User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur |




Folgende Aussage finde ich interessant: Sinngemäß: "VW wollte sofort ein e-Auto für die Masse bauen und damit erfolgreich sein. Das konnte nicht funktionieren. Tesla hat es richtig gemacht: Komplette Neuentwicklungen müssen immer erst für die Elite sein, und bahnen sich dann nach unten durch." In den 50er Jahren hatte auch nicht erst der Pöbel ein Auto und dann die Reichen. Am ursprünglichen "Volkswagen" aus Hitlers Plänen konnte auch kein Exempel statuiert werden, denn da kam dummerweise der Krieg dazwischen. Der ganze kollektivistische Grundeinstellung der Deutschen, dass alle Menschen gleich begütert sein sollen, ist das Problem und nicht die Lösung.
Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)



Ich weiß nicht, wie Du permanent auf das Brett Angst und Panik kommst - abgesehen vom Himmel, Kopf und so weiter.
Du musst nicht immer betonen, dass Du aus einer ganz anderen Denkschule kommst als ich - Du bist eher der dirigistisch veranlagte Typ, dem man am besten vorschreibt in welchen Bahnen man zu denken und zu handeln hat (also eher so DDR2.0Typ, weswegen Du auch Buchhalter bist, also vergleichbar Beamter,) - ich bin eher der 19ten Jahrhundert Raubtierkapitalismus-Typ, der allerdings gelernt hat, dass man "Raubtiere" in einer Zivilistation am besten in Käfige einsperrt (also Restriktionen unterwirft), aber dem Raubtier weder die Zähne zieht noch die Krallen stutzt.
Am deutlichsten wird das bei der Thematik Mobilitöt - OHNE staatlich-parteipolitische Eingriffe, parteipolitische Verbote, parteipolitische Rstriktionenm, parteipolitische Zwänge, parteipolitische Marktvorgaben etc. wäre ein batterieelektrisches Fahrzeuge heute nich, weltweit, bestenfalls ein Nischenprodukt.
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In meiner Welt setzt sich das beste Produkt durch, welches der Mensch nachfragt und dies ist auf Dauer auch IMMER das "beste" Produkt (wobei "beste" nicht wortwörtlich nehmen zu ist) - in Deiner Welt setzt sich durch, was ein Anderer Dir vorschreibt.
Deswegen bist Du auch der Meinung ein Kraftfahrzeug in Pribatnutzung wäre rentabel...dies mag in gewissen Bereichen sogar zutreffend sein (wenn man Aufwand, Kosten etc. gegenrechnet) - für die breite, überwiegende Masse gilt dies aber nicht....
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



Da haben sich jetzt Zwei gefunden...wenn es sich beim elektrischen Antrieb um eine "neue" Technik handeln würde könnte man dem Lüning-Horst ja beistimmen - die Technologie ist aber weitaus älter als der Otto- oder gar Dieselmotor, weswegen diese Aussage schon alleine deshalb hinkt und zu hinterfragen ist.
Wenn Du in der Lage wärst über den Tellerrand zu schauen, dann würdest Du erkennen, dass neben VW auch z.B. Stellantis diese Thematiken hat - nämlich man kriegt kein Auto mit adquaten Fahrleistungen, Komfort und Reichweite in einer Preisklasse von 20K gebacken (gilt übrigens auch für die Wettbewerber aus Japan, denn den Absarzschwund in Europa aber ausgleichen können und in China eh nicht besonders stark waren) und die Masse der Menschen kann (oder will) sich halt kein Fahrzeug für 40K + X leisten. (warum greift man wohl in Berlin und Brüssel zu jedem nur möglichen Mittel Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor - parteipolitisch inszeniert - zu verteuern)
Tesla ist ein Sonderfall, welcher nicht vergleichbar ist - wie Apple z.B.
Die Absatzprobleme auf den Antrieb zu reduzieren ist zur kurz gedacht und dass das lünigsche Konzept hinkt zeigen die Chinesen - die bauen Fahrzeuge nicht nur günstiger als Tesla, sondern auch umfangreicher ausgestattet und mit einem Multimediasystem, welches auf dem chinesichen Markt nachgefragt wird - nach der lüningschen Theorie dürfte als Beispiel BYD nicht mehr Fahrzeuge (und dann scheinbar auch noch deutlich günstiger) als Tesla verkaufen -
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Ich würde Dir empfehlen - lese einmal den "Kfz-Steuerbescheid" Deines e-Mokka und dann komm nochmals mit hypothethisch. Da wird, ja nach Anschaffungsjahr stehen, dass Du Ende deer 2020er bzw. Anfang der 2030er Jahre an Kfz-Steuer, nach heutigem Stand, zu bezahlen hast.
Was ist daran nun hypothetisch? Dass Du es negierst und nicht wahrhaben willst oder leugnest - bleibt Dir überlassen, die Wirklichkeit wird aber auch Dich einholen.
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Du bist zwar beim Neukauf eines batterieelektrischen Fahrzeuges (noch) von der Kfz-Steuer befreit - dies gilt aber nur für, ich glaube aktuell, 7 Jahre. Danach wirst Du auch für ein batterieelektrisches Fahrzeug Kfz-Steuer bezahlen "dürfen". Dies ist heute schon Fakt.
Betrachtet man dann noch, dass spätestens in 2032 ALLE deutschen Haushalte mit einem dem sogenannten "intelligenten Meßssystem" ausgerüstet sein müssen, welche exakt den Verbrauch an elektrischer Energie darstellen kann, nun - muss man ein Prophet sein um zu erkennen, welche Möglichkeiten sich dadurch für den Staat eröffnen - dann dürfte das "mit Umsonst von zu Hause laden" endgültig als Märchen dastehen.
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Warum sollte ich mich mies fühlen? Wenn ich lese was Du schreibst erinnert mich dies irgendwie an mittelmässig-schlechte Comedy und da sehe ich mich dann geradezu verpflichtet die Welt darüber aufzuklären, dass mittelmässig-schlechte Comedy NICHT die Realität darstellt, sondern der Phantasie des Sprechenden / Schreibenden entsprrungen ist
Übrigens - nichts ist annähernd so umfassend "überwacht" wie die Herstellung, Transport, Verbrauch von Mineralölprodukten wie Benzin und Diesel. Da geht - im Gegensatz zur batterieelektrischen Mobilität - ohne geeichte Zähler nix UND, in der Regel, werden von jeder Anlieferung eine Probe gezogen um bei eventuellen Streitigkeiten den Beweis führen zu können.
Gut, jetzt sind Tankstellen abgehaktv- wohin führt uns nun Dein nächster Weg, nachdem Du immer noch nicht erklären willst, wem man nicht mehr zündfähigen, verrotteten Diesel denn nu verkaufen könnte und wer so dämlich wäre diesen zu kaufen.
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Gut, dass Du kein Suaheli kannst musst Du nicht immer wieder unter Beweis stellen - wenn Du also geschriebenes nicht verstehst nutzt einen Übersetzer.
Da redet man von Probefahrten und dem Fake der "guten Fahrleistungen" eines batterieelektrischen Fahrzeuges und da man nicht widersprechen kann (obwohl man gerne täte, aber alle Datenblätter eben den Fakre nicht hergeben) kreist man nun als zur PV-Anlage.
Gut, kurzer Abstecher, weil mir gerade in den Sinn kommt:
16KW-Anlage auf dem Da - produziert im Jahr netto wohl irgendwas von 14 bis 15 000 KWh an Strom...selber Verbraucht man wie viel nochmals - sowas nenne ich einen guten Invest![]()
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