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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“






Och, die Amerikaner hätten- als einzige westliche Nation- schon genug von allem gehabt. Die sitzen wie auch Russland noch auf einem Berg von eingelagerten Waffen aus dem kalten Krieg. Dank besserer klimatischer Lagerbedingungen (trockene Wüsten) sind die Sachen sogar oft noch in gutem Zustand. Aber die werden sich nicht für diesen Krieg nackig machen. Das überlassenen sie den retardierten Eurokraten.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen


Wenn man aber nicht soviele "Reseren" hatte die man hätte liefern können?
Achso, auch zum gestrigen Thema und meiner damit verbundenen Einschätzung,
schreibt Oberst Reisner:
"Die notwendigen Entscheidungen hätten vor zwei oder drei Jahren getroffen werden müssen. Wir erleben hier einen Abnutzungskrieg. Derjenige wird gewinnen, der mehr Material und mehr Soldaten ins Feld schicken kann. Unsere Hilfe hat der Ukraine bisher viele Vorteile, aber keinen wirklich entscheidenden Vorteil verschafft. Wenn die USA ausfallen, müsste Europa massiv umdenken. Die Produktion von Waffen und Munition müsste massiv hochgefahren werden. Aber die Zeit verrinnt, denn der Ukraine gehen die Soldaten aus. Die Bevölkerung der Ukraine ist viel kleiner als die Russlands. Das ist ein massiver Nachteil."
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Das kam/kommt noch dazu und wenn sie was herausrücken dann nur für viel Kohle , heißt , wir kaufen denen die Waffen-systeme ab und geben sie der Ukraine !
In der Presse heißt es dann wieder D hat so und so viele Milliarden Militärhilfe für die Ukraine locker gemacht , das der Großteil des Geldes in die USA ging , vielleicht eine ganz kleine , minimale Randnotiz !
Offensichtlich doch nicht soviele Waffen:
"
ntv.de: Herr Reisner, am Dienstag wählen die USA einen neuen Präsidenten. Oder eine Präsidentin. Was wäre besser für die Ukraine?
Markus Reisner: Die meisten Kommentatoren gehen davon aus, ein Sieg von Harris wäre besser für die Ukraine. Vielleicht macht es aber keinen so großen Unterschied. Betrachtet man die US-Medienberichte, so meine ich immer mehr zu erkennen, dass die Ukraine in den nächsten Monaten weniger Unterstützung bekommt. Das liegt daran, dass selbst die USA nicht mehr in der Lage sind, so viel zu liefern, wie sie liefern müssten.
Warum nicht?
Die USA sind in mehreren Konflikten gebunden, Stichwort Ukraine, Naher und Mittlerer Osten und Infopazifik. Auch die US-Rüstungsindustrie steht unter großem Druck. Außerdem lehnen die USA offenbar den "Siegesplan" Selenskyjs ab. Sie fordern realistische Ziele. Gerade hat Selenskyj in einem Interview sehr drastisch den USA unterstellt, kein Interesse mehr an einem Sieg der Ukraine zu haben. Er klagte darüber, dass geheime Gespräche über eine Lieferung des Marschflugkörpers Tomahawk an die Öffentlichkeit geraten sind."
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