User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Ich habe mal auf der Seite von Helmut Creutz gewildert, sein Werk "Das Geldsyndrom" ist sehr empfehlenswert.
Hier die Geldschöpfung der Geschäftsbanken.
Zitat:
Frage: Häufig ist zu lesen, dass auch die Geschäftsbanken die Geldmenge durch Kreditvergaben vermehren können. Wenn das tatsächlich der Fall ist, müssten wir dann nicht längst eine galoppierende Inflation haben?
Antwort: Diese galoppierende Inflation hätten wir tatsächlich, wenn diese Vermehrungs-Annahme zutreffend wäre! – Wie jedoch aus allen Bankstatistiken hervorgeht, nahmen und nehmen die Kreditvergaben immer nur im Gleichschritt mit den Ersparnissen zu, die allerdings seit 1950 – bedingt vor allem durch Zins und Zinseszins – etwa sechs bis acht Mal schneller als die Wirtschaftsleistung angewachsen sind. Und was die tatsächlich vorhandene Inflation betrifft, die seit 1950 durchschnittlich etwa bei 3% gelegen hat, so ist diese unter den heutigen Gegebenheiten als „Umlaufsicherung“ des Geldes unverzichtbar. Das zeigt auch die von der EZB eingeplante Inflation von"„nahe aber unter zwei Prozent"!
Und was die Geldmenge anbetrifft: Durch die ständig wiederholbaren Ersparnisvorgänge und die daraus möglichen Kreditvergaben wird diese genau so wenig vermehrt wie durch die ständig wiederholbaren Kaufvorgänge!
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
Aha, du hast noch nie gehört dass bei gleichem Bedarf die Preise infltionär steigen, zB in den letzten Jahren.
Tatsächlich werden gleichzeitig leider die Geld-Sparguthaben entwertet.
P.S.
Die privaten jüdischen Fed-Banken der USA schöpfen nicht, sie erzeugen Dollars aus dünner Luft und schießen sich nicht ins eigene Knie:.
Im Gegenteil:
In den USA generieren die privaten jüdischen Fed-Banken immer mehr Dollars, verdienen sich daran dumm und dämlich, und wenn schließlich der Dollar crasht haben sie den Gewinn schon längst auf Sachwerte umgeschichtet...
Ursache ist die dauernde Zunahme der Verschuldung der Terror-USA durch immer höhere Kosten für Angriffskriege!
Merk dir das
Geändert von tosh (23.09.2024 um 17:27 Uhr)
Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Da brauchts aber schon ne Hyperinflation, bezüglich der Guthaben hast du natürlich recht.
Die normale gewollte Inflation als Umlaufsicherung beträgt 2 bis 3 Prozent, was wir in letzter Zeit sehen ist aber keine normale Inflation, hier werden einfach völlig überbordende Energie und Rohstoffkosten eingepreist und das führt natürlich zu steigenden Preisen.
"Ersparnisse" = Geldvermögen und ja natürlich sind die immer genausohoch wie die Schulden, denn wie gesagt GELD=SCHULD.
Das Problem ist nur, dass mit der vorhandenen Summe an Schulden/Geldvermögen (wenn man mal die Derivatebubble noch dazu nimmt) inzwischen mehrere Erdkugeln voll Gold gekauft werden könnten. Oder anders ausgedrückt - es gibt mehr Geld/Schulden als real verfügbare oder produzierbare Werte.
Und dafür gibt es nur zwei "Reset" Optionen. Schulden/Vermögensschnitt mit Neustart Währungsreform - oder - Hyperinflation mit Entwertung des Geldes bis zum Neustart Währungsreform.
Beide Varianten werden nicht freiwillig erfolgen, da sie nichts anderes als Enteignung bedeuten.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Aktive Benutzer in diesem Thema: 54 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 54)