Krieg in Israel ab 7.10.2023

[Würfelqualle]

eben....ob eine konventionelle Waffe eine solche erzeugt?

Könnte ein Munitionslager gewesen sein. Aber ich weiß es nicht.

[Nachbar]

Eretz Israel soll um einiges größer sein, eben das "angestammte" und durch die "Tora"(Bibel) versprochene Siedlungsgebiet der Juden,
das macht doch der Minister deutllich

Wenn Sie die Fälschungen und Lügen der Nomaden übernehmen und weitertragen, sind Sie ein willkommener Multiplikator.
Man kann sich nicht mehr wundern, dass die Mosaisten NUR in diesen Breitengraden und Gegenden (der Angelsachsen und Slawen) Einfluß entwickeln konnten, aber NIE unter den Altkulturen.
In diesen Gegenden müssen die Massen dermaßen schwach entwickelt gewesen sein, dass solches erst möglich wurde.

# es gibt kein angestammtes Land, die echten Hebräer sind das gewesen, was auch Hebräer aussagt. Ich habe es oft genug erklärt.
# gucken Sie nach was unter dem Verb "versprechen" zu verstehen wäre.

[Nachtstern1966]

Es ist andersrum.
Siedlungsgebiete werden geplant, bereitgestellt (*), fast unentgeltlich angeboten, nicht angenommen, auch nach Ausübung von Druck nicht, und dann wird auf das gesetzt, was Sie anschrieben.

(*) die autochthone semitisch Bevölkerung wird quasi täglich schleichend ausradiert.

die Zionisten gingen in Israel schon von Anfang an anders vor....
man holte Massen an zukünftigen "Staatsangehörigen" ins Land (Palästina) und breitete sich anschließend wie eine Krebszelle aus,
die vormals authochthone Bevölkerung wurde verdrängt oder vernichtet.

[Soshana]

Israels derzeitige Strategie gegen die Hisbollah wird den Norden nicht wiederherstellen, sagt ein israelischer Brigadegeneral

Haimovich betonte, dass Israels taktische Operationen zwar beeindruckend waren, aber nicht ausreichten, um Nasrallah von der Hisbollah zu einem Waffenstillstand zu zwingen.

Von PELE DARBELI

22. SEPTEMBER 2024, 10:43 UHR

Der ehemalige IDF-Luftverteidigungskommandant Brigadegeneral (res.) Zvika Haimovich äußerte seine Skepsis gegenüber der aktuellen Militärstrategie Israels gegen die Hisbollah in einem Interview mit Sunday Maariv, in dem er erklärte, dass die jüngsten Angriffe Israels auf die Terrorgruppe nicht mit den Kriegszielen der Regierung übereinstimmen, um die Ruhe im Norden Israels wiederherzustellen.

Haimovichs Interview erfolgte nach zunehmenden Spannungen nach dem doppelten Sprengstoffanschlag gegen die Hisbollah, der letzte Woche im gesamten Libanon stattfand, und dem israelischen Angriff in Beruit, bei dem der Chef der Radwan-Truppe der Hisbollah, Ibrahim Aqil, neben anderen bedeutenden Terroristen getötet wurde.

Gleichzeitig hat das israelische Kabinett auch zum Ziel erklärt, dass die evakuierten Bewohner des Nordens in ihre Häuser zurückgebracht werden sollen. Haimovich stellte in Frage, wie das Ziel der Wiederherstellung des Nordens nach solchen taktischen Schritten seitens Israels möglich sein würde.

"Wir haben Cyber- und psychologische Operationen am Dienstag und Mittwoch gesehen und am Freitag die gezielte Tötung von Ibrahim Aqil. Aber die Frage ist doch, ob diese taktischen Aktionen wirklich ein Teil zum Erreichen eines größeren Ziels sein können ?"

Darüber hinaus wandte sich Haimovich an die am Donnerstag im Fernsehen übertragene Rede des Hisbollah-Führers Hassan Nasrallah, in der Nasrallah schwor, sich an Israel für den Angriff mit der doppelten Sprengstoffexplosion zu rächen.

"Zum ersten Mal gab Nasrallah zu: 'Wir haben den schwersten Schlag erlitten. Aber nur einen Moment später verdoppelte er seine langjährige Position seit Kriegsbeginn: Israel ist in einen Mehrfrontenkonflikt verwickelt. Seine Doktrin ist klar — wenn Gaza ruhig ist, wird auch die Hisbollah das Feuer einstellen. Für ihn ist der Zermürbungskrieg der richtige Weg."

Haimovich betonte, dass Israels taktische Operationen zwar beeindruckend waren, aber nicht ausreichten, um Nasrallah zu einem Waffenstillstand zu zwingen. "Diese Aktionen, so erfolgreich sie auch sein mögen, werden seine Position nicht ändern."

Ein alternativer Ansatz

Haimovich sprach weiter über Israels breiteren militärischen Ansatz und argumentierte, dass entschlossenere Maßnahmen erforderlich wären, um eine Veränderung der Situation herbeizuführen.

"Israel hat mit seinen Offensivaktionen bereits einige der alten Paradigmen gebrochen, wie die Angriffe in Dahiya [Hisbollah-Hochburg in Beirut]. Aber jetzt müssen wir uns fragen, wie wir darauf aufbauen können ? Es gibt einen Mittelweg zwischen einem umfassenden Bodenkrieg und einem Zermürbungskrieg. Was wir jetzt machen, passt jedoch auch nicht."

Haimovich schlug stattdessen eine fokussiertere Strategie vor und lieferte das Beispiel, dass "Israel die Kontrolle über den Südlibanon übernehmen könnte, ohne nach Beirut oder Baalbek zu gehen. Es gibt Tausende von Hisbollah-Zielen in diesem Gebiet, sowohl über als auch unter der Erde, und sie halten ihre präzisionsgelenkten Langstreckenwaffen bereit. Wir könnten Hunderte dieser Ziele innerhalb von fünf oder sechs Tagen angreifen - das wäre eine starke Botschaft. Aber die aktuellen, kleineren taktischen Angriffe werden Nasrallah nicht aus seiner festgefahrenen Position drängen können."

Haimovich hob auch die Komplexität der Situation an mehreren Fronten hervor. "Wir müssen verstehen, dass Gaza nicht der Schlüssel zur Lösung dieses Problems ist. Es ist nur eine vorübergehende Ablenkung, eine Möglichkeit, die nördlichen und südlichen Theater zu trennen. Der wirkliche Fokus sollte auf dem Norden und dem breiteren regionalen Bild liegen, insbesondere in Bezug auf den Iran."

Israel muss sich auf Eskalationen einstellen

Darüber hinaus kritisierte Haimovich die Kluft zwischen Israels öffentlichen Erklärungen und militärischen Aktionen und sagte: "Wir sind im Norden in die zweite Phase eingetreten, aber wir haben nicht klar kommuniziert, dass Gaza jetzt zweitrangig ist. Die Hauptfront ist der Norden. Diese Diskrepanz zwischen dem, was gesagt und was getan wird, schafft Verwirrung."

Haimovich argumentierte zudem, dass Israel ihre Ziele und Strategie klären müsse.

"Wir müssen uns fragen, was sind unsere Ziele und welche strategischen Schritte unternehmen wir, um sie zu erreichen ? Wenn wir unseren Ansatz nicht anpassen, wird der Zermürbungskrieg weitergehen."

Haimovich warnte jedoch, dass Israel zu einer Reaktion der Hisbollah bereit sein müsse, die gegen die derzeitigen "ungeschriebenen Regeln" zwischen den beiden Seiten verstößt.

"Wir müssen uns auf die Möglichkeit vorbereiten, dass die Hisbollah über den üblichen Umfang hinaus zuschlagen wird — sei es Drohnen, die Haifa angreifen, nationale Infrastruktur in Orten wie Hadera oder Tel Aviv oder eine Kombination aus beidem. Wir müssen auch wachsam gegenüber anderen potenziellen Fronten bleiben, da ich glaube, dass es eine Koordination zwischen dem Iran und der Hisbollah gibt. Jede Antwort könnte auch ungelöste Fragen aus dem Iran beinhalten ", warnte Haimovich.
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Quelle:

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Es ist andersrum.
Siedlungsgebiete werden geplant, bereitgestellt (*), fast unentgeltlich angeboten, nicht angenommen, auch nach Ausübung von Druck nicht, und dann wird auf das gesetzt, was Sie anschrieben.

(*) die autochthone semitisch Bevölkerung wird quasi täglich schleichend ausradiert.

die Zionisten gingen in Israel schon von Anfang an anders vor....
man holte Massen an zukünftigen "Staatsangehörigen" ins Land (Palästina) und breitete sich anschließend wie eine Krebszelle aus,
die vormals authochthone Bevölkerung wurde verdrängt oder vernichtet.

Ich weiß.
Aber Sie sollten auch meinen Inhalt beachten.

Das "man holte Massen an zukünftigen "Staatsangehörigen" ins Land" schreibt sich schnell und einfach, aber der Hintergrund wird dadurch nicht erkennbar.

[Nachtstern1966]

Man kann sich nicht mehr wundern, dass die Mosaisten NUR in diesen Breitengraden und Gegenden (der Angelsachsen und Slawen) Einfluß entwickeln konnten, aber NIE unter den Altkulturen.
In diesen Gegenden müssen die Massen dermaßen schwach entwickelt gewesen sein, dass solches erst möglich wurde.

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gehen wir zeitlich mal etwas zurück?
Vor die Zeit des zweiten dreißigjährigen Krieges (Wk 1+2) ?!
Die Juden in Deutschland (auch in den anderen Staaten/Nationen) hatten sich assimiliert und begriffen sich selbst als "Deutsche jüdischen Glaubens".
Hier Zuhause, ihre Heimat war Deutschland...die Fiktion einer "Heimstatt Israel" interessierte nur die wenigsten und dann kam 1896 "Hertzl mit seinem zionistischen Manifest" °^
Die "Deutschen jüdischen Glaubens" waren den Zionisten ein Dorn im Fleisch, also mußte man zwingend diese Assimilierung der Juden Rückgängig machen, mit allem Mitteln und zur Verfügung stehenden Wege....

Ick brech hier ab °^
Macht euch eure eigenen Gedanken.

[Nachtstern1966]

Ich weiß.
Aber Sie sollten auch meinen Inhalt beachten.

Das "man holte Massen an zukünftigen "Staatsangehörigen" ins Land" schreibt sich schnell und einfach, aber der Hintergrund wird dadurch nicht erkennbar.

Natürlich wird der Hintergrund und die gesamte Vorgeschichte hier nicht erkennbar, soll auch nicht...denn die Aufarbeitung dessen wäre "Antisemitisch" und im deutschen Rechtsstaat ein Straftatbestand.

[Nachbar]

Natürlich wird der Hintergrund und die gesamte Vorgeschichte hier nicht erkennbar, soll auch nicht...denn die Aufarbeitung dessen wäre "Antisemitisch" und im deutschen Rechtsstaat ein Straftatbestand.

Klopperhorst wird diesen Satz verstehen:

Unsere Götter sind frei, sind unser Vorbild, also sind wir, ihre Kinder, auch frei.
Sie sind der Mensch, leben in der Welt der Menschen, und entscheiden.
Und nicht vom Unsinn manchen Users in dieser Thematik beeinflussen lassen.

[Soshana]

Radwan-Truppe der Hisbollah wählt ihren neuen Chefkommandanten - Bericht

Ali Reda Abbas wurde nach einem israelischen Luftangriff, bei dem der ehemalige Kommandeur Ibrahim Aqil und 16 weitere wichtige Führer getötet wurden, zum Kommandeur der Radwan-Einheit der Hisbollah ernannt.

Von MITARBEITERN der JERUSALEM POST

SAMSTAG, 22. SEPTEMBER 2024, 04:44 UHR

Ali Reda Abbas wurde nach dem Tod des ehemaligen Kommandanten Ibrahim Aqil bei einem israelischen Luftangriff in Dahieh, Beirut, zum neuen Kommandeur der Radwan-Einheit der Hisbollah ernannt, wie Al-Hadath, eine mit der Hisbollah verbundene libanesische Verkaufsstelle, am Samstag berichtete.

Abbas, 60, wurde in Barish, Südlibanon, geboren und überlebte in den 1990er Jahren ein Attentat, während er eng mit Aqil zusammenarbeitete, was sein langjähriges Engagement in der Hisbollah hervorhob. Er hatte verschiedene militärische Funktionen inne und ist als Schlüsseloperationsoffizier im Südkommando der Hisbollah anerkannt, was ihn als Teil der dritten Generation der Organisation kennzeichnet.

Berichten zufolge besitzt Abbas einen Universitätsabschluss und hat eine fortgeschrittene militärische Ausbildung im Iran erhalten. Er erscheint oft mit verdecktem Gesicht in den Medien, wenn er über die Militäroperationen der Hisbollah spricht.

Abbas 'neu ernannter Assistent ist Ali Mussa Daqduq, der zuvor beschuldigt wurde, fünf amerikanische Soldaten bei einem Vorfall im Jahr 2007 in Kerbela, Irak, entführt und ermordet zu haben, aber 2012 von einem irakischen Gericht freigesprochen wurde und ihm erlaubte, in den Libanon zurückzukehren.

Berichten zufolge gründete er 2019 eine Hisbollah-Einheit, die Operationen gegen Israel von den syrischen Golanhöhen aus durchführen sollte. Er soll Beobachtungspunkte zur Überwachung der israelischen Aktivitäten eingerichtet haben.

Schlag gegen die Befehlskette der Hisbollah

Israels jüngster Luftangriff richtete sich gegen ein Treffen der Führung der Radwan-Einheit in einer unterirdischen Einrichtung in Dahieh, bei dem mindestens 37 Personen, darunter 16 Schlüsselkommandanten, ums Leben kamen.

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Unter den Opfern befanden sich Ibrahim Aqil, ehemaliger Einsatzleiter und Kommandeur der Radwan-Truppe der Hisbollah, Abu Hassan Samir, Leiter der Radwan-Truppe, und Samer Abdul-Halim Halawi, Kommandeur des Küstengebiets.

Nach dem Angriff trauerte die Hisbollah um Aqil und kündigte den Tod von 16 weiteren Mitgliedern an, was auf einen erheblichen Schlag gegen ihre Kommandostrukturen hinweist. Der Tod von Aqil ist der zweite hochrangige Militärvertreter der Hisbollah, der seit Oktober 2023 von Israel im Süden Beiruts neutralisiert wurde.
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Quelle:

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Der israelische Bericht der Jerusalem Post verdeutlicht eigentlich ganz gut, dass die Anfuehrer und Bosse der Hisbollah jetzt permanent vom Mossad unter Druck gesetzt werden muessen.

Der Psychodruck darf nicht aufhoeren. Die muessen spueren, dass jeder Tag ihr letzter sein kann.

Es ist also ungemein wichtig, diese radikal islamischen Terrorfuehrer ueber einen langen Zeitraum zu veraengstigen.

Keiner von denen soll noch eine ruhige Nacht schlafen koennen.

[Nachtstern1966]

Keiner von denen soll noch eine ruhige Nacht schlafen koennen.

Israel greift einen souveränen Staat (Libanon) ohne Kriegserklärung an.