
Zitat von
Virtuel
Alles richtig!
Hätte von mir sein können, ich bin da ganz Deiner Meinung!
Dreckige teuflische Lügen!
Am 7.10.23 wurden die meisten der 1200 Juden bekanntlich gemäß der teuflischen Hannibal-Direktive von der bestialischen IDF gemordet als sie von Hubschraubern mit Hellfire-Raketen und von Panzern mit Granaten die Kibbuz- Häuser zerstörte und jüd. Geiseln in Autos holocaustete (holocaust = gänzlich verbrennen), sogar bei lebendigem Leibe!
Besonders teuflisch ist es zu versuchen dies der Hamas in die Schuhe zu schieben
und als Grund für den entsetzlichen Völkermord im Gazastreifen zu deklarieren.
Die Hamas hat keine schweren Waffen, sie hat leicht bewaffnet lediglich 250 Geiseln genommen
zum Austausch für Gazaner die IsraHell unrechtmäßig einsperrt und sogar foltert!
Sie hat keine Juden gemordet - Tote taugen nicht als Geiseln.
Ich habe mit dem Satz:"
Deswegen sehen die Siedlungen aus wie in der Ukraine nach dem "Durchwischen" der Russen." lediglich darauf hinweisen wollen, daß die Russen in der Ukraine ganz ähnliche Zerstörungen hinterlassen, über welche sich die Russenfraktion hier nicht aufregt, sondern sie noch den Ukrainern in die Schuhe schiebt.
Daß man das noch sagen muß.....
Man sieht mal wieder, wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.
Es ist eben nicht das Gleiche! Rußland schreitet gegen die ukr. Völkermörder ein:
Putins Kriegserklärung - Hilfe für den Donbass
Heute halte ich es erneut für notwendig, auf die tragischen Ereignisse im Donbass und die Schlüsselfragen der Gewährleistung der Sicherheit in Russland selbst zurückzukommen...
...Diesbezüglich - und in Bezug auf die Situation im Donbass. Es zeigt sich, dass die Kräfte, die 2014 in der Ukraine einen Staatsstreich durchführten, die Macht an sich rissen und sie mit Hilfe von im Wesentlichen dekorativen Wahlverfahren behielten, eine friedliche Lösung des Konflikts definitiv ablehnen. Acht Jahre lang, unendlich lange acht Jahre, haben wir alles getan, damit die Situation mit friedlichen, politischen Mitteln gelöst wird. Alles umsonst.
Wie ich bereits in meiner vorherigen Rede sagte, ist es unmöglich, die Geschehnisse dort ohne Mitgefühl zu betrachten. Es war einfach nicht mehr möglich, das zu tolerieren. Dieser Alptraum - der Völkermord an den dort lebenden Millionen von Menschen, die nur auf Russland hoffen, die nur auf uns hoffen - musste sofort beendet werden. Diese Bestrebungen, die Gefühle und der Schmerz der Menschen waren der Hauptgrund für unsere Entscheidung, die Volksrepubliken des Donbass anzuerkennen….
Die Umstände verlangen von uns, dass wir entschlossen und sofort handeln.
Die Volksrepubliken des Donbass haben Russland um Hilfe gebeten. ...
In diesem Zusammenhang habe ich gemäß Teil 7 Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen mit Zustimmung des russischen Föderationsrates und in Umsetzung der von der Föderalen Versammlung am 22. Februar dieses Jahres ratifizierten Verträge über Freundschaft und gegenseitigen Beistand mit der Volksrepublik Donezk und der Volksrepublik Luhansk den Beschluss gefasst, eine besondere militärische Operation durchzuführen.
Ihr Ziel ist es, die Menschen zu schützen, die seit acht Jahren von dem Kiewer Regime misshandelt und ermordet werden. Und zu diesem Zweck werden wir uns um die Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine bemühen und diejenigen vor Gericht stellen, die zahlreiche blutige Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung, einschließlich der Bürger der Russischen Föderation, begangen haben.
Gleichzeitig sehen unsere Pläne nicht vor, ukrainische Gebiete zu besetzen. Wir haben nicht die Absicht, jemandem etwas mit Gewalt aufzuzwingen.
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