Ich verstehe schon dass nicht jeder nachvollziehen könne, was ich gelegentlich poste.

Sie als sog. Christ (auch wenn Sie tatsächlich keiner sind) werden das alles nicht nachvollziehen können.

Ich sollte solchen Blödsinn gar nicht beantworten, deine Frechheit mir zu unterstellen kein Christ zu sein entbehrt jeder Grundlage, du bist ein Schnösel.
Meine politische Richtung ist der Libertarismus, mehr Demokratie geht nicht, - so und jetzt hab dich wohl du Armleuchter.

[Anhalter]

Ich glaube an die AfD.

Das erklärt nicht meine Fragen, plumpe Ausrede von Dir ohne Sachverstand ...