1 Million TESLA-Autos aus Giga Shanghai exportiert!
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Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Die Tage habe ich in Neustadt-Weinstraße und Umgebung eRuftaxis gesehen,
nennt sich Mobility on demand: Demnächst auch in Deiner Gegend?
Allgemeine Fragen.
Wie funktioniert Mobility-on-Demand?
Fahrgäste fordern mit ihrem Smartphone ein Elektrofahrzeug an, welches sie von einem der virtuellen Haltepunkte, bzw. „MoDstops“ (maximal 250 Meter Laufweite) abholt und ohne Umsteigen an die gewünschten Ziele bringt. Die Wartezeit beträgt bei normaler Auslastung maximal zehn Minuten. Da wir Fahrgäste mit ähnlicher Fahrtrichtung automatisch auf eine Fahrt buchen, ist es häufig so, dass man nicht alleine im Auto sitzt (Prinzip des „Ride Pooling“). Die Fahrgäste steigen an einem MoDstop aus.
Welche Ziele verfolgt Mobility-on-Demand?
An wen wendet sich Mobility-on-Demand?
Wo kann ich Mobility-on-Demand nutzen?
Was sind die Vorteile von Mobility-on-Demand?
Wer steht hinter Mobility-on-Demand?
Was bedeutet "Pooling"?
Ist Mobility-on-Demand sowas wie Uber?
Was sind die wichtigsten Unterschiede zum Taxi?
Fragen zur Fahrt.
Welche Fahrzeuge stehen zur Verfügung?
Aktuell besteht unsere Flotte aus 31 Fahrzeugen:
4 Tesla Model X
3 Tesla Model M
14 Tesla Model Y
1 Mercedes eVito
8 Mercedes EQV (einer davon mit Rollstuhlrampe)
1 E-Omnibus (14 Sitzplätze)
Was kostet eine Fahrt mit Mobility-on-Demand?
Das lässt sich so pauschal leider nicht beantworten....
Beispiel: Der Standardpreis einer Fahrt zwischen zwei MoDstops, die bis zu 2 Kilometer entfernt sind, beträgt jetzt 4,38 € für die erste Person, egal ob es vom Hauptfriedhof zum Amtsgericht oder vom Ritterbüschel Nord zur Heinrichstraße in Lachen geht. Für jeden weiteren Kilometer erhöht sich der Preis um moderate 0,59 € pro Kilometer.
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Wäre das was für euch?
Für mich eher nicht,
da fahre ich doch lieber SELBST E-Auto!
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Das TEB, Tetraethylblei war einer der gefährlichsten Stoffe der in Kesselwagen oder Fässern transportiert wurde. Durfte nicht auf der Strasse transportiert werden, Hautkontakt Tödlich, Gase, Tödlich, und eine Schiene hat das Zeug in 45 min durchgefressen. Seit Jahren nicht mehr im Angebot. Andere Zusatzstoffe gehen noch in die Tankanlagen zur Veredlung, da aus den Raffinerien nur Rohbenzin geliefert wird. Ob es noch in der Kunstfaserproduktion verwendet wird ist mir unbekannt. Für Havariefälle war bei der DR das Chemiefaserkombinat Premnitz zuständig.
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
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