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Thema: USA: Vor.- & Präsidentenwahl am 05.11.2024

  1. #1171
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: USA: Vor.- & Präsidentenwahl am 05.11.2024

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Schon klar, Zeckenhäuptling "Grosser Nazijäger wenn der Werwolf heult".

    Ohne Hitler geht bei dir nüscht, wa? Katzenschmusen und Eltern hassen. Alles Nazis.

    Dich Knilch möchte man mal am Schlawittchen packen.
    Du bist nur auf den Genossen Konrad neidsch, weil Anarchisten und Antifaschisten bekanntlich Polygamisten sind. Im Gegensatz
    zu Dir, kann der Genosse Konrad haeufig wechselnden bzw. gleichzeitigen Geschlechtsverkehr mit mehreren Antifa-Flittchen haben.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel

  2. #1172
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    Standard AW: USA: Vor.- & Präsidentenwahl am 05.11.2024

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man die Gefahr durch USrael für die Welt so verharmlosen kann wie du es tust.

    Das hat schon was Manisches. Da sollte mal ein Psychiater draufgucken.

    P.S. Aber wahrscheinlich bist du selber Jude oder ein erbärmlicher Hasbara, das würde dein Geschreibsel erklären.
    Ok, du hast einfach einen an der Waffel. Bitte den Aluhut wieder aufsetzen und weitermachen.
    "Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
    „Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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  3. #1173
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: USA: Vor.- & Präsidentenwahl am 05.11.2024



    Hier ist eine weitere sehr wichtige Seite aus dem Trump-Lager.

    Aktuelle Meldung:

    Neues durchgesickertes Memo bestätigt die alarmierende Wahlbeteiligungskrise der Demokraten in wichtigen Schlachtfeldstaaten

    von Jim Hᴏft Nov.4, 2024 1:20 pm / 132 Kommentare

    Da die Uhr bis zum Wahltag läuft, geraten die Demokraten Berichten zufolge in Panik über eine abgrundtief niedrige Wahlbeteiligung, insbesondere in entscheidenden Kampfstaaten.

    Durchgesickerte Daten zeigen eine beunruhigende Lücke in der städtischen Wahlbeteiligung - traditionell eine Hochburg der Demokraten -, die für Kamala Harris 'Kampagne und die Partei insgesamt eine Katastrophe bedeuten könnte.

    Da die Kampagne von Präsident Trump die Bemühungen der Demokraten bei Briefwahl und vorzeitiger Stimmabgabe übertrifft, zeichnen die Daten ein beunruhigendes Bild für die Demokraten.

    Laut dem durchgesickerten Memo von Tim Sailer, Chefdatenberater des Republikanischen Nationalkomitees, stehen die Demokraten vor einem erstaunlichen Defizit bei der städtischen Wahlbeteiligung in den Schlachtfeldstaaten.

    Dies ist nicht nur ein kleiner Ausrutscher; Es signalisiert einen katastrophalen Rückgang der Unterstützung für Harris, oder vielleicht waren das 2020 keine echten "Menschen".

    Laut dem vertraulichen Memo:

    Da die vorzeitige Stimmabgabe geschlossen ist und der Wahltag am Horizont steht, stehen die Demokraten vor einem massiven Wahlbeteiligungsdefizit. In jedem einzelnen Schlachtfeldstaat sehen wir, dass Präsident Trump und die Republikaner die vergangenen Wahlen in Briefwahl und vorgezogenen Abstimmungen übertreffen. Während wir tiefer in die Daten eintauchen, stehen die Demokraten laut ihren eigenen "Datenexperten" vor einem steilen Rückgang der städtischen Wahlbeteiligung, und wir beobachten einen Anstieg der Wahlbeteiligung auf dem Land.

    Obamas ehemaliger Wahlkampfmanager Jim Messina sagte auf MSNBC, dass "die frühen Abstimmungszahlen ein wenig beängstigend sind." Was Herr Messina herunterspielt, ist, dass sie für Demokraten viel beängstigender sind.

    Laut NBC News, hat Präsident Donald Trump einen Vorsprung von 16 Punkten (56-40) unter den Wählern, die am Wahltag ihre Stimme abgeben wollen. Obamas Chefkampagnenstratege und politischer Kommentator von CNN, David Axelrod, sagte CNN, dass es keine Garantie dafür gibt, dass die Wähler am Wahltag für Vizepräsidentin Harris abstimmen werden.

    Demokraten beschummeln sich selbst und Reporter, indem sie behaupten, dass ihre Wähler am Wahltag abstimmen werden, wenn Umfragen etwas anderes zeigen, und vor allem fordern sie die demokratischen Wähler auf, etwas zu tun, was sie in der Vergangenheit absolut nicht getan haben. Wenn Demokraten, die historisch vor dem Wahltag abstimmen, noch nicht motiviert wurden, für Kamala abzustimmen, warum erwarten wir dann, dass sie morgen dann für sie auftauchen ?

    Präsident Donald J. Trump geht stärker in den Wahltag als bei jeder vorherigen Wahl, und wenn die Patrioten im ganzen Land den Schwung beibehalten und am Wahltag wie erwartet abstimmen, werden wir im Januar Präsident Trump vereidigen.

    Aber Sie müssen uns nicht beim Wort nehmen. Laut dem demokratischen Datenexperten Tom Bonier von TargetSmart:

    Arizona:

    Die Wahlbeteiligung in den Städten ist gesunken -385,285 Stimmen im Vergleich zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2020

    Die Wahlbeteiligung der Frauen ist gesunken -170,011 Stimmen im Vergleich zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2020

    Die Wahlbeteiligung auf dem Land ist im Vergleich zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2020 aber um +14.124 Stimmen gestiegen

    Georgia:

    Die Wahlbeteiligung in den Städten ist gesunken -153,846 Stimmen im Vergleich zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2020

    Die Wahlbeteiligung der Frauen ist gesunken -46,732 Stimmen im Vergleich zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2020

    Die Wahlbeteiligung auf dem Land ist im Vergleich zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2020 aber um +171.837 Stimmen gestiegen

    Michigan:

    Die Wahlbeteiligung in den Städten ist gesunken -321,523 Stimmen im Vergleich zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2020

    Die Wahlbeteiligung der Frauen ist gesunken -204,856 Stimmen im Vergleich zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2020

    Die Wahlbeteiligung auf dem Land ist im Vergleich zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2020 aber um +55.951 Stimmen angestiegen

    North Carolina

    Die Wahlbeteiligung in den Städten ist gesunken -175.470 Stimmen im Vergleich zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2020

    Die Wahlbeteiligung der Frauen ist gesunken -154,459 Stimmen im Vergleich zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2020

    Die Wahlbeteiligung auf dem Land ist im Vergleich zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2020 aber um +26.911 Stimmen gestiegen

    Nevada:

    Die Wahlbeteiligung in den Städten ist gesunken -191,199 Stimmen im Vergleich zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2020

    Die Wahlbeteiligung der Frauen ist gesunken -126,112 Stimmen im Vergleich zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2020

    Pennsylvania:

    Die Wahlbeteiligung in den Städten ist gesunken -381,519 Stimmen im Vergleich zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2020

    Die Wahlbeteiligung der Frauen ist im Vergleich zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2020 um -450.802 Stimmen gesunken

    Wisconsin:

    Die Wahlbeteiligung in den Städten ist gesunken -100,733 Stimmen im Vergleich zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2020

    Die Wahlbeteiligung der Frauen ist gesunken -238,452 Stimmen im Vergleich zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2020

    Trending: Menschen mit Harris-Zeichen geraten in Panik, nachdem sie Briefe und Postkarten erhalten haben, in denen sie sich für die Freiwilligenarbeit bei der Unterbringung von Migrantenfamilien bedanken.

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    Der Gateway-Experte berichtete am Sonntag, dass Kamala Harris am Wahltag eine Rekordbeteiligung benötigen wird, um Präsident Trump in Pennsylvania zu überholen.

    Der frühere Bürgermeister von Philadelphia, Michael Nutter, warnte die Demokraten, dass Kamala am Wahltag in Philadelphia einen Stimmenvorsprung von 600,000 über Trump brauchen würde, um den ehemaligen Präsidenten in Pennsylvania zu überholen.

    Jetzt ist nicht die Zeit, sich zurückzulehnen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Stimme gehört wird — gehen Sie raus und wählen Sie!

    Mehr lesen:

    PRESSURE BUILDS ON KAMALA: Former Dem Philly Mayor Says Kamala Needs Gargantuan Turnout on Election Day – Net 600,000 Vote Margin in Philly to Win

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  4. #1174
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    Standard AW: USA: Vor.- & Präsidentenwahl am 05.11.2024

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du bist nur auf den Genossen Konrad neidsch, weil Anarchisten und Antifaschisten bekanntlich Polygamisten sind. Im Gegensatz
    zu Dir, kann der Genosse Konrad haeufig wechselnden bzw. gleichzeitigen Geschlechtsverkehr mit mehreren Antifa-Flittchen haben.
    Das ist wahr. Aber ich würde eher mit Nutzer Olliver Oralverkehr im E-Auto vor einem riesigen Wahlplakat der AfD haben, als eine von Konrads Antifaflittchen auf dem Schoss.

  5. #1175
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: USA: Vor.- & Präsidentenwahl am 05.11.2024

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Das woke LGBT-Kartell versucht im Moment die US-Amerikaner und das Ausland zu manipulieren

    Umfragen ignorieren - Demokraten befinden sich in der Phase der Ziehens des Torwarts-Taktik

    3. November 2024 / Sundance / 447 Kommentare


    Quelle:

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    Das wird spannend. Wenn die Demokraten die Wahlen manipulieren und knapp gewinnen, gibt es Buergerkrieg. Wenn Donald Trump gewinnt und die Demokraten ihn im Amt des US Praesidenten umbringen lassen, gibt es Buergerkrieg. Dabei wirkt noch die beguenstigen Tatsache des liberalen Schusswaffenrechtes.

    Die US Amerikaner haben folglich nicht nur die Motivation, sondern die notwendigen Schusswaffen, um einen heftigen, brutalen und blutigen Buergerkrieg auszufechten, der nicht nur hohe Opferzahlen sondern gigantische volkswirtschaftliche Schaeden verursachen kann, wie der Sezessionskrieg bewiesen hat.

    Planet Wissen / Neuzeit

    Amerikanischer Bürgerkrieg


    Von 1861 bis 1865 kämpften in den USA die Nordstaaten gegen die Südstaaten. Bei diesem Bürgerkrieg wurden mehr als 600.000 Soldaten getötet und viele Städte und Landstriche verwüstet. Es ging um die Einheit des Landes und die Abschaffung der Sklaverei.

    Bis in die 1770er-Jahre war ein Teil der heutigen Vereinigten Staaten (USA) kein eigenständiges Land, sondern gehörte aufgeteilt in mehrere Kolonien zu Großbritannien. 1773 kam es in diesen britischen Kolonien zu Unruhen:

    Die Bevölkerung lehnte sich gegen Steuern auf, die ihnen die Regierung in London auferlegen wollte. Aus dem Protest wurde ein Kampf um die bürgerliche Freiheit.

    Am 4. Juli 1776 erklärten sich die 13 nordamerikanischen Kolonien für unabhängig und gründeten die Vereinigten Staaten von Amerika – das Datum wird bis heute in den USA als "Unabhängigkeitstag" ("Independence Day") gefeiert. Die Briten schickten Truppen, um den Aufstand militärisch zu beenden. Sieben Jahre tobte der Freiheitskampf, in dem die Briten schließlich verloren.

    1788 trat die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika in Kraft. Eine Nation entstand, deren Verfassung den einzelnen Bundesstaaten Souveränität gewährte. Auch die Entscheidung für oder gegen die Sklaverei lag bei den Staaten.

    Angelockt durch den Traum vom großen Glück erreichten zahlreiche Einwanderer die USA. Mitte des 19. Jahrhunderts waren die Vereinigten Staaten zu einer Weltmacht aufgestiegen, doch innerhalb der Grenzen begann es zu kriseln.

    Sklaverei – ja oder nein?

    In den nördlichen Staaten lebten 20 Millionen Einwohner, im Süden knapp sieben Millionen. Die Menschen im Norden gaben sich fortschrittlich, im Süden dachte man konservativ. Der Norden hatte sich zu einem boomenden industriellen Ballungsraum entwickelt, der Süden war landwirtschaftlich geprägt. Vor allem durch den Anbau und den Export von Baumwolle verdienten die reichen Grundbesitzer im Süden ihr Geld. Die riesigen Farmen konnten sie allerdings nur gewinnbringend betreiben, weil sie Sklaven und billige Arbeitskräfte hatten. Fast vier Millionen schwarze Sklaven mussten auf den Baumwollfeldern arbeiten. Im Norden hatte man die Sklaverei abgeschafft und war dem Vorbild der modernen Welt gefolgt. Mit großem politischem Druck wollte der Norden den Süden dazu bringen, die Sklaverei ebenfalls abzuschaffen. Der Verzicht auf Sklavenarbeit hätte die Südstaatenfarmer jedoch in ein wirtschaftliches Fiasko gestürzt.

    Lincolns Amtsantritt als Präsident

    Im US-Senat kam es zu heftigen Debatten über die Sklavenfrage. Im Süden wurden Stimmen laut, die eine Abspaltung von der Union forderten. Geschürt wurde der Konflikt zudem durch die anstehenden Präsidentschaftswahlen. Abraham Lincoln war einer der aussichtsreichsten Kandidaten und ein Gegner der Sklaverei.

    Als Lincoln im November 1860 zum 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wurde, zog man im Süden sofort politische Konsequenzen. Noch im Dezember erklärte South Carolina den Austritt aus dem Bund.
    Im Februar 1861 trafen sich die Vertreter von sechs Sklaven-Staaten und beschlossen die Bildung der "Confederate States of America". Fünf weitere Staaten schlossen sich kurze Zeit später dieser Konföderation an.

    Der Kriegsbeginn

    Zur Hauptstadt der Konföderation wurde Richmond im Staat Virginia, zum Präsidenten wurde Jefferson Davis ernannt. Die abtrünnigen Staaten arbeiteten eine Verfassung aus, die sich in den meisten Punkten mit jener der Union deckte. Ausdrücklich wurde allerdings das Eigentum an Sklaven unter Schutz gestellt. Im Süden begann man mit der Enteignung von Bundeseigentum, wozu auch militärische Anlagen gehörten. Die unionstreue Besatzung von Fort Sumter, einer Festung im Hafen von Charleston in South Carolina, widersetzte sich der Übergabe an den Süden.

    Am 12. April 1861 nahmen Südstaatentruppen das Fort unter Artilleriebeschuss. Diese Militäraktion war der Auftakt der bis heute blutigsten Auseinandersetzung auf amerikanischem Boden. Eine Landkarte zeigt die südlichen Sklavenstaaten in Rosa, die nördlichen sklavenfreien Staaten in Grün. Dazwischen sind die neutralen Sklavenstaaten gelb gekennzeichnet.

    Die Vereinigten Staaten sind gespalten

    Abraham Lincoln ließ nach der Kapitulation von Fort Sumter ein Heer von 75.000 Freiwilligen aufstellen und gegen den Süden vorrücken. Er hatte die Hoffnung, die Rebellen mit einem schnellen Sieg in die Knie zwingen zu können. Doch der Süden war auf eine militärische Konfrontation vorbereitet. Die Konföderierten verfügten nicht nur über hoch motivierte Truppen, sondern auch über besser ausgebildete Offiziere. Daher konnte die Südarmee die ersten Schlachten des Bürgerkrieges für sich entscheiden. Doch das Blatt wendete sich bald zugunsten des Nordens.

    Technik als entscheidender Faktor

    Nach den ersten verlorenen Schlachten hatte Lincoln seine Kriegsmaschinerie in Gang gesetzt. Ständig wurden neue Rekruten ausgebildet und an die Front gebracht. Zudem versorgte die mächtige Rüstungsindustrie des Nordens die Truppen mit Nachschub und neuen Waffen. Als Transportmittel dafür erwies sich die Eisenbahn als äußerst wichtig.
    Dem technischen Vorsprung des Nordens hatte der Süden bald nichts mehr entgegenzusetzen. Hinzu kam, dass die Konföderierten durch eine Seeblockade vom Nachschub abgeschnitten waren.

    Nachdem die Unionstruppen mit dem Mississippi eine weitere wichtige Versorgungsader des Südens ebenfalls unter Kontrolle gebracht hatten, war die Niederlage der Konföderierten unausweichlich. Der Juli 1863 brachte mit der Schlacht bei Gettysburg in Pennsylvania einen entscheidenden Sieg für den Norden.

    Der Vernichtungskrieg

    Je länger der Krieg tobte, desto härter und unerbittlicher wurde gekämpft. Aus dem Kampf Mann gegen Mann war ein Eisenkrieg geworden, in dem modernste Technik eingesetzt wurde. Um die Herrschaft auf dem Mississippi zu erringen, entwickelten beide Seiten gepanzerte Kanonenboote. Auch Vorläufer von U-Booten wurden eingesetzt. Ganz bewusst nahm man auch Opfer unter der Zivilbevölkerung in Kauf. Nordstaatentruppen zogen auf ihrem Vormarsch durch Südstaatengebiet eine fast 100 Kilometer breite Schneise der Verwüstung. Menschen und Vieh wurden getötet, Farmen in Brand gesteckt, Städte wie Atlanta und Charleston zerstört. Der amerikanische Bürgerkrieg war zu einem Vernichtungskrieg geworden, der mit allen Mitteln geführt wurde.

    Das Ende und die Folgen

    Der Süden war schließlich ausgeblutet. Die letzte entscheidende Schlacht wurde um die Hauptstadt der Konföderation geschlagen. Der Oberbefehlshaber der Unionsstreitkräfte, General Ulysses S. Grant, hatte sich mit seinen Truppen bis nach Richmond vorgekämpft und belagerte die Stadt. General Robert Edward Lee, Oberkommandierender der Südstaaten-Armee, entschied sich am 9. April 1865 zur Kapitulation. Damit war der Krieg offiziell beendet. Am Ende hatten 600.000 Menschen ihr Leben verloren, Zigtausende waren verstümmelt. Der volkswirtschaftliche Schaden durch die Zerstörungen war enorm.

    Lincoln, 1864 noch einmal zum Präsidenten gewählt, hatte die Union gerettet. Den Hass zwischen den Nord- und Südstaaten hatte er aber nicht besiegt. Er starb am 15. April 1865 durch die Kugeln eines fanatischen Südstaatlers.
    Lincolns Ziel, die Abschaffung der Sklaverei in allen Staaten der Union durchzusetzen, wurde kurz nach seinem Tod verwirklicht. Bis weit in die 1870er dauerte es, bis sich die Südstaaten wirtschaftlich von den Kriegsfolgen erholt hatten und wieder gesellschaftlich und politisch gleichberechtigt in die Union eingegliedert waren.

    Schon kurz nach dem Krieg bildete sich der Ku-Klux-Klan. Mitglieder dieses rassistischen Geheimbundes gingen nach Kriegsende gegen Unternehmer aus dem Norden vor, denen man nachsagte, aus der Niederlage des Südens Profit schlagen zu wollen. Auch auf ehemalige Sklaven, denen man im Süden politische Ämter übertragen hatte, machte der Klan Hetzjagd. Noch heute existiert eine spürbare Kluft zwischen Nord- und Südstaaten.

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    Geändert von ABAS (04.11.2024 um 21:27 Uhr)
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  6. #1176
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    DAS IST RIESIG!... Trump zum ersten Mal in wirklich klaren Politikdurchschnitten führt – Zahlen sind außergewöhnlich - Besser als bei Hillary und Joe Biden

    von Jim Hoft Nov. 4. Januar 2024, 11:15 Uhr / 602 Kommentare

    Zum ersten Mal in Erinnerung führt Präsident Donald Trump die demokratische radikale Kamala Harris in den RealClearPolitics-Umfragewerten vor dem Wahltag an.

    Trump gewinnt, wenn die Umfragen stimmen.

    Mit der letzten Umfrage, die hinzugefügt wurde, um Kamala Harris und Tampon Tim zu helfen, führt Trump immer noch mit 0,1 Prozent. Dies ist ein Durchschnitt aus mehreren Umfragen, einschließlich der betrügerischen Umfragen, die für Demokraten überbewertet sind.

    Von Eric Daugherty.

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    In the ABC ? 538 Umfrage Trump führt 53-46 !

    Via Eric Daugherty

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  7. #1177
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    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
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    Ich würde mich ekeln so etwas anzufassen.

  8. #1178
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    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Das ist wahr. Aber ich würde eher mit Nutzer Olliver Oralverkehr im E-Auto vor einem riesigen Wahlplakat der AfD haben, als eine von Konrads Antifaflittchen auf dem Schoss.
    Das wird die Elektro-Schwuchtel Olliver genauso sehen!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel

  9. #1179
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    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen


    Hier ist eine weitere sehr wichtige Seite aus dem Trump-Lager.

    Aktuelle Meldung:

    Neues durchgesickertes Memo bestätigt die alarmierende Wahlbeteiligungskrise der Demokraten in wichtigen Schlachtfeldstaaten

    von Jim Hᴏft Nov.4, 2024 1:20 pm / 132 Kommentare


    Quelle:

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    Wenn Kamela Harris besonders intelligent wirken will, blickt sie genauso daemlich wie Maybrit Illner.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel

  10. #1180
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    Standard AW: USA: Vor.- & Präsidentenwahl am 05.11.2024



    WAYNE ROOT: Trump steht kurz davor, einen Reagan-Carter-ähnlichen Wahl-Erdrutsch zu gewinnen. Hier sind Beweise dafür, dass die Umfragen, die an diesem Wochenende veröffentlicht wurden, gefälschte Nachrichten und Wahlinterventionen waren

    von Redaktionsassistent Nov. 4, 2024 / 10:00 Uhr / 567 Kommentare

    Von Wayne Allyn Root

    Ich habe eine Ratte gerochen. Eine dicke fette liberale Ratte aus Iowa mit einer gefälschten Umfrage in der Iowa-Zeitung.

    Dann habe ich eine weitere falsche oder gefälschte Umfrage in Swing States im Mittleren Westen entdeckt.

    Mein Bauchgefühl wurde von einem der genauesten Meinungsforscher Amerikas als richtig erwiesen.

    Wir haben zwei große fette Ratten, die Propaganda auf sowjetischer Ebene verbreiten, um zu versuchen, Kamalas sinkendes Schiff zu retten und demoralisierte demokratische Wähler davon zu überzeugen, am Dienstag für den unwählbarsten, unbeliebtesten, unwählbarsten, inkompetentesten, faulsten und radikalsten kommunistischen Kandidaten in der Geschichte der US-Politik aufzutreten.

    Es gibt keine Zufälle im Leben.

    Trump zieht sich eindeutig (basierend auf allen aktuellen Daten - sowohl aus Umfragen als auch aus Trends bei der vorzeitigen Stimmabgabe ) für das zurück, was ich seit Wochen in den Akten vorhergesagt habe - eine Wiederholung des Reagan-Carter-Erdrutschs von 1980.

    Aber gerade als die ganze Dynamik zu Trump geschwungen war ... und wir sahen, wie die frühen Abstimmungsergebnisse mit den Stimmenzahlen der Demokraten von einer Klippe fielen ... während Trump-Wähler in Rekordzahlen herausgekommen sind ... genau in der Mitte all dieser positiven Nachrichten für Trump ... plötzlich tauchen ein paar Umfragen auf, die darauf hindeuten, dass die gesamte Dynamik auf Kamala umgestellt hat.

    Basierend auf was genau ? Das kann niemand sagen. Es muss auf dem Witz eines Komikers über Puerto Rico basieren. Natürlich. Das muss es sein. Jetzt verstehe ich es. Niemand kümmert sich darum, dass Amerika ein Chaos ist und die Inflation wütet und Millionen von Kriminellen und Terroristen in unser Land eindringen. Ein Witz eines "Beleidigungskomikers" hat die gesamte Wahl verändert.

    Wir wissen, dass wir seit vielen Jahren von den Medien beschimpft werden. Die gefälschten Nachrichtenmedien mussten noch einen Schwung machen. Sie mussten versuchen, das Narrativ zu ändern, oder demoralisierte Demokraten würden am Dienstag nicht erscheinen.

    Sie wissen schon, “NATIONALER MÜLLTAG.”

    Also, raus kamen die gefälschten Umfragen. Fangen wir mit der größten Ratte von allen an. Die Umfrage der Iowa-Zeitung. Denken Sie daran, das ist meine Meinung. Ich glaube, diese Umfrage stinkt nach verrottendem Müll. Es riecht nach der Kacke meines 100-Pfund-Hundes Bubba. Es ist reine Fantasie, gemischt mit scheinbar absichtlich falschen Daten. Nochmal, nur meine Meinung.

    Dennoch wurde es sofort zur größten Nachricht des Wochenendes. Medien in ganz Amerika veröffentlichten Schlagzeilen über die "zuverlässige" Iowa-Zeitungsumfrage, die Kamala im konservativen Iowa um 3 Punkte steigerte.

    Niemand in den Medien dachte daran, die Methodik dieser Umfrage in Frage zu stellen. Und dieselben Medien vergaßen bequemerweise, über die Emerson-Umfrage für Iowa zu berichten, die am selben Tag veröffentlicht wurde und Trump mit einem Erdrutschsieg von 10,5 Punkten zeigte.

    In Iowa riecht es faul.

    Also wandte ich mich an einen der glaubwürdigsten Meinungsforscher in Amerika, Patrick Basham vom Democracy Institute, um die Zeitungsumfrage in Iowa zu analysieren. Ratet mal, was er gefunden hat ?

    Im Jahr 2020 gewann Trump Iowa mit +8. Die Registrierung der politischen Partei war zu dieser Zeit GOP + 1 in Iowa. Trump übertraf die Parteiregistrierung um eine Meile.

    Heute im Jahr 2024 ist Iowas Parteiregistrierung GOP + 8. Was darauf hindeutet, dass Trump Iowa viel größer gewinnen wird als sein 8-Punkte-Sieg im Jahr 2020.

    Doch als der Meinungsforscher Basham diese Zeitungsumfrage in Iowa analysierte, stellte er fest, dass sie auf einer fehlerhaften Methodik beruhte und behauptete, Iowa tendiere seit 2020 um 11 Punkte in Richtung Demokraten. Das sind absurde, lächerliche und eindeutig falsche Daten. Sie behaupten, dass Männer, Vorstadt- und Landwähler in Iowa seit 2020 in Iowa alle zu Demokraten tendieren.

    Ich lasse dich entscheiden. Aber meine Meinung ist ... diese Umfrage ist nicht nur absurd, lächerlich und reine liberale Fantasie, sondern sieht auch nach absichtlicher Wahlbeeinflussung aus. Demokraten mussten die positiven Nachrichten, Umfragen und Impulse für Trump ändern. Also haben sie diese gefälschte Umfrage durchgeführt ... und sie dann das ganze Wochenende über in den Medien beworben. Nur meine Meinung.

    Eine Sache noch. Wir alle wissen, dass sich die Wähler überall vor allem für drei Themen interessieren - Inflation, Wirtschaft und offene Grenzen. Diese Umfrage behauptet, dass die beiden wichtigsten Themen in Iowa Demokratie und Abtreibung sind. Ich lache laut.

    Schauen wir uns als nächstes die Maristenumfragen an, die behaupten, Kamala führe plötzlich in Michigan, Wisconsin und Pennsylvania.

    Auch wenn sich die Daten der genauesten Meinungsforscher in Amerika - Rasmussen, Democracy und Atlas - alle auf einen 3-Punkte-Sieg der Trump-Volksabstimmung und einen möglichen Swing-State-Sweep einigen, was zu einem Erdrutsch bei den Wahlen führt.

    Worauf stützte Marist diese plötzliche "Kamala-Welle" ? Wieder wandte ich mich an die Expertise von Patrick Basham.

    Basham studierte Marists Methodik und fand eklatante Probleme mit diesen voreingenommenen Umfragen. Erstens stellt sich heraus, dass Marists Umfragen auf Online-Panels basieren - die billiger durchzuführen, aber völlig unzuverlässig sind.

    Aber vergiss dieses kleine Problem. Es stellte sich heraus, dass Marist nicht nur die Republikaner in jedem Bundesstaat unterschätzte, sondern seine Umfragen auf weißen Wählern und weißen Männern beruhte, die sich seit 2020 dramatisch in Richtung Demokraten bewegten. Echt ? Komisch, aber ich habe noch nie einen dieser weißen Männer getroffen.

    Marist behauptet, Trump habe mit weißen Männern in Pennsylvania seit 2020 9 Punkte verloren. Wenn Sie das glauben, habe ich eine Brücke, die ich Ihnen in Las Vegas verkaufen kann - über den Atlantik !

    Aber warte, da ist noch mehr. Die letzte NBC-Umfrage hat Trump national mit +1 gewonnen. Fantastisch. Außer noch einmal, Meinungsforscher Patrick Basham informiert mich, dass NBC ihre Umfrage auf einen Demokraten + 6 Vorsprung in der Wähler-ID stützt. Welches ist reine Fantasie. Im Jahr 2020 war es Dems +1. Also, NBC ist um 5 Punkte weg. Das würde Trump national um +6 aufholen. Aber das war die Wahlnummer 2020. Es hat eine dramatische Veränderung gegeben, die Meinungsforscher nicht berücksichtigen. Die neueste Galopp-Wähler-ID-Umfrage zeigt, dass die GOP zum ersten Mal in der Geschichte einen Vorsprung von +7 hat. Das würde Trump zweistellig erhöhen (vielleicht bis zu +14). Aber Figur Demokraten betrügen mindestens 10 Punkte. Deshalb ist meine Vorhersage ein Trump + 2-Wahlsieg mit einem Erdrutschsieg bei den Wahlen.

    Aber warte, da ist noch mehr. Die neueste Umfrage von NY Times / Siena kam gerade am Sonntag heraus. Mehr gefälschte Umfragen. Sie zeigen, dass Trump die meisten Swing States verliert. Aber es basiert auch auf einer dramatischen Überstichprobe von Demokraten. In Georgien liegt die GOP bei +4. Diese Umfrage verwendet Dems +1. Sie machen die gleiche Fehlkalkulation (ich würde behaupten, absichtlich) in jedem Staat. Ändern Sie die Zahlen auf die richtige Registrierungskante und Trump gewinnt jeden Swing-Zustand. Es ist alles in den Zahlen.

    Meine Abschlussbotschaft an Trump-Wähler…

    Hab keine Angst. Es hat sich nichts geändert. Was Sie an diesem Wochenende gehört haben, ist alles Gaslicht, gemischt mit Manipulationen und Propaganda aus der Sowjetzeit. Eigentlich glaube ich, dass es die Definition von “Wahleinmischung" ist.”

    Wir haben das ganze Momentum.

    Präsident Trump ist dabei, diese Wahl und die meisten (oder alle) Swing States zu gewinnen. Und ... er wird Iowa sicherlich nicht verlieren. Willst du wetten ?
    _
    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Welt-TV ist heute morgen auch auf die manipulierte Iowa-Umfrage reingefallen.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

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