
Zitat von
Chronos
Der hat erstens nicht nur keinen Schimmer von Elektronik und ist zweitens sogar zu blöd, das, mit dem er hier herumtrompetet, auch nur ansatzweise zu verstehen.
Der hat ein paar Begriffe aus der Elektronik gehört, aber nicht begriffen, aber nutzt das jetzt, um sich aufzuspielen.
Nach dem letzten Beitrag habe ich auch zu ahnen begonnen, was dieser Hampelmann mit seinem Geschwätz von Stromendstufen und Spannungsendstufen (im Zusammenhang mit den Tauchspulen) mein).
Kurz und schmerzlos:
Das, was dieser Schaumschläger meint, nennt man in der Elektronik bzw. Elektroakustik ganz einfach "Ausgangsimpedanz" einer Endstufe! Basta.
Was nichts anderes bedeutet als dass eine Endstufe (auch und gerade in der Elektroakustik die Tauchspule eines Lautsprechers antreiben muss) einen möglichst niedrigen Innenwiderstand (auch Impedanz genannt) aufweisen sollte, um die zu Eigenschwingungen neigende Tauchspule des Lautsprechers "zu bändigen" und deren Eigenschwingungen abzuwürgen.
Gleichzeitig bewirkt diese niedrige Impedanz (oft weit unter einem Ohm) sehr präzises und kontrolliert schnelles Einschwingen der gesamten Tauchspule samt der daran befestigten Membran.
In der Elektroakustik nennt man das dann "Einschwingverhalten".
Nix mit Stromendstufen oder Spannungsendstufen. Dieser Vogel ist ein Hochstapler, der sich hier mit ein paar irgendwo aufgeschnappten Fachbegriffen aufspielen will.