Krieg in Israel ab 7.10.2023

[navy]

Wer Frauen vertraut hat schon verloren, aber die Hisbolla-Typen waren beim Anblick dieser bitch wohl so notgeil, dass der Blutversorgung der Gehrine gelitten hat.

Irgendwas muss in der Richtung gelaufen sein.

[Differentialgeometer]

[MANFREDM]

Wer Frauen vertraut hat schon verloren, aber die Hisbolla-Typen waren beim Anblick dieser bitch wohl so notgeil, dass der Blutversorgung der Gehrine gelitten hat.

Wie kann man denn Walkie-Talkies weiter nutzen, wenn schon die Pager explodiert sind? Diese Hizbollah ist unterirdisch dumm.

Hier ein Artikel von 02.08.2021 über die Explosion im Hafen von Beirut 2020:

Am frühen Abend des 4. August 2020 kam es im Hafen der libanesischen Hauptstadt Beirut zu einer gewaltigen Explosion: Rund 2750 Tonnen Ammoniumnitrat entzündeten sich. Ammoniumnitrat ist ein Salz, bestehend aus Ammoniak und Salpetersäure, das zur Herstellung von Düngemittel und Sprengstoff genutzt wird. Die Detonation hatte weitreichende Folgen: Schätzungen zufolge starben etwa 200 Menschen, mehrere Tausend wurden verletzt und bis zu 300.000 Menschen wurden obdachlos. Die Druckwelle zerstörte die Hafenregion und Teile der Stadt, darunter zahlreiche Wohnhäuser und wichtige Infrastruktur. So wurden beispielsweise bei dem Unglück mehrere Kliniken zerstört oder massiv beschädigt, ebenso wie der größte Getreidespeicher der Stadt und ein Kraftwerk. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) teilte mit, dass die Explosion das Gesundheitswesen des Landes schwer in Mitleidenschaft gezogen hat. Auch anderweitig ist die Versorgung der Bevölkerung bis heute teilweise nicht gewährleistet – immer wieder kommt es zu stundenlangen Stromausfällen. [Links nur für registrierte Nutzer]

Die Hizbollah besteht zu 100 % aus Geisteskranken.

[SprecherZwo]

Was für ein blödsinniger Krampf!

Die japanische Firma ICOM, eine Weltmarke, diefür jeden, der mit Funktechnik zu tun hat, ein Qualitätsbegriff wie Daimler oder Porsche bei Autos ist, würde nie bei so einer Sauerei mitmachen.

Die Geräte werden aber sicher nicht mehr in Japan gebaut, sondern von irgendwelchen Auftragsfertigern.

[Erik der Rote]

Wahrscheinlich sollte der taktische Schlag gegen die Pager eigentlich eine Invasion begleiten und musste vorgezogen werden

ist also eher ein Fehlschalg weil die Armee noch nicht so weit ist

man will ja wie in den 80r Jahren wieder eine Pufferzone schaffen

[Erik der Rote]

das sind alte Bilder

[Soshana]

Iran plante, PM Netanyahu, Galant und den Shin Bet-Chef zu ermorden

Der Shin Bet hat eine iranische Verschwörung enthüllt, die auf die Ermordung von Premierminister Benjamin Netanjahu, Verteidigungsminister Yoav Gallant und Shin Bet-Direktor Ronen Bar abzielt.

Von YONAH JEREMY BOB

MITTWOCH, 19. SEPTEMBER 2024, 09:35 UHR

Aktualisiert: 19. SEPTEMBER 2024, 09:53 UHR

Der Iran plante, Premierminister Benjamin Netanjahu, Verteidigungsminister Yoav Gallant und den Direktor von Shin Bet, Ronen Bar, zu ermorden, gab der Shin Bet am Donnerstag bekannt.

Ihre Bemühungen waren besonders intensiv nach der Ermordung des politischen Hamas-Chefs Ismail Haniyeh in Teheran, die der größte Teil der Welt dem Mossad zugeschrieben hat. Israel hatte sich jedoch nicht zu dem Attentat offiziell bekannt.

Darüber hinaus suchte die Islamische Republik auf einer etwas vagen Ebene die Möglichkeit einer Ermordung des ehemaligen Premierministers Naftali Bennett und anderer hochrangiger israelischer Verteidigungsbeamter.

Der Plan bestand darin, einen israelischen Geschäftsmann, der lange Zeit in der Türkei lebte und finanzielle Geschäfte sowohl mit türkischen als auch mit iranischen Personen unterhielt, zu nutzen, um Mordpläne in Israel zu entwickeln.

Um den Plan umzusetzen, kontaktierten die türkischen Staatsbürger Andrei Farouk Aslan und Guneid Aslan im April dieses Jahres den israelischen Geschäftsmann, um Finanztransaktionen durchzuführen, und luden ihn in die türkische Stadt Samandag ein, um sich mit zwei Vertretern eines reichen Iraners namens Wadi zu treffen. Im Mai fand das Treffen statt.

Israelisches Geschäft im Iran

Aber als ihm gesagt wurde, dass Wade den Iran nicht in die Türkei verlassen könne, stimmte er zu, sich mit dem Auto von der Türkei in den Iran schmuggeln zu lassen, wo er Wadi und ein Mitglied des iranischen Sicherheitsestablishments namens Haj traf.

Der israelische Geschäftsmann besuchte den Iran später im August ein zweites Mal und erhielt 5.000 Euro als Teil des Beginns seiner finanziellen, logistischen und waffenbezogenen Maßnahmen zur Durchführung des Komplotts, einschließlich der möglichen Umwandlung eines Mossad-Agenten in einen Doppelagenten.

Beim zweiten Besuch im Iran im August wurde er erneut aus der Türkei in den Iran geschmuggelt, diesmal in einem Lastwagen, und traf sich erneut mit Wadi, diesmal jedoch auch mit mehreren anderen nicht identifizierten iranischen Sicherheitsbeamten. Während dieses Treffens baten sie ihn, bei den Attentaten zu helfen.

Der israelische Geschäftsmann wurde auch aufgefordert, Videos von bestimmten israelischen Standorten zu Überwachungs- und nachrichtendienstlichen Zwecken aufzunehmen sowie Drohungen gegen israelische Bürger auszusprechen, die der Iran kontaktiert hatte, um Missionen durchzuführen, die nicht den iranischen Richtlinien entsprachen.

Beim zweiten Besuch im Iran im August wurde er erneut aus der Türkei in den Iran geschmuggelt, diesmal in einem Lastwagen, und traf sich erneut mit Wadi, diesmal jedoch auch mit mehreren anderen nicht identifizierten iranischen Sicherheitsbeamten. Während dieses Treffens baten sie ihn, bei den Attentaten zu helfen.

Der israelische Geschäftsmann hatte zunächst eine Million Dollar angefordert, bevor er irgendwelche Aktivitäten unternehmen wollte.

Zwei Vögel, ein Israeli

Auch während des zweiten Besuchs im Iran fragten die Iraner den Geschäftsmann, ob er in der Lage wäre, Russen und Amerikaner zu rekrutieren, die dazu benutzt werden könnten, iranische Regimegegner zu töten, die in Europa und den USA leben.

Der Shin Bet lieferte keine Hinweise darauf, dass der israelische Geschäftsmann signifikante Fortschritte bei den Terroraktivitäten gemacht hätte. Dennoch betonte er, dass jede Beteiligung an feindlichen Iranern, geschweige denn auf iranischem Territorium selbst, während einer Kriegszeit als sehr schweres Sicherheitsverbrechen angesehen wurde.

Des Weiteren sagte der Shin Bet, dass der Iran anscheinend weiterhin hart auf solche Terroraktivitäten drängt, so dass die Aufdeckung dieses einen Komplotts der Gefahr kein Ende setze.

Der Geschäftsmann wurde am Donnerstag angeklagt.

Undurchsichtiges Timing von Shin Bet

Es war unklar, warum der Shin Bet die Enthüllung am Donnerstag veröffentlichte, zwei Tage nachdem er den Versuch der Hisbollah veröffentlicht hatte, den ehemaligen Verteidigungsminister Moshe Yaalon zu ermorden.

Darüber hinaus war unklar, ob es eine Koordination zwischen dem Iran und der Hisbollah in Bezug auf die verschiedenen Verschwörungen oder eine Abgrenzung, wer wen angreifen würde, gab.

Auf die Frage nach dem Zeitpunkt antwortete der Shin Bet zunächst, dass die Fälle veröffentlicht wurden, basierend darauf, wann die Anklagen eingereicht wurden und wann die zuständigen Gerichte die diesbezügliche Knebelanordnung aufhoben.

Die Jerusalem Post stellte fest, dass der Shin Bet und die Strafverfolgungsbehörden eine erhebliche Kontrolle über den Zeitpunkt der Einreichung von Anklagen und der Beantragung von Aufhebungsbefehlen haben, und daher beantwortete die erste Antwort die Frage nicht wirklich. Die Jerusalem Post wartet noch auf weitere Klarstellungen.

Türkische Zusammenarbeit

Auf die Frage, ob die türkischen Behörden mit Israel gegen seine an der Verschwörung beteiligten Bürger zusammenarbeiten - was sie in der Vergangenheit manchmal getan haben -, hatte der Shin Bet noch nicht geantwortet.

Fragen der Zusammenarbeit zwischen Israel und den türkischen Behörden sind äußerst heikel, obwohl Ankara in der Vergangenheit eine solche Zusammenarbeit bekannt gemacht hat, als der Iran versuchte, Juden in der Türkei zu töten, und der Mossad den türkischen Behörden half, die Verschwörung zu vereiteln.
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Quelle:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Der aktuelle Bericht aus der Welt des israelischen Geheimdienstes belegt, dass das iranische Terrorregime extrem gefaehrlich ist und vor Mord nicht zurueckschreckt.

Vielleicht auch eine Erklaerung fuer die angebliche Mossad-Operation in Beirut ?

[Nachbar]

Die mosaische Propaganda läuft wieder.

[DonauDude]

[Soshana]

Der schlimmste Albtraum der Hisbollah: Chaos in ihren Reihen - Analyse

Die Hisbollah, eine hochqualifizierte und disziplinierte Terrorgruppe, ist jetzt mit Chaos und Verwundbarkeit konfrontiert, nachdem eine große Anzahl ihrer Mitglieder durch explodierende Kommunikationsgeräte verletzt wurde.

Von SETH J. FRANTZMAN

MITTWOCH, 17. SEPTEMBER 2024, 18:09 UHR

Aktualisiert: 18. SEPTEMBER 2024, 08:23 UHR

Die Hisbollah ist als disziplinierte Gruppe bekannt. Hochqualifiziert investiert die Gruppe stark in ihre Rekruten. Es ist nicht bekannt, sie als Kanonenfutter zu verschwenden. Sie versteht sich als Eliteorganisation, und innerhalb ihrer eigenen Struktur gibt es Zentren terroristischer Exzellenz wie die Radwan Force.

Die Hisbollah hat dies durch jahrzehntelange Feinabstimmung ihrer Fähigkeiten erreicht. Es hat sich langsam aufgebaut, zuerst in den 1980er Jahren und dann in den letzten zwei Jahrzehnten, als es den Libanon dominierte. Jetzt steht die Gruppe vor ihrem schlimmsten Albtraum: Chaos !

Die Hisbollah steht vor dem Chaos, weil eine große Anzahl ihrer mutmaßlichen Mitglieder am 17.September durch explodierende Kommunikationsgeräte verletzt wurde. Die vollständigen Einzelheiten dieses Vorfalls sind noch nicht bekannt und werden erst im Laufe der Zeit aufgedeckt werden. Videos und Bilder aus dem Libanon zeigen jedoch Männer, viele von ihnen in den Vierzigern, die von explodierenden Kommunikationsgeräten an Händen und im Gesicht verletzt worden sind.

Die Geräte sollen Pager sein. Das Video zeigt mindestens einen Mann, der seinen Pager aus der Tasche zieht, nur um ihn in seiner Hand explodieren zu lassen. Grausame Videos, offenbar aus Krankenhäusern im Libanon, zeigen eine große Anzahl von Männern, denen Teile ihrer Hände fehlen oder die an Beinen, Bauch oder Gesicht verletzt sind.

Dass so viele Opfer unter den Schlüsselmitgliedern der Terrorgruppe sind, mag nicht lähmend für sie sein, aber es wird eindeutig einen Teil der Schlüsselmitglieder gruppentechnisch schaden. Dies wird die Männer für eine gewisse Zeit ins Krankenhaus bringen. Einige von ihnen können zwar wieder der Hisbollah dienen, aber sie werden keinen Zugang zu einer ihrer Hände haben.

Dies wird höchstwahrscheinlich ihre dominante Hand sein, d.h. die Hand, mit der sie auch den Abzug eines Gewehrs halten oder den Knopf drücken, um eine Rakete abzufeuern. Die Männer werden auch in Zukunft markiert sein, so dass viele Männer mit Bandagen an den Händen ein Zeichen für die Arbeit für die Terrorgruppe sein werden.

Die Hisbollah hat in ihrer elfmonatigen Konfrontation mit Israel bereits rund 450 Kämpfer verloren. Dies ist ein erheblicher Verlust für die Gruppe. Während die Hisbollah Verluste ersetzen kann, hat sie keine endlos tiefe Schlagreihenfolge. Dies liegt nicht nur daran, dass es vor der Rekrutierung in Ausbildung und Sicherheit investieren muss, sondern es bezieht seine Rekruten auch aus einem engen Spektrum der libanesischen Gesellschaft.

Die Hisbollah stützt sich auf die schiitische Bevölkerung des Libanon, und selbst unter den Schiiten kann sie nicht alle rekrutieren. Es gibt andere schiitische Bewegungen, hauptsächlich die Amal-Bewegung. Amal hat 14 Sitze im libanesischen Parlament, und die Hisbollah hat 15.

Die allgemeine Herausforderung für die Hisbollah besteht nicht nur darin, verwundete und tote Kämpfer zu ersetzen. Die Gruppe wird herausgefordert, schnell eine andere Art der Kommunikation mit ihren Männern einzuführen. Die Verwendung von Pagern mag archaisch erscheinen, aber die Hisbollah entschied sich offenbar für dieses System, weil sie davon ausging, dass das Netzwerk nicht durchdrungen werden konnte. Es gab die Pager aus, so wie es eine Drogenbande tun könnte, und sicherte das Netzwerk selbst.

Die Hisbollah bemüht sich seit langem, ihr eigenes komplexes und sicheres Kommunikationsnetz im Libanon aufrechtzuerhalten. Bereits 2008 war dies umstritten. Die Hisbollah wurde beschuldigt, den ehemaligen libanesischen Premierminister Rafic Hariri getötet und den Libanon dann in den Krieg von 2006 mit Israel hineingezogen zu haben.

Damals stellte France24 fest, dass “Sicherheitsquellen sagen, dass die Hisbollah über ein ausgedehntes Festnetz-Telekommunikationsnetz verfügt, das den Süd- und Ostlibanon sowie die südlichen Vororte von Beirut abdeckt." Die libanesische Regierung, die zu dieser Zeit Elemente hatte, die gegen die zunehmende Kontrolle der Hisbollah über den Libanon waren, lehnte das private Kommunikationsnetz ab. Am Ende siegte die Hisbollah und setzte ihren Marsch zur Kontrolle des Libanon fort.

Im Jahr 2011 deuteten Berichte darauf hin, dass Telefonaufzeichnungen von Hisbollah-Terroristen zu Anklagen gegen Hisbollah-Männer wegen Mordes an Hariri im Jahr 2005 geführt hatten. "Vier Hisbollah-Verdächtige bei der Ermordung von Rafik Hariri wurden größtenteils durch Indizien aus Telefonaufzeichnungen mit dem Angriff in Verbindung gebracht, so eine am Mittwoch nach einer sechsjährigen Untersuchung veröffentlichte Anklageschrift, die den Libanon polarisierte", berichtete Gulf News.

Die Hisbollah hätte aus der Erfahrung von 2005-2011 gewusst, dass ihre Kommunikationssysteme im Rampenlicht standen. Die Gruppe ist stolz auf die Betriebssicherheit. Die Hisbollah wurde auch von Experten als eine der erfolgreichsten arabischen Militärstrukturen in der Region angesehen. Kenneth Pollack untersuchte in seinem 2019 erschienenen Buch Armies of Sand den relativen Erfolg der Hisbollah im Vergleich zu anderen arabischen Armeen in der Region.

Starke militärische Struktur

Im Wesentlichen ist die Hisbollah eine erfolgreichere militärische Struktur, obwohl sie eine terroristische Armee im Libanon ist, als viele arabische Armeen in der Region. Dies zeigt sich daran, dass es nicht nur in der Lage war, Israel zu konfrontieren, sondern auch mehr Raketen, Raketen und Drohnen auf Lager hat als viele Armeen in Ländern der zweiten oder Dritten Welt. Die Hisbollah hat Pionierarbeit bei Drohnenbedrohungen gegen Israel geleistet und beispielsweise in diesem Krieg zahlreiche Angriffe durchgeführt.

Das Chaos, das den explodierenden Pagern folgen wird, ist im Libanon bereits offensichtlich. Berichten zufolge bemüht sich die vom Iran unterstützte Terrorgruppe, ihren Mitgliedern zu sagen, dass sie keine Kommunikationsgeräte verwenden sollen. Krankenhäuser haben zahlreiche verletzte Männer. Die Gruppe wird sich bemühen müssen, ihre Organisation wieder zusammenzusetzen.

Effektive Gruppen, ob Militärs, Terroristengruppen, Kartelle, Banden oder Unternehmen, brauchen eine gute Kommunikation. Eine Gruppe wie die Hisbollah braucht das, um Menschen zu mobilisieren und Angriffe zu koordinieren. Es kann den Start einer großen Anzahl von Raketen nicht koordinieren, wenn es keine Männer zu den Trägerraketen bringt. Die Hisbollah braucht einen neuen Weg, um mit ihren Kämpfern in Kontakt zu treten. Es muss sich jetzt schon enorm anstrengen, um seine Pager oder andere Geräte zu ersetzen.

Es wird jetzt auch besorgt sein über das Eindringen in seine Betriebssicherheit. Wenn Gruppen wie die Hisbollah im Chaos stecken, sind sie anfälliger für Fehler. Dies erinnert uns an die Geschichte des Eindringens des KKK in den Film Mississippi Burning. Es dauerte einige Zeit, bis das FBI die "Klapperschlangen zum Selbstmord veranlasste", aber am Ende wurde der KKK besiegt. Ähnlich war es, als die US-geführte Koalition 1991 Saddams Armee im Irak besiegte und sich daran machte, ihre Kommando- und Kontrollknotenpunkte zu zerstören. So werden Terrorgruppen und Militärs besiegt.

Die Hisbollah steht jetzt vor einer schwierigen Herausforderung. Es ist im Chaos. Es möchte vielleicht auspeitschen und zurückschlagen. Aber es hat einen schweren Rückschlag erlitten. Auch das ist ein peinlicher Rückschlag. Die Hisbollah beruht auf ihrer Anziehungskraft, ihrem Gefühl, eine Elitegruppe zu sein, die nicht verwundbar ist. Jetzt fühlt es sich verletzlich an.
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Quelle:

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Interessante Hintergrundanalyse.

Der Mossad scheint sich bei seiner Aktion schon etwas gedacht zu haben ? Wahrscheinlich sollte die Hisbollah bis ins Mark getroffen und im Innern erschuettert werden, damit diese ihre Kriegsfaehigkeit verliert ?

Zudem duerfte ihre interne Kommunikation erheblich jetzt gestoert sein, was sich nachteilig an der Front fuer sie auswirken duerfte ?

Wer nimmt von diesen Typen noch ein Handy in die Hand ?