User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
PSL hatte viel Kenntnis und Durchblick, auch bezüglich der Ukraine.
Allerdings hat sich der Donbass nicht mit Gewalt sondern friedlich per Referenden von der Ukraine abgespalten.
Die fanatisch rassistisch russenfeindliche Westukraine reagierte mit Gewalt bzw. Angriffskrieg seit 10 Jahren kriegsverbrecherisch mit Artilleriebeschuss der Zivilbevölkerung des Donbass.![]()
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Man sollte die von den USA gelegten Stellvertreterkrieg in Korea und Vietnam nicht vergessen. Die damaligen Absicht der USA sind mit den Absichten des durch die USA in der Ukraine gelegten Stellvertreterkrieges identisch. Es geht den imperialistischen US Agressoren um die Verhinderung der Ausbreitung des sozialistischen Macht-, Gesellschafts- und Wirtschaftsraumes. Sie wollen den Voelkern und Regierungen der ueberfallenen Laender das westliche, kapitalistische Ausbeutersystem ueberstuelpen, so wie sie es nach dem 2. Weltkrieg mit dem Deutschen Volk in Gestalt des US Vasallenkonstruktes BRD getan haben.
Teil I > Rueckblick auf den Korea Krieg
DER KOREAKRIEG (1950-1953)
Der Koreakrieg (1950-1953) war ein besonders einschneidender Moment in der Geschichte des Kalten Krieges und warf militärisch, politisch und ideologisch wichtige Fragen auf – sowohl für die USA und Großbritannien als auch für die Vereinten Nationen (UN) und viele andere Länder auf der ganzen Welt. Der Konflikt, in dem Millionen von Menschen verwundet, getötet oder vertrieben wurden, war Teil der heißesten Phase des Kalten Krieges und hatte entscheidenden Einfluss auf die koreanische Landkarte, die Entwicklungswege der beiden koreanischen Staaten und das kollektive Gedächtnis. Die Folgen sind bis heute spürbar.
KRIEGSAUSBRUCH
Am 25. Juni 1950 marschierte die Armee des kommunistischen Nordkorea (Demokratische Volksrepublik Korea) in Südkorea (Republik Korea) ein: Sie überquerte den 38. Breitengrad, der seit 1945 die Demarkationslinie zwischen den beiden Koreas markiert hatte. Die Vereinten Nationen – damals noch eine verhältnismäßig neue Organisation – verurteilten die Invasion. Zwei Tage später rief der UN-Sicherheitsrat die Mitgliedstaaten auf, Südkorea bei der Abwehr der Invasion zu unterstützen.
Da die Sowjetunion seit Jahresbeginn den Sicherheitsrat boykottierte, weil sie der Meinung war, das kommunistische China sei in den Vereinten Nationen nicht ausreichend vertreten, wurden die entsprechenden Beschlüsse verabschiedet. Im Juli 1950 wurde das Kommando der Vereinten Nationen (UNC) gegründet, das die internationale militärische und humanitäre Reaktion auf den Einmarsch koordinieren sollte.
In Großbritannien äußerte das Kabinett des Labour-Premierministers Clement Attlee sich bestürzt über den Einmarsch und zog die Schlussfolgerung: „Es ist die eindeutige Verpflichtung für die Regierung des Vereinigten Königreichs, alles in ihrer Macht Stehende zu tun und den Südkoreanern bei der Abwehr dieser Aggression zu helfen.“ Die britische Gesellschaft trieb die bange Frage um, was der Kriegsausbruch – so kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs – für sie und ihre Familien bedeuten würde.
WIE KAM ES ZUM KRIEGSAUSBRUCH?
Für viele Länder des Westens kam der Kriegsausbruch im Juni 1950 überraschend, doch die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel hatten sich über viele Jahre hinweg aufgebaut. Spätestens seit Beginn des 20. Jahrhunderts hatten koreanische Vertreter mehr internationale Anerkennung und Souveränität gefordert – mit begrenztem Erfolg. Seit 1910 war Korea vom japanischen Kaiserreich besetzt, bis dieses im August 1945 kapitulierte. Diese Besatzung hatte tiefgehende und komplexe Auswirkungen in Korea. Dabei spielte unter anderem eine Rolle, dass Koreaner im Zweiten Weltkrieg in der japanischen Armee dienen mussten.
Im August 1945 wurde der Süden des Landes von der US-Armee und der Norden von sowjetischen Truppen besetzt. USA und Sowjetunion einigten sich auf einen Breitengrad als Demarkationslinie: den 38. Grad nördlicher Breite. Unter der Aufsicht der Besatzungsmächte bildeten sich zwei Regime heraus, die politisch entgegensetzte Wege einschlugen:
In Nordkorea entstand ein kommunistischer Staat unter der Führung von Kim Il-Sung (dem Großvater von Nordkoreas heutigem Staatschef Kim Jong-Un) und in Südkorea ein nominell demokratischer Staat mit Präsident Syngman Rhee als Staatsoberhaupt. In dieser Zeit kam es jedoch in ganz Korea zu politischer Unterdrückung und wachsenden Spannungen zwischen den beiden Staaten.
Nachdem die Besatzungsmächte 1948 abgezogen waren, spitzten die Feindseligkeiten sich weiter zu und kulminierten schließlich in der Invasion am 25. Juni 1950. Dieser Tag markierte einen so entscheidenden Wendepunkt, dass die in Südkorea gebräuchliche Bezeichnung für den anschließenden Krieg – „625 War“ – auf dieses Datum Bezug nimmt.
INTERNATIONALE REAKTION
In dem dreijährigen Konflikt, der im Juni 1950 begann, unterstützten 22 Nationen unter der Federführung der Vereinten Nationen Südkorea mit militärischer oder humanitärer Hilfe – unter anderem die USA, Großbritannien, Frankreich, die Türkei, Australien, Belgien, Thailand und Äthiopien. Oberbefehlshaber der UN-Truppen war US-General Douglas MacArthur, der auch am Ersten und Zweiten Weltkrieg teilgenommen hatte. Nachdem die Nordkoreaner zunächst erhebliche Geländegewinne in Südkorea erzielt hatten, drängte MacArthur sie erfolgreich zurück. Als er sich im Herbst 1950 entschlossen zeigte, die UN-Streitkräfte weiter nach Norden vorstoßen zu lassen und sich dem kommunistischen China – womöglich sogar unter Einsatz von Kernwaffen – entgegenzustellen, reagierten die Verbündeten alarmiert.
Im Dezember 1950 flog Attlee nach Washington und äußerte seine Besorgnis gegenüber US-Präsident Harry S. Truman. Das Kriegsgeschehen nahm unterdessen einen ungünstigen Verlauf: Als im Oktober 1950 China an der Seite Nordkoreas in den Krieg eintrat, wurden die UN-Streitkräfte zurückgedrängt. 1951 zwang die chinesische Frühjahrsoffensive sie zum Rückzug in ein Gebiet etwa auf Höhe des 38. Breitengrades
Nachdem das Kriegsgeschehen sich im ersten Kriegsjahr schnell verlagert hatte, wurde nun dieses Gebiet zum Hauptschauplatz der Kampfhandlungen, die neben der Gebietsüberwachung durch Patrouillen auch Stellungsgefechte umfassten. Truman berief MacArthur ab, weil er die Ostasienpolitik seiner Regierung in Frage gestellt hatte, und ernannte General Matthew Ridgway zu seinem Nachfolger.
BRITISCHE BETEILIGUNG
Großbritannien sagte im Juli 1950 zunächst Marineunterstützung und zog dann mit Bodentruppen nach: Im August 1950 traf die (damals in Hongkong stationierte) 27. Brigade in Korea ein. Nach Diskussionen im ersten Kriegsjahr wurden die britischen Streitkräfte in die im Juli 1951 gebildete 1. Commonwealth Division eingegliedert. Während des gesamten Krieges waren britische Militärangehörige oft unter extrem widrigen Bedingungen in die Kampfhandlungen eingebunden. Zu den bekanntesten Schlachten unter britischer Beteiligung zählte die Schlacht am Imjin-Fluss im April 1951, in der die 29. Brigade – berühmt geworden als 1. Bataillon des Gloucestershire Regiment – den Vormarsch der chinesischen Armee aufzuhalten versuchte. Sie erlitt schwere Verluste; viele Soldaten gerieten in Kriegsgefangenschaft, darunter auch Oberstleutnant James Carne, der das Gloucestershire Regiment befehligte und für seine Tapferkeit später mit dem Victoria-Kreuz ausgezeichnet wurde.
KOREA UND DER KALTE KRIEG
Historikerinnen und Historikern, die sich mit dem Kalten Krieg beschäftigen, liefert der Koreakrieg Erkenntnisse über viele wichtige Dynamiken und Akteure, die die Frühzeit des Kalten Krieges prägten:
Vertiefung der westlichen Bündnisse, die Rolle internationaler Organisationen, die chinesisch-sowjetische Allianz (Stalin befürwortete 1950 die nordkoreanische Invasion), ideologische Konfrontation, der in sich verflochtene Prozess der Entkolonialisierung und der „Containment“-Gedanke (Eindämmungspolitik).
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Natürlich kann die USA wenn sie wollen sich leichter von überflüssigen Ausgaben entledigen als wir das können.
Ich will deswegen die Pleite der USA nicht als 100% Prognose behaupten.
Wenn eine Firma in den insolvenzstrudelgerät muss man auch Fragen hat man alles unternommen um Kosten einzusparen oder hat man alles unternommen um miese Erträge zu liquidieren.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Teil II > Rueckblick auf den Vietnamkrieg
Der Vietnamkrieg - die wichtigsten Daten
Elf Jahre wütete der Krieg zwischen Nordvietnam und den USA. China und die Sowjetunion unterstützten die Vietnamesen und standen damit der Supermacht USA gegenüber. Die Amerikaner warfen im Verlauf des Krieges acht Millionen Tonnen Bomben auf Vietnam ab, mehr als doppelt so viel wie im gesamten Zweiten Weltkrieg zum Einsatz kamen. Viele Vietnamesen litten außerdem unter dem Einsatz hochgiftiger Chemikalien, wie dem Pflanzengift "Agent Orange", das die Amerikaner im Dschungel versprühten.
Die Genfer Indochina-Konferenz, an der die Volksrepublik China, die USA, Großbritannien, die Sowjetunion, Frankreich, Nord- und Südkorea, Vietnam, Laos und Kambodscha teilnehmen, beschließt für 1956 freie Wahlen in Vietnam. Bis dahin wird das Land provisorisch am 17. Breitengrad geteilt. Das Land zerfällt in ein kommunistisch regiertes Nordvietnam mit der Hauptstadt Hanoi und eine Militärdiktatur in Südvietnam mit der Hauptstadt Saigon. Die Wahlen 1956 sollten in der Wiedervereinigung des Landes münden.
Juli 1956: Südvietnam lehnt Wahlen ab
Die von den USA unterstützte neue südvietnamesische Regierung lehnt die Wahlen ab – mit der Begründung, man habe dem Genfer Abkommen nie zugestimmt. Als tatsächlicher Grund wird die Furcht vor einem kommunistischen Erfolg angenommen.
05. August 1964: Eingreifen der USA
Die USA greifen direkt in den Vietnamkrieg ein und bombardieren Nordvietnam. Beim Fall Südvietnams befürchten sie eine kommunistische Machtübernahme in Südostasien.
02. März 1965: Operation Rolling Thunder startet
Der US-Präsident Lyndon B. Johnson befiehlt eine Verstärkung der Luftangriffe. Die Operation "Rolling Thunder" ("Donnergrollen") startet. Bis zum 30. Oktober 1968 fliegt die amerikanische Luftwaffe 304.000 Einsätze in Nordvietnam. Dabei kommt auch das Entlaubungsmittel "Agent Orange" zum Einsatz. Dieses gefährliche Pflanzenvernichtungsmittel zerstört die Reisfelder und vergiftet Wasserreservoirs. Die chemischen Massenvernichtungswaffen treffen nicht nur die kommunistische Befreiungsarmee, sondern hauptsächlich die Zivilbevölkerung. Auch die berüchtigten Napalmbomben der Amerikaner richten fürchterliche Verluste unter der zivilen Bevölkerung an.
08. März 1965: US-Kampftruppen betreten Südvietnam
Erstmals seit dem Koreakrieg betreten amerikanische Kampftruppen wieder asiatischen Boden. In Da Nang gehen 3.500 Marines an Land. Hanoi spricht von einer "offenen Kriegserklärung".
31. Januar 1968: Tet-Offensive startet
Die Nordvietnamesische Volksarmee startet die sogenannte Tet-Offensive gegen Südvietnam. Die Guerillaeinheiten nehmen zeitweise Teile Saigons ein und dringen bis zum Präsidentenpalast vor, obwohl etwa 500.000 US-Soldaten in Südvietnam stationiert sind.
16. März 1968: Massaker in Mỹ Lai
Ein Massaker an Hunderten Dorfbewohnern in Mỹ Lai wird bekannt und erschüttert die Glaubwürdigkeit der USA. Amerikanische Soldaten töten und vergewaltigen Frauen, Kinder und Greise. US-Präsident Johnson lässt unter dem Druck der weltweiten Öffentlichkeit die Bombenangriffe nördlich des 20. Breitengrades einstellen und drängt auf Friedensverhandlungen.
31. Oktober 1968: Ende der US-Bombenangriffe
US-Präsident Johnson gibt die Einstellung der Bombenangriffe gegen Nordvietnam bekannt.
Juli 1969: Die Nixon-Doktrin
Der neue US-Präsident Richard M. Nixon verkündet seine neue Doktrin: "Vietnamisierung". Dies heißt Abzug der amerikanischen Truppen. Zeitgleich lässt sein Sicherheitsberater Henry Kissinger die Möglichkeit für einen entscheidenden Schlag gegen Nordvietnam prüfen, einschließlich des Einsatzes von Atomwaffen.
März 1970: Invasion Kambodschas
Nixon befiehlt die Invasion des neutralen Kambodschas. Daraufhin kommt es zur größten Antikriegsdemonstration in den USA.
März 1972: Invasion Südvietnams
Nach dem endgültigen Abzug der amerikanischen Bodentruppen aus Südvietnam dringen die nordvietnamesischen Truppen immer weiter nach Südvietnam vor.
27. Januar 1973: Waffenstillstandsabkommen wird unterzeichnet
Nach fast fünf Jahren Friedensverhandlungen unterzeichnen Nord- und Südvietnam ein Waffenstillstandsabkommen, das jedoch nicht eingehalten wird. Der Kampf geht weiter, allerdings sind die USA nicht mehr involviert.
30. April 1975: Ende des Vietnamkrieges
Nachdem Truppen der Vietcong und der nordvietnamesischen Armee Saigon besetzen, kapituliert Südvietnam. Saigon wird in Ho-Chi-Minh-Stadt umbenannt. Damit endet der Vietnamkrieg nach elf Jahren.
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Wenn Du wüßtest, wie die Bundeswehrler/Offiziere/Unteroffiziere/Mannschaften wirklich denken...die denken nicht politisch korrekt...finden aber noch nicht ausreichende Möglichkeiten, ihre Positionen öffentlich zu machen.
Kiesewetter und Hofreiter mag kein BWler...geschweige denn die unselige Strack-Zimmermann...
Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...
Nein, Putin hat 8 Jahre lang friedlich versucht den Angriffskrieg der Westukraine gegen den Donbass zu beenden - man wollte ihn nicht verstehen!
Das war Dummheit und Größenwahnsinn des Westens (Westukraine, USA, usw.),
die Folge war dass RU militärisch gemäßArtikel 51 der Charta der Vereinten Nationen eingriff mit immer schlimmeren Folgen für diesen Westen.
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Du lügst so einen unglaublichen Dreck daher.
Präsident janukowitsch wurde mit dem Tode bedroht. Wie löst man denn jemanden defecto ab ??? Der amerikanische organisierte Putsch der ging schon zielgerichtet vor und hat sich das Innenministerium unter den Nagel gerissen und genauso die Polizei und dann ging das STEP bei step. Alle hohen Polizei posten wurden mit großen bargeldsummen aus dem Amt begleitet.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Guten Tag. Etwas neues zum Thema "Isolierung Russlands"
Eine VIP aus Dtl ist nach China zu einem kurzen Besuch gekommen. Sie wurde an der Fluggasttreppe... von niemandem empfangen, außer eigener Bewachung.
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