



In Argentinien scheint eine ähnliche Aktion gelaufen zu sein.
Eine gemeinsame Aktion der Polizei und des Holocaust-Museum. Schräg...
-----------
In Buenos Aires hat die argentinische Polizei ein riesiges Arsenal an Nazi-Waffen und Hitler-Devotionalien beschlagnahmt. Der Besitzer wurde festgenommen. Das gaben die Behörden am Freitag (Ortszeit) bekannt.
Bei der Durchsuchung des Wohnhauses des Argentiniers stellte die Polizei mehr als 60 Schusswaffen sicher. Darunter befanden sich 43 Gewehre mit „Reichsadler“-Abzeichen, 15 Pistolen, fünf Bajonette und ein Maschinengewehr, meldete die argentinische Bundespolizei.
Die historischen Nazi-Waffen waren mit Symbolen des Dritten Reichs verziert. Auch Nazi-Fahnen, Militäruniformen, Mützen, Helme sowie Büsten von Hitler wurden von den Behörden beschlagnahmt.
Bei der Aktion zur Durchsetzung des nationalen Antidiskriminierungsgesetzes haben Mitarbeiter des Holocaust-Museums in Buenos Aires die Polizei unterstützt, heißt es weiter im Polizeibericht.
Der Besitzer des Nazi-Arsenals wurde einem Haftrichter vorgeführt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
![]()
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Man sieht, wie niedrig der LNG-Anteil (rot) noch ist.
Es wurde nichts "kompensiert", die russischen Lieferungen sind einfach weggebrochen, wie man in dieser Grafik erkennt.
Kompensiert wurde es nur durch Abschaltungen und ggf. Ersatz mit Öl und anderen Quellen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
---
„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
[Links nur für registrierte Nutzer]
(hübsches Beispiel nebenbei, dass die "Lügenpresse" durchaus willens und in der Lage ist, souverän und seriös zu berichten)
Ganz genau steht es hier, auch der Ausfall des einen Terminals Anfang '24, das aber davor große Mengen liefern konnte. Klar ist jedenfalls, ganz so euphorisch darf man die LNG-Terminals nicht sehen. Dann reduziere ich meine Aussage eben als "Schritt in die richtige Richtung", der in den kommenden Jahren mindestens 50% der russsichen Gaslieferungen erreichen wird.
Als Tatsache aber bleibt, dass wir hier nicht erfroren sind, keine Lichter ausgingen und auch keine anderen Einschränkungen erfolgen mussten, wie z.B. Kontingentierung.




Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)