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Muss ich ein bisschen weiter ausholen:
Manchmal kommt es vor, dass ein Individuum von außen mit fremden Exosomen in eine isolierte Gemeinschaft eintrifft. Da in dieser Gemeinschaft die latente Pathologie zwar schon lange nicht mehr ausgelöst wurde, diese aber trotzdem bereits im genetischen Code des Menschen (oder einer anderen Spezies) enthalten ist, wird sie eine heftige Reaktion auf die Anwesenheit des ("Virus"-)Exosoms der von außen kommenden Person auslösen.
Das bedeutet also, dass das Problem, die Krankheit oder der medizinische Zustand bereits im genetischen Code einer Spezies enthalten ist.
Denn genau das enthalten Viren-Exosomen, einen Teil des genetischen Codes, der für den Schaden oder das Gesundheitsproblem zuständig ist, das die Zelle, die ihn ausgestoßen hat, beherbergt oder schädigt. Das Virus-Exosom befindet sich bereits in der Zelle und bringt nichts Neues mit sich. Es verursacht lediglich eine zelluläre Reaktion entsprechend dem genetischen DNA-Code, den das Exosom enthält.
Was passiert, ist, dass jedes Individuum der Art seine eigenen Exosomen als Reaktion auf den Reiz anderer ("Virus"-)Exosomen ausscheidet, die es von anderen Individuen in seiner Umgebung erreicht haben, und so seine eigene Variante erzeugt. Das heißt, streng genommen gibt es für jede Person, die es ausgestoßen hat, eine Virusvariante.
Und ich spreche von Exosomenviren, die denselben genetischen Code tragen, der die eine oder andere Krankheit aktiviert, die bei Individuen bereits vorhanden ist. Wie zum Beispiel Pocken.
Die oben beschriebenen Umstände machen es noch unmöglicher, einen Impfstoff zu entwickeln, da das isolierte Virus-Exosom, das eine Krankheit verursacht, mit jeder Person, mit der es in Berührung kommt, variiert.
Es gibt also keine sich selbst replizierenden Viren oder mutierenden Viren, sondern es gibt Exosome, die eine heftige Reaktion auslösen können, wenn die Umstände passend sind.
Impfungen gegen Bakterien sind vielleicht ok, Impfungen gegen Viren sind nutzlos und ein unnützes zusätzliches Risiko.
Impfungen waren jedenfalls nicht wesentlich an der Ausrottung von Krankheiten beteiligt, wie man anhand historischer Daten ersehen kann. Die Krankheiten gingen bereits zurück, bevor Impfungen eingeführt wurden.
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Geändert von DonauDude (24.09.2024 um 08:56 Uhr)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Einige kennen mich - viele können mich.
Da hast du dir ja wirklich viel Mühe für eine Antwort gegeben. Besten Dank dafür.
Trotzdem handelt es sich um esoterischen Unsinn, der allen heutigen Erkenntnissen der Virologie und Infektiologie widerspricht.
Alleine die Tatsache, dass Viren per ETM gesehen werden können, kultiviert werden können, in Infektionsketten kontrolliert weiter transportiert werden können und letztlich eindeutig als infektiöser Überträger identifziert werden können, widerspricht deinen Behauptungen.
Die Grafik stellt das dar, was man in der Infektiologie schon längst festgestellt hatte.
Durch die in der Vergangenheit in vielen menschlichen Populationen durchgemachten Masseninfektionen haben sich auch darauf spezialisierte Immun-Antworten bei den Menschen bereits in die DNS eingespeichert (Epigenetik) und somit sind auch die Zahlen deutlich runter gegangen.
Aber trotzdem sind Schutzimpfungen als Prophylaxe für einzelne exponierte Personengruppen sinnvoll, denn wenn auch die statistische Breite durch die erlernten und abgespeicherten Antikörper deutlich reduziert wurde, gibt es eben immer noch Fälle von nicht ausreichender individueller Abwehr, die eben durch eine vorbeugende Impfung geschützt werden sollen.
Wie sehr sich in den abendländischen Kreisen die erworbene Immunantwort über die Zeiten manifestiert hatte, war am Beispiel der immunitätswehrlosen Eingeborenen Mittel- und Südämerikas zu sehen. Kaum waren die Spanier an Land gegangen, wurden schon ganze Stämme Eingeborener durch zuvor unbekannte und nur aus der alten Welt eingeschleppte Infektionskrankheiten wie Influenza, Pocken und Co. fast ausgerottet.
Ihre Gene hatten eben noch keine passende Immunantwort abgespeichert.
Nein, Viren können mit einem Elektronenmikroskop (ETM) nicht sichtbar gemacht werden. Ein ETM kann zwar viel kleinere Strukturen sichtbar machen als ein Lichtmikroskop, doch Viren sind immer noch zu klein, um selbst mit den leistungsstärksten Elektronenmikroskopen sichtbar zu sein.
Auch das ist so nicht ganz richtig. Ja, Exosome können kultiviert werden. Aber genau wie beim Cholesterin und den Ablagerungen ist es auch bei diesen Exosomen so, dass hier lediglich mit Symptomen gearbeitet wird und nicht an den Ursachen. Deswegen kann auch nie die Wirksamkeit von Impfstoffen unabhängig und direkt nachgewiesen werden, sondern es wird nur per statistischen Tricks der Anschein erweckt.kultiviert werden können, in Infektionsketten kontrolliert weiter transportiert werden können und letztlich eindeutig als infektiöser Überträger identifziert werden können, widerspricht deinen Behauptungen.
...
Das ist nicht logisch. Wenn es so wäre wie du sagst, dann hätten diese Krankheiten schon sehr viel früher nach unten gehen müssen. Es muss also mit verbesserten Lebensbedingungen zu tun haben.Durch die in der Vergangenheit in vielen menschlichen Populationen durchgemachten Masseninfektionen haben sich auch darauf spezialisierte Immun-Antworten bei den Menschen bereits in die DNS eingespeichert (Epigenetik) und somit sind auch die Zahlen deutlich runter gegangen.
Hier ein passendes PDF zum Thema allgemein:
A Farewell To Virology (Expert Edition)
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Deutsche Version:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
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die [Links nur für registrierte Nutzer], ist mehr wie peinlich und dummm gefährlich wie Alena Buxy. Dumm und korrupt
Von Anfang an erklärte sie ihren großteils jugendlichen Abonnenten, dass Corona Jahre andauern werde und die Impfung die Lösung bringen werde – und schaffte damit ihren Youtube-Durchbruch. Sie wirbt unentwegt für die Corona-Impfstoffe und erklärte, dass diese sicher seien. Dass ihr Mann als Chemiker für einen Pharmakonzern mit Nähe zur „Bill & Melinda Gates Foundation“ arbeitet, lässt sie dabei gerne unerwähnt.
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