Die Schlussfolgerung ist, pardon, falsch in ihrer Pauschalität. Wenn ich bei der DB auf den Fahrplan... Nein, stopp, schlechtes Beispiel!Wenn ich also bei der VKP auf den Fahrplan für den hiesigen ÖPNV gucke und feststelle, die 350 Richtung Hohwacht fährt dann und dann ab ZOB Lütjenburg, dann habe ich natürlich einen Erkenntnisgewinn, der durchaus nützlich für meine Mobilitätsziele sein kann.
Aber: Wie die VKP mir das kommuniziert, das entscheide nicht ich! Würde ich bspw. im Haltehäuschen gucken und mich dann beschweren, dass da keine Fahrzeiten stünden, bekäm ich als Antwort, dass, ja, durchaus, sie im Haltehäuschen eben nicht stünden, sondern in unmittelbarer Nähe dazu; und ein Beharren darauf, dass ich die "Fakten" des Fahrplanes nur akzeptiere, wenn sie im Haltehäuschen stünden, würde an den tatsächlichen Fahrzeiten exakt nullkommagarnix ändern.
Ob Du Dich persönlich abfindet mit Kor 1, ist also in puncto Realität erstmal wurscht. Was durchaus nicht wurscht ist, wie Du Dich gesprächsweise positionierst, wenn es um Religion geht, denn die Realität, um die es da dann geht, ist nicht die kosmische, sondern die religionshistorische und die argumentationslogische.
Und jetzt weiss ich nicht mehr, worauf ich hinauswollte...![]()
Ach ja!
Ein Sinn und Zweck der G'schicht, wie ja auch nachzulesen, war und ist, die Belegansprüche diverser Leute zu unterlaufen nach dem Motto: Wenn ihr X verlangt, mach ich eben Y, denn da könnt ja jeder kommen und was glaubt ihr eigentlich, wer ihr seid, ihr Hunzel?




Wenn ich also bei der VKP auf den Fahrplan für den hiesigen ÖPNV gucke und feststelle, die 350 Richtung Hohwacht fährt dann und dann ab ZOB Lütjenburg, dann habe ich natürlich einen Erkenntnisgewinn, der durchaus nützlich für meine Mobilitätsziele sein kann.

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