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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #39611
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    So viele zivile Tote. Hätte die Hamas besser nicht Israel überfallen...
    Haette, haette Fahrradkette!

    Waeren die UN und Briten nicht auf den Druck der vom psychisch kranken Erfinder des politischen Zionismus, Thedor Herzl, fanatisierten juedischen Zionisten hereingefallen, haette es den Judenstaat Israel mit seinen kausalen Negativfolgen mehrerer Hundertausend Todesopfer, Verletzter, Verkrueppelter und Millionen von entrechteten, vertriebenen arabischen Palaestinensern niemals gegeben.

    NZZ / 27.11.2023

    Der Schriftsteller und Journalist Theodor Herzl hat den Zionismus erfunden
    Er war jedoch mehr Phantast als Politiker


    Herzl stellte sich die Gründung Israels als eine Art Volksfest vor, bei dem sich die Juden und die arabisch-muslimische Welt in die Arme fallen. Die Idee war schon damals weit von der Wirklichkeit entfernt.

    Kann man aus den Utopien von gestern etwas lernen, ausser dass sie sich meist nicht erfüllen? Kurz vor Theodor Herzls Tod erscheint im Jahr 1902 sein Roman «Altneuland». Darin ist das Palästina des Jahres 1923 zu einer blühenden Landschaft geworden. Es hat sich zu einem Gemeinwesen der Toleranz und der wirtschaftlichen Prosperität entwickelt.

    Weder Juden noch Muslime oder Christen haben Privilegien. Man lebt miteinander und füreinander. Auf die Idee eines Nationalstaats verzichtet man genauso wie auf den klassischen Typus des Politikers. In hohe Ämter kommt nur, wer seine Fähigkeiten bewiesen hat.

    Ein Roman ist ein Roman, aber nachdem seit Herzls ominösem Datum 1923 exakt hundert Jahre vergangen sind, ist von der grossen Idee einer säkularen, den Interessen aller dienenden Gemeinschaft im Nahen Osten nicht viel geblieben.

    Im Mai 1948 hat David Ben Gurion die Gründungsurkunde des Staates Israel unter einem Bild Theodor Herzls unterzeichnet. Dem zionistischen Utopisten, der die Juden vor dem Antisemitismus retten wollte und Jahrzehnte seiner Lebenszeit für die Errichtung eines eigenen Staates kämpfte, war damit symbolisch ein Denkmal gesetzt.

    Heute leuchtet der Name Theodor Herzl noch immer aus den Gründungsmythen Israels. Die politischen Hardliner, die aus Herzls Ideen vom Zionismus eine kolonialistische Waffe machen wollen, bedienen sich seiner Schriften. Mit dem Phantasten allerdings, der so kühn war, die Gründung Israels als eine Art Volksfest zu imaginieren, bei dem sich die Juden und die arabisch-muslimische Welt in die Arme fallen, ist heute kein Staat mehr zu machen.

    Die aristokratische Republik

    Der 1860 geborene österreichisch-ungarische Feuilletonist Theodor Herzl ist ein paradoxes Phänomen. Fast aus dem Nichts hat er sich auf der politischen Weltbühne im Namen des Zionismus selbst einen Namen gemacht. Auf seinen diplomatischen Ochsentouren wurde er vom deutschen Kaiser Wilhelm II. empfangen, vom Sultan des Osmanischen Reichs und vom englischen Kolonialminister Joseph Chamberlain.

    Das Seltsame allerdings: Eher hat die Summe seiner Irrtümer dazu geführt, dass seine Sache am Ende doch noch recht bekam. Weil Herzl so zerrissen war, hat er das grosse Ganze als Auftrag empfunden. Seiner Meinung nach zum Wohle der Welt und sicher auch für sein eigenes Seelenheil.

    In Phasen grosser innerer Anspannung hat er 1896 «Der Judenstaat. Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage» geschrieben. Das schmale Werk, das auch unter dem Eindruck der französischen Dreyfus-Affäre entstanden ist, setzt sich mit dem Antisemitismus auseinander und entwirft als politischen Ausweg die Beendigung der Diaspora in einem Staat, wie es ihn noch nicht gegeben hat. Einer Art aristokratischer Republik, für die der Ort erst noch gefunden werden muss.

    «Altneuland» erscheint als Roman sechs Jahre später und wieder am Ende einer psychischen und politischen Klimax. «Der Judenstaat» ist ein nüchternes Manifest, das zur Basis der folgenden Zionistenkongresse wird. «Altneuland» dagegen kommt als politische Träumerei daher, die die diplomatischen Fehlschläge, die Herzl bei seiner Mission in Sachen Israel erlitten hat, mit ungebrochener Menschenfreundlichkeit wegsteckt.

    Empfänglich für alles Visionäre

    Im ungarischen Pest geboren und 1878 mit seiner wenig religiös lebenden Familie nach Wien übersiedelt, glaubt Theodor Herzl an die Assimilation des Judentums als starke Kraft gegen den Antisemitismus. Mit dieser Ansicht steht Herzl nicht allein da, sondern teilt sie mit jenen assimilierten europäischen Juden, die wiederum an seinen zionistischen Ideen eines stört:

    Warum einen eigenen Staat, wenn man doch gerade dabei ist, sich im Säkularen einzurichten und dafür auch die Idee eines jüdischen Volkes zu suspendieren?

    Den orthodoxen Juden wiederum, die Theodor Herzl zu gewinnen versuchte, war gerade das Fehlen des Religiösen beim Zionismus ein Dorn im Auge. Geradezu blasphemisch mutete die Strenggläubigen die Idee an, nicht der Messias selbst werde die Juden aus der Diaspora ins Gelobte Land führen, sondern ein Feuilletonjournalist aus Wien. Das linke Judentum wiederum glaubte an ganz andere Ideen geschichtlicher Gerechtigkeit.

    Im Grunde sind die Geburtsfehler des Herzlschen Zionismus als Fliehkräfte bis heute wirksam. Ein Visionär muss kein Realpolitiker sein. Dass sich bei der Wiener Tageszeitung «Neue Freie Presse» die Möglichkeit ergab, als Mischung aus beidem zu arbeiten, nämlich als Journalist, ist Teil des Phänomens. In seiner Zeit als Korrespondent in Paris während der 1890er Jahre wird Theodor Herzl von Wien aus ermahnt, die tumulthaften Zeiten der französischen Politik zwischen republikanischem Aufbruch und reaktionären Geistern doch etwas beherzter zu schildern.

    Herzl agiert immer etwas neben der Unmittelbarkeit des Politischen. Vielleicht ist es das, was ihn immun macht gegen die wahren Zudringlichkeiten der Zeit, aber umso empfänglicher für das Visionäre. Am offenen Antisemitismus, der ihm bei Kaiser Wilhelm und seiner diplomatischen Entourage ebenso begegnet wie bei Joseph Chamberlain, schaut Herzl geflissentlich vorbei. Viele seiner Ideen sind wahr, weil er die echten Wahrheiten nicht kennt.

    Über das Wilhelminische Deutschland, dessen Beistand er sucht, notiert Herzl in seinem Tagebuch, dass es «nur die heilsamsten Wirkungen für den jüdischen Volkscharakter haben» kann, sich dieses «starken, grossen, sittlichen, prachtvoll verwalteten, stramm organisierten» Landes zu versichern.

    Was den Fortgang der Geschichte betrifft, glaubt der Journalist, dass sich die schon jetzt erreichte Emanzipation der Juden nicht wieder rückgängig machen lassen werde:

    «Man kann also wenig Wirksames gegen uns thun, wenn man sich selbst nicht weh thun will»,

    schreibt Herzl etwas mehr als vierzig Jahre vor dem Holocaust.

    Epische Irrtümer und kulturelle Klischees begleiten das Wollen des plötzlich zum Politiker avancierten Journalisten. Gerade seine Fehler seien es gewesen, die ihm Glaubwürdigkeit verliehen hätten, schreibt Theodor Herzl einmal. Und für die Tatsache, dass das Einfache immer über das Komplexe siegt, hat er eine Erklärung, die den heutigen Populismus gleich mit erklärt:

    «Die Massen denken niemals in Ideen und immer in Personen.»

    Der Wiener in Jerusalem

    Theodor Herzl war charismatisch und populär. In seinen besten Zeiten wurde der gross gewachsene bärtige Mann mit Moses und Kolumbus verglichen. Er organisierte einen Zionistenkongress nach dem anderen, dachte über Vorschläge nach, den Staat der Juden in Argentinien oder Uganda zu etablieren. Palästina als alte Heimat blieb das Wunschziel, obwohl Herzls Bild von diesem Landstrich mehr als unscharf war.

    Bei seiner ersten Ankunft wundert er sich über das dort reichlich vorhandene jüdische Leben und schaut mit dem Blick seines späteren Romans über die Hügel von Jerusalem: Hier ist vieles möglich und noch viel mehr erst zu machen. Der Mann aus Wien, der die Armut der Menschen in London und Paris kennt, sieht sich als Sozialreformer. Der Staat, den er sich vorstellt, soll das Beste aller Welten bringen. Eine starke Wirtschaft bei vergemeinschaftetem Eigentum.

    In «Altneuland» ist alles genossenschaftlich organisiert, durch einen Innovationsschub entsteht ein Staat wie ein transformiertes Europa. Ganz ohne Antisemitismus. In den Kaffeehäusern spricht man Französisch, Deutsch, Hebräisch und Jiddisch.

    Für den Feuilletonjournalisten Theodor Herzl gab es einen fiebrigen kulturellen Traum, der schwer mit dem jetzigen politischen Wachzustand des Nahen Ostens in Verbindung zu bringen ist. Seine naiven Visionen am Übergang zum 20. Jahrhundert gingen weit über die Idee politischer Landkarten hinaus. Sein neues altes Land sollte in der «Cultur ein Wunderland» sein, das man besucht wie Lourdes, Mekka oder das chassidisch-bukowinische Sadigura.

    «Neu Judäa soll nur durch den Geist herrschen», hat Theodor Herzl geschrieben und sich eine entmilitarisierte Zone gewünscht, in der alle Menschen in Frieden leben.

    Seinen eigenen Frieden hat er nach der Niederschrift seines Romans «Altneuland» nur vorübergehend gefunden. Die Vitalfunktionen seines Engagements für den neu zu gründenden Staat hatten die Möglichkeiten seines Körpers immer überstiegen. Er musste in den letzten Jahren mit angegriffenem Herzen und oft in depressiver Stimmung leben.

    Vor seinem Tod im Sommer 1904 hat Theodor Herzl der Welt noch einen entscheidenden Satz hinterlassen:
    «Machet keine Dummheiten, während ich todt bin!»


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  2. #39612
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    99 US-Ärzte beklagen «unfassbare Verbrechen» Israels in Gaza

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  3. #39613
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Was hätte es für Auswirkungen auf DEIN Leben, sollte es dermassen eskalieren?...
    Danke, ich mache mir vielmehr Sorgen um die jungen Generationen.
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  4. #39614
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    99 US-Ärzte beklagen «unfassbare Verbrechen» Israels in Gaza

    Sie haben freiwillig Kriegsopfer im Gazastreifen behandelt.
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    oben: das kleine Kind ist ein Terrorist, das getötet werden müsse, sagt der Terrorstaat Israel als Besatzer.
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  5. #39615
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    Standard Völkermord im Gazastreifen ab 7.10.2023!

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Anti-Zionist Jewish community flying Palestinian flags in Jerusalem

    Ab Minute 04:40, ganz zum Schuss des Videos: "Nazis from Germany" ....



    Schon ein Jahr alt, das Video, aber immer noch aktuell .....

    Das sind die Juden, die bleiben werden in Palästina ....
    ... als arbeitsfaule Bürger des Staates Palästina.

    Es gibt keinen Krieg in Israel, es gibt vielmehr Völkermord im Gazastreifen ab 7.10.2023!
    Geändert von tosh (12.10.2024 um 11:07 Uhr)
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  6. #39616
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    ... als arbeitsfaule Bürger des Staates Palästina.
    Du meinst des Staates Israels.
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  7. #39617
    Heizer-Jünger! Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Du meinst des Staates Israels.
    Dieser wird hierzuforum oftmals nicht anerkannt.
    autochthon - Ehemaliger Forengott - Durch Ungnade zurückgestuft zum Mitglied.

  8. #39618
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
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    oben: das kleine Kind ist ein Terrorist, das getötet werden müsse, sagt der Terrorstaat Israel als Besatzer.
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    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
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    Schmach und Schande über jede Regierung ,- die angesichts der unmenschlichen Verbrechen diesen Staat weiterhin mit Waffen und Solidarität versorgt !
    Diese Unterstützerstaaten sind die Staaten, die einst Kolonien hatten und den Terror in der Welt verbreiteten.

    Am Beispiel Deutschlands leicht erkennbar
    # die Vergangenheit der Völkermorde in Afrika, sie wurden erst jetzt, 100 Jahre später, anerkannt
    # die Vergangenheit der NS-Zeit
    # die Überfälle und Zerstörungen auf dem Balkan
    # die Ausradierung ganzer Ortschaften und Dörfer auf dem Balkan
    ==> Thema REPARATIONEN unerwünscht, es wird nicht gezahlt, man entschuldigt sich lediglich!

    WARUM sollen solche Länder einer gleichgesinnten Nation, die sie selbst schufen und züchteten, Handschellen anlegen?
    => Wird nicht passieren.

    Eine Änderung wird es also erst dann geben, wenn man den Angelsachsen die Macht aus den Händen nimmt.
    Die Weltgemeinschaft hat sich dazu entschlossen, wir machen bald nicht mehr als 10% der Menschheit aus.


    Putin: Neue Weltordnung ohne USA-Dominanz „unumkehrbar“
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  9. #39619
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Dieser wird hierzuforum oftmals nicht anerkannt.
    Wenn man hier im Forum den Staat Israel einfach als Fakt registriert ...ist allen am besten gedient.
    Übertriebene Parteinahme oder Gegnerschaft erschweren die Analyse.
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...

  10. #39620
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
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    Schmach und Schande über jede Regierung ,- die angesichts der unmenschlichen Verbrechen diesen Staat weiterhin mit Waffen und Solidarität versorgt !
    Heute ist Jom Kipur, der hoechste und heiligste Juedische Feiertag. Die Juden und Israeliten feiern sich selbst!

    change - Das Magazin der Bertelsmann Stiftung

    Jom Kippur 2024: Der heiligste Tag des jüdischen Jahres

    Jom Kippur ist der wichtigste Feiertag für Juden– egal ob sie religiös sind oder nicht. Doch was genau passiert am heiligsten Tag im jüdischen Kalender? change Magazin wirft einen Blick auf kreisende Hühner, innere Einkehr und Sexverbot. Egal ob man es mit dem Glauben nicht so genau nimmt oder streng religiös ist: Das Fest Jom Kippur wird von den meisten Juden begangen. Dabei gibt es einige Unterschiede, wie das geschieht: Die einen schwenken Hühner über dem Kopf, die anderen drehen ein paar Runden mit dem Rad. Verwirrend? Wir haben die Antworten auf die häufigsten Fragen zu Jom Kippur.

    Was bedeutet Jom Kippur (Yom Kippur)?

    Oft liest man, Jom Kippur sei der „Tag der Versöhnung“ – und das hat einen wahren Kern. Denn als wichtigster Feiertag und strengster Fastentag im jüdischen Jahr beendet Jom Kippur eine zehntägige Zeit der Reue („Zehn Tage der Umkehr“), in der sich Mitglieder der jüdischen Gemeinschaft mit allen Mitmenschen wieder vertragen sollen, die sie im vergangenen Jahr beleidigt oder verletzt haben.

    Das jüdische Jahr endet nämlich kurz vor Jom Kippur – mit Rosch ha-Schana, dem Neujahrsfest. Im gregorianischen Jahr 2024 feiern jüdische Menschen den Beginn des Jahres 5785.

    Wer es aber ganz genau nehmen will: Korrekt übersetzt heißt Jom Kippur „Tag der Bedeckung“.

    Es ist der Tag, an dem Gott die Sünden vergibt und bedeckt, wenn man sie aufrichtig bereut. Laut jüdischer Tradition schließen sich die Tore des Himmels und die Bücher vor Gott. Denn dem Glauben nach trägt Gott alle Menschen in drei Bücher ein:

    Eins für die schlechten Menschen, eins für die guten und eins für den ganz normalen Durchschnittsmenschen.

    Was wünscht man zu Jom Kippur?

    An Rosch ha-Schana werden diese Bücher geöffnet und stehen bis Jom Kippur offen, bevor sie wieder versiegelt werden. Dazwischen haben die Menschen Zeit, sich zu bessern, um ins Buch mit den guten Menschen zu kommen. Auf Hebräisch wünscht man sich daher zu Jom Kippur „Chatima tova!“, „Gutes Eintragen!“ ins Buch des Lebens.

    Wann ist Jom Kippur 2024?

    Zehn Tage nach Rosch ha-Schana beginnt Jom Kippur, dieses Jahr also am Freitag, den 11. Oktober 2024. Oder laut jüdischem Kalender am 9. Tischri 5785. Der Feiertag beginnt mit Sonnenuntergang und endet mit Anbruch der Nacht vom 12 Oktober und dauert 25 Stunden lang.
    Wie alle anderen Feiertage fällt Jom Kippur jedes Jahr auf einen anderen Tag. Denn der jüdische Kalender richtet sich nach den Zyklen des Mondes und der Sonne.

    Wie wird Jom Kippur gefeiert?

    Der Abend, an dem der Feiertag beginnt, wird mit dem berühmten Kol Nidre eröffnet. Das ist ein Gebet, in dem man alle leichtfertig gegebenen Versprechen gegenüber Gott zurücknimmt. Voraussetzung für die Versöhnung mit Gott ist aber erst einmal die Versöhnung mit den Menschen.

    Dabei darf man nicht tricksen:

    Sich per WhatsApp oder Twitter zu entschuldigen, zählt nicht, sondern man muss sich persönlich bei denen melden, die man im vergangenen Jahr verletzt oder beleidigt hat.

    Selbst wenig religiöse Menschen fasten an Jom Kippur. Es darf weder gegessen noch getrunken werden – nicht einmal ein Schluck Wasser ist erlaubt. Ebenso verboten ist körperliche Arbeit – dazu gehört auch Sex.

    Jom Kippur: Wie feiern Strenggläubige?

    Streng religiöse Gläubige verzichten an Jom Kippur auch auf das Tragen von Lederschuhen, aufs Duschen, Baden sowie auf Kosmetik und tragen zum Zeichen der Reinheit ihr weißes Totenhemd, in dem sie später einmal begraben werden. Sie verbringen den Tag betend in der Synagoge. Hier bitten sie um Vergebung für ihre Sünden. Anders als bei den Katholiken jedoch geschieht das nicht im Beichtstuhl, sondern gemeinsam mit den anderen Gläubigen.

    Orthodoxe Gläubige lassen an Jom Kippur dreimal ein Huhn über ihrem Kopf kreisen. Ähnlich wie ein Sündenbock soll das Huhn die Sünden auf sich nehmen und wird anschließend geschlachtet und an Bedürftige verschenkt.

    Jom Kippur in Israel

    In Israel steht das öffentliche Leben still, es gibt kein Radioprogramm und die Straßen sind frei von Autos. In Städten sieht man daher an Jom Kippur oft Jugendliche auf Fahrrädern auf den leeren Straßen. Es erscheinen keine Zeitungen, Büros und Schulen sind geschlossen, selbst an den Flughäfen steht der Verkehr still. Bars und Kneipen haben zu und es gilt – selbst wenn man nicht religiös ist – als unhöflich, in der Öffentlichkeit zu essen oder zu trinken.

    Jom Kippur endet mit einem großen Fastenbrechen

    Nach 25 Stunden Fasten ist so ziemlich jeder hungrig. Ein lang gezogener Ton aus einem Widderhorn, dem Schofar, läutet das Ende des Feiertags ein. Dann geht es ans Eingemachte: Im Kreis von Familie und Freunden wird ein riesiges Festmahl serviert.

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