Nö, umgekehrt wird ein Schuh draus, wie du ja auch aufgeführt hat. Und es war ein rein militärischer Pakt. Verständlich gegenüber dem "Werte"Westen.
Die BRICS sind in erster Linie eine wirtschaftliche Allianz gegen den "Werte"Westen. Von Grenzvorfällen zwischen Indien und China hab ich nix gehört. Außer, daß es da mal 1962 einen Grenzkriehch gab. Aber innerhalb der BRICS sind sie ja verbunden.
Es ist offensichtlich, dass der Westen vom Waffenverkauf lebt.
Am Beispiel Deutschland wird die neue veränderte Sachlage erkennbar:
# Deutshland verkauft immer weniger Autos, führend ist mehr und mehr China
# dafür verkauft Deutschland mehr Waffen, gerne in Spannungs- und Kriegsgebieten, und klopft sich auf die eigene Schulter
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Jupp! D-Land als Innovator für Autos ist passé. On di Chinaaoutos qualitative besser sind, wage ich zu bezweifeln. ich würd mir, falls ich überhaupt noch ma ein Auto kaufte, keinen Chinawagen vor die Tür stellen. Und vor allem keinen E-Wagen.
Und ja, die "Nie wieder"-Aussagen aus meiner Jugend haben sich in "jetzt erst recht" gewandelt. Allen voran die kriehchsgeilen Grünen! Pfui Deibel!

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Der französische Historiker ist der Ansicht, dass die BRICS-Staaten das Machtvakuum, das der Westen hinterlässt ausfüllen werden. In dem Rückgang der USA sieht er eine Möglichkeit für Frieden und schlägt vor, dass Deutschland den BRICS beitreten sollte. Was haltet ihr davon?
Nein, es ist auch eine militärische Allianz, die dort entstehen soll, und zwar unter dem Dach der Russen und Chinesen.
Um deine "Unwissenheit" zu befriedigen, einmal diesen Link zum genannten Grenzkonflikt:
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Ich glaube aber nicht wirklich, dass du davon noch nie gehört hast, bzw. gehört haben willst.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
22.10.2024, 19:32 Uhr
BRICS-Staaten einigen sich auf eine gemeinsame Position zum Konflikt in der Ukraine
Quelle:Der Berater des russischen Präsidenten, Juri Uschakow, sagte, dass die Abschlusserklärung des BRICS-Gipfels die Position der Assoziationsländer zum Konflikt in der Ukraine widerspiegeln werde. Ihm zufolge sei die Formulierung bereits vereinbart worden.
"Die Formulierung ist dort schon abgestimmt. Es gibt keine Einwände. Dies ist eine gemeinsame Position, ein Ansatz, auf den man sich für die Aufnahme in die Erklärung geeinigt hat", sagte Juri Uschakow in der Sendung des Ersten Senders Sender Eins (zitiert von RIA Novosti).
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Vom 22. bis 24. Oktober findet in Kasan der BRICS-Gipfel statt. Zuvor hatte der indische Premierminister Narendra Modi dem russischen Präsidenten bei einem Treffen mit Wladimir Putin von seinen Verhandlungen mit den ukrainischen Behörden berichtet. Der Sprecher des Präsidenten, Dmitri Peskow, sagte auch, dass die Staatschefs bei einem Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping lange über die Situation in der Ukraine gesprochen hätten.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Hier noch ein interessanter lesenswerter Artikel in Sachen BRICS:
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Auszüge aus dem Artikel:
Schließlich möchte Kremlchef [Links nur für registrierte Nutzer] Brics als Gegenmodell zu anderen internationalen Zusammenschlüssen wie G7 oder G20 inszenieren. Deshalb bläst die russische Propaganda den zweitägigen Gipfel maximal auf, Putins außenpolitischer Berater Juri Uschakow erklärte ihn gar zum "größten außenpolitischen Ereignis, das jemals in Russland stattgefunden hat". Russlands Botschaft: Die Brics-Staaten sind im Aufschwung, sie brauchen den Westen nicht.
Doch so einfach wie Putin die Welt malt, ist sie nicht. Der Plan des russischen Präsidenten, global eine neue Blockbildung zu forcieren und die Brics-Staaten gegen den Westen zu positionieren, geht bislang nicht auf. Denn auch wenn es gelegentlich international so wahrgenommen wird: Der Zusammenschluss ist kein antiwestliches Bündnis, zumindest noch nicht. Trotzdem wird Putin in den kommenden Tagen vor allem zum Angriff auf die [Links nur für registrierte Nutzer] blasen.
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Doch was sind Russlands Ziele?
Putin hat sich durch den Ukraine-Krieg vom Westen wirtschaftlich und politisch entkoppelt. Auch deshalb verfolgt Russland das Ziel, in einer neuen multipolaren Verordnung zusammen mit [Links nur für registrierte Nutzer] den dominierenden Block zu stellen. Das unterscheidet sich jedoch etwas von den Zielen von Brics bei ihrer Gründung: Denn die Mitglieder des Bündnisses setzen sich nach eigenen Angaben für die Anerkennung einer multipolaren Weltordnung mit wirtschaftlichem und politischem Gleichgewicht ein. Sie wollen die globale Wirtschaftsordnung reformieren, die ihrer Ansicht nach von westlich geprägten Institutionen wie der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) dominiert wird.
……………
Wirtschaftlicher Aufschwung im Fokus
So sind zum Beispiel China und [Links nur für registrierte Nutzer] – beides Brics-Mitglieder – zwei Staaten, die in den vergangenen Jahren öfter am Rande eines Krieges gegeneinander standen – wegen der aggressiven Territorialpolitik der Chinesen an der Grenze zu Indien. Deswegen würde die indische Führung sich niemals darauf verständigen, den internationalen Handel des Landes im chinesischen Yuan zu tätigen.
Auch darüber hinaus haben Länder wie Indien, [Links nur für registrierte Nutzer] oder die Vereinigten Arabischen Emirate weiterhin äußerst gute wirtschaftliche Beziehungen zu westlichen Ländern. Selbst China lehnt es trotz aller Konflikte ab, sich wirtschaftlich von westlichen Märkten zu entkoppeln, so wie Russland es getan hat. Putin kämpft also auch teilweise auf verlorenem Posten, die Brics sind nicht ein Klub, der aus seinen Freunden besteht.
Vielmehr hoffen die Mitglieder der Organisation darauf, wirtschaftlichen Aufschwung durch eine Steigerung der Handelskapazitäten zu erreichen. Darüber hinaus vertritt unter anderem China die Auffassung, dass sich Staaten niemals in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten einmischen sollten und dass der internationale Handel nicht von politischen Streitigkeiten gestört werden sollte. Zudem haben die Brics-Staaten eine Entwicklungsbank gegründet, die vor allem Entwicklungsländern bei ihrer Entwicklung helfen soll.
Brics sind kein Wertebündnis
Es ist also keine Überraschung, dass zahlreiche Staaten aus wirtschaftlichen Gründen in die Brics-Gemeinschaft streben. Doch bei kaum einem Land ist ein Beweggrund eine Feindschaft gegenüber den USA und ihren westlichen Verbündeten. Vielmehr wird es für Russland und China eine Herausforderung werden, dass Brics nicht irgendwann von Staaten dominiert wird, die gute Beziehungen zum Westen haben. Dagegen ist es unwahrscheinlich, dass sich aus Brics ein ähnliches Bündnis wie die G7 entwickelt, der Zusammenschluss der wirtschaftsstärksten westlichen Staaten hat ein gemeinsames normatives Fundament und arbeitet auch in der [Links nur für registrierte Nutzer] sicherheitspolitisch zusammen.
In der Organisation der Brics-Staaten gibt es unterschiedliche Perspektiven auf geopolitische Fragen. Putin will etwa seinen Krieg in der Ukraine weiterführen, weil er aktuell davon ausgeht, ihn militärisch gewinnen zu können. China und [Links nur für registrierte Nutzer] geben zumindest vor, einen Friedensplan und einen Waffenstillstand umsetzen zu wollen. Indiens Premierminister Modi dagegen schlug Modi Putin im direkten Gespräch am Dienstag vor, in dem Konflikt zu vermitteln. Das erhöht natürlich auch den Druck auf den Kreml, sich einer Verhandlungslösung zu öffnen.
Putins Krieg wird also durchaus nicht unterstützt, aber aus anderen strategischen Erwägungen verzichten viele Brics-Staaten darauf, Russland öffentlich zu kritisieren. Für Brasilien und Indien ist der Konflikt geografisch weit weg, China möchte Russland nicht schwächen, weil es Putins Unterstützung im Konflikt mit den USA braucht.
Der große politische Zusammenhalt innerhalb der Brics ist also eigentlich eine Mär, Differenzen treten in zahlreichen politischen Fragen auf. Doch Russland träumt von einem großen antiwestlichen Konstrukt, denn in der Tat: Die Brics stellen schon einen großen Teil der Weltbevölkerung dar und werden auch viele westliche Staaten in Zukunft wirtschaftlich überholen. In Kasan wird es zumindest Wladimir Putins Aufgabe sein, über die Meinungsverschiedenheiten hinwegzusehen und ein Bild der Einheit zu zeichnen. Gleichzeitig muss er der russischen Öffentlichkeit – und der internationalen Gemeinschaft – zeigen, dass sein Land alles andere als isoliert ist. Beides Ziele, die durchaus realistisch sind.
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Es wird ein feuchter Traum von Putin bleiben, diverse Staaten davon abzubringen, sich gegen die USA und gegen den Westen im Allgemeinen zu stellen.
22.10.2024, 18:47 Uhr
Uschakow: 13 Länder beanspruchen den Status von BRICS-Partnern
Quelle:13 Staaten beanspruchen den Status von BRICS-Partnerstaaten, sagte der russische Präsidentenberater Juri Uschakow. Er nannte die Frage der Erteilung dieser Status Gegenstand von Konsultationen.
"Dies ist Gegenstand von Konsultationen zwischen den Delegationen unserer Länder, dann wird all dies von den Staats- und Regierungschefs geprüft werden... Um ehrlich zu sein, gibt es 13 von ihnen ( Kandidaten für den Status der Partnerländer - Kommersant )", sagte Juri Uschakow in der Sendung des Ersten Senders (zitiert von RIA Novosti). Er gab nicht an, um welche Länder es sich handelte.
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Jetzt umfasst BRICS neun Staaten. Weitere 23 Länder haben den Status von Partnern oder Kandidaten für den Beitritt zum Verband. Darunter sind Weißrussland, Indonesien, Kasachstan und die Türkei.
Am Tag zuvor, am 21. Oktober, sagte Herr Uschakow, dass der Mechanismus für die Gewährung des Status eines Partnerstaates auf dem Gipfel diskutiert werden würde. "Das ist sehr wichtig, wir hoffen, dass es möglich sein wird, sich endlich auf diese Modalitäten des "Partnerstaates" zu einigen, und dann wird klar sein, wen und wie wir in den nächsten Phasen zur Zusammenarbeit in BRICS einladen können", erklärte Herr Uschakow.
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Die Tuerkei und Indonesien im BRICS-Plus Format ?
Der woke US-Hegemon mit seinem Vasallen BRD duerften maechtig begeistert sein ?
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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