User in diesem Thread gebannt : manden8 |
Ich unterstelle hier einfach mal, dass du kein Akademiker bist denn sonst wüsstest du, was zu einer ordentlichen (wissenschaftlichen!) Beweisführung gehört. Der bisherige Ablauf der Diskussion ist keinesfalls als Beweisführung geeignet.
Aber zum ersten Satz von dir.
Richtig. Ich habe nie nach einem Gott gesucht. Warum sollte ich auch? Schließlich hadere ich nicht mit der Endlichkeit des Seins. Und auch die "Sinnfrage", um die sich letztlich alles bei den Religiösen dreht, stellte sich mir jedenfalls nicht derart, wie das offensichtlich bei den Religiösen der Fall ist.
Und wie du an der Unvollkommenheit nicht nur des Menschen, sondern letztlich auch des Lebens im Allgemeinen, irgendetwas Göttliches zu sehen scheinst, möchte ich gerne mal von dir erläutert bekommen...
Was sollte ich denn einsehen? Dass er überlegen ist? Dass er durch seine Schöpfung die Reflexion seiner vorgegebenen Werte erwartet?
Einem vollkommenen, überlegenen Wesen, dass unabhängig von Zeit und Raum existiert, muss man nicht gehorchen.
Das wäre nämlich wie ein Eingeständnis bezüglich einer Unvollkommenheit.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 111Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.