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Thema: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

  1. #541
    Mitglied Benutzerbild von Chronos
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Aber zuerst bei Wählern von CDU, SPD, Grüne, Linke, FDP und BSW.
    Richtig, aber das trifft halt nicht alle, die diesen Wahnsinn aktiv und passiv unterstützt haben. Deshalb müssten eben auch sogar die Nichtwähler vorrangig zu dieser Maßnahme verpflichtet werden.

    Nichtwählen ist Beihilfe zum Volkstod!
    .


  2. #542
    Mitglied Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Richtig, aber das trifft halt nicht alle, die diesen Wahnsinn aktiv und passiv unterstützt haben. Deshalb müssten eben auch sogar die Nichtwähler vorrangig zu dieser Maßnahme verpflichtet werden.

    Nichtwählen ist Beihilfe zum Volkstod!
    Da bin ich bei dir. Meistens sind Nichtwähler dumme Menschen, die sich nicht für Politik interessieren und deshalb nicht wählen gehen.
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  3. #543
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Aber für den Oberneger war es bestimmt ein geiler Deal, er nimmt 800 Spitzbuben zurück und bekommt 250 000 los, werden bestimmt handverlesene schicken, kann mir vorstellen die Gefängnisse in Kenia sind auch überfüllt.

  4. #544
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Es wäre ein leichtes, durch gezielte Propaganda und Werbung Frauen zu Kindern zu animieren.
    Entscheidend ist der gesellschaftliche Status der Frau und ihre wirtschaftliche Situation.

    Erst muss der Wohlstand verfallen, in Folge muss die Emanzipation verfallen, erst dann werden Weiße wieder deutlich mehr als 2 Kinder pro Frau bekommen.

    p.s.
    Auch die Kindersterblichkeit muss übrigens wieder ansteigen.

    ---
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  5. #545
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Jaja, vor allem im 1. WK, als die Russen D angriffen.

    D war aufgrund seiner Lage schon immer Opfer von kriegslüsternen feindlichen Nachbarn, und die Erfahrung des !. WK mit Hungerblockade und 1 Million Toten waren u.a. der Grund, die Kornkammer und die Ölfelder zu erobern.
    In der Feudalgesellschaft hat jeder Hochadlige mal den anderen Hochadligen angegriffen.
    Ich rede über Stalin, und mit dem konnte man sich einigen, wie man sich mit den modernen Russen überhaupt einigen kann und sie immer bei ihren Abmachungen blieben.

    ---
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  6. #546
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
    ... Es sind Flüchtlinge! ...
    Das ist afrikanische Mttel- und Oberschicht, die sich ein Studium leisten kann.
    Viele werden da sowieso nicht kommen, IQ max. 100, also vergleichbar einem deutschen Arbeiter.
    Die Frage ist eben, ob es noch Lohnsegmente geben wird, es stehen ja hier utopische Gehälter (5000 Brutto / Monat) im Raum.

    ---
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  7. #547
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Aber für den Oberneger war es bestimmt ein geiler Deal, er nimmt 800 Spitzbuben zurück und bekommt 250 000 los, werden bestimmt handverlesene schicken, kann mir vorstellen die Gefängnisse in Kenia sind auch überfüllt.
    Der Pontifex Maximus sollte sich am Import der hoffentlich (christlichen) 250.000 Neger aus Nigeria in die BRD finanziell beteiligten. Die roemisch-katholische Kirche hat gerade in Nigeria besonders erfolgreich missioniert. Im Landesdurchschnitt besteht fast die Haelfte der Neger in Nigeria aus Christen und im Sueden Nigerias sind ueber 70 % der Neger christlichen Glaubens.

    WELTVERFOLGUNGSINDEX 2024

    Nigeria
    Christenverfolgung in Nigeria


    Berichtszeitraum: 1. Oktober 2022 – 30. September 2023

    Überblick

    Christen in Nigeria leiden unter einer zermürbenden Kombination aus islamischer Unterdrückung, ethnisch-religiösen Anfeindungen, diktatorischer Paranoia und organisiertem Verbrechen und Korruption. Der bisherigen Regierung war es nicht gelungen, die Zunahme von Gewalt zu verhindern, die von islamisch-extremistischen Milizen ausgeht. Die meisten der Angriffe werden im Norden verübt und zwar von Milizen wie Boko Haram, ihrer inzwischen mächtigeren Abspaltung „Islamischer Staat in der Provinz Westafrika“ (ISWAP), von militanten Fulani sowie bewaffneten Kriminellen. Die Gefahr von Gewalttaten wurde in den letzten Jahren noch durch den stetigen Zustrom militanter Fulani aus den Nachbarländern verschärft. Zu dieser Gewaltausübung gehören Mord, Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Entführungen, Verlust von Eigentum und Zerstörung von Ackerland. Davon sind Christen besonders betroffen. Mit dem Verlust ihres Landes werden sie auch ihrer Erwerbsquelle beraubt; viele leben als Binnenflüchtlinge oder sind in andere Länder geflohen.

    Im nördlichen Teil von Nigeria werden Christen diskriminiert und wie Bürger zweiter Klasse behandelt. Das trifft besonders auf die Bundesstaaten zu, in denen eine strikte Auslegung der Scharia gilt. Christliche Konvertiten mit muslimischem Hintergrund erleben zudem die Zurückweisung durch ihre eigenen Familien und werden unter Druck gesetzt, ihren christlichen Glauben aufzugeben; oft kommt es auch zu tätlichen Übergriffen. In den vergangenen Jahren hat das Ausmaß der Gewalt zugenommen und sich auf die südlichen Bundesstaaten ausgeweitet. Dadurch wurde das Gefühl der Unsicherheit und das Ausmaß der Straflosigkeit noch verstärkt. Der frühere Präsident Muhammadu Buhari hat Muslime in die wichtigsten Regierungsämter berufen. Das erschwert es den Christen, die Menschenrechtsverletzungen erlitten haben, die Ungerechtigkeiten anzuprangern. Christliche Gemeinschaften werden bei Übergriffen oft von den Sicherheitskräften, die unter dem Befehl der nigerianischen Bundesregierung stehen, im Stich gelassen. Religiös motivierte Gewalt findet auch vor dem Hintergrund des Klimawandels und der Umweltzerstörung statt – wenn nämlich dadurch die überwiegend muslimischen Fulani-Hirten und ihr Vieh in den Süden getrieben und so die Beziehungen zwischen Hirten und Landwirten belastet werden.

    1. Hintergrund

    Erst im Jahr 1999, im Anschluss an eine 16-jährige Militärherrschaft, kam es zu einer dauerhaften Demokratisierung Nigerias. Muhammadu Buhari von der Partei „All Progressives Congress“ (APC) war von 2015 bis 2023 Präsident. Ihm folgte Bola Ahmed Tinubu. Nach dessen Amtsantritt im Mai 2023 begann er eine größere Personalumstrukturierung und ersetzte dabei die Befehlshaber der Verteidigungskräfte und andere hochrangige Positionen im Sicherheitsapparat. Das Ziel dieses Stühlerückens sollte ein besseres Gleichgewicht zwischen muslimischen und christlichen Amtsträgern sein. Außerdem gab Tinubu Muslimen aus dem Südwesten, der Heimat des Präsidenten, mehr Einfluss auf Kosten der Muslime aus dem Norden. Präsident Tinubu erklärte, dass eine seiner Prioritäten darin bestehen wird, entschieden gegen Gewalttäter im Land vorzugehen.
    Ethnische und religiöse Zugehörigkeit spielen in der nigerianischen Politik eine bedeutende Rolle. Politiker versuchen, direkt und indirekt Unterstützung für sich zu mobilisieren, indem sie an ethnische und religiöse Motive anknüpfen. Historisch gesehen dominierten die muslimischen Hausa-Fulani das politische Feld – als Politiker, aber vor allem auch durch ihre Dominanz in der Armee, die immer ein wichtiger Akteur in der nigerianischen Politik war. Der größte Streitpunkt in der nigerianischen Politik ist die Verteilung der Einnahmen aus den beträchtlichen Ölvorkommen des Landes. Die Korruption ist weit verbreitet, sowohl auf föderaler als auch auf bundesstaatlicher Ebene.

    Der südliche Teil Nigerias ist überwiegend (71 Prozent) christlich geprägt, während der Norden Nigerias (26 Prozent Christen) überwiegend muslimisch geprägt ist. Diese religiöse Teilung deckt sich teilweise mit der ethnischen Spaltung in Nigeria: Die Hausa-Fulani im Norden sind überwiegend muslimisch und die Igbo im Südosten Nigerias hauptsächlich christlich, während die Yoruba im Südwesten Nigerias sowohl einen bedeutenden muslimischen als auch christlichen Bevölkerungsanteil haben.

    Obwohl Nigeria laut Verfassung ein säkularer Staat ist, hat die herrschende Elite des Nordens jahrzehntelang Christen zugunsten von Muslimen diskriminiert. Seit 1999 wurde die Scharia in zwölf nördlichen Bundesstaaten eingeführt.

    ...

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  8. #548
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Hmm, also, in dieser katholischen Charity haben die, die mehr Immigration befürworten, alle sehr nichtkatholische Nachnamen
    Was fuer eine scheinheilige Freakshow!
    Die Freaks sehen nicht aus wie " Katholiken " sondern wie " buddhistische Kalmuecken "!

    ReiseEuropa / 26.05.2021 / von Patricia Szilagyi
    Die einzige buddhistische Region Europas


    Im äußersten Südosten Europas liegt Kalmückien, eine Teilrepublik Russlands. Hier leben vor allem Buddhisten. Wir haben sie für Teil 4 unserer Reihe "Extreme Orte" besucht.

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  9. #549
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Ich glaube der Oberneger war aus Kenia.

  10. #550
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Ich glaube der Oberneger war aus Kenia.
    Ich habe micht vertan. Die 250.000 Neger werden von der BRD in Kenia und nicht in Nigera angeworben.

    Kenia steht im Weltverfolgungsindex der Christenverfolgung auf Platz 51.

    Christenverfolgung auf einen Blick
    Die interaktive Karte des Weltverfolgungsindex


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