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Thema: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

  1. #501
    Mitglied Benutzerbild von Bodensee
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Frundsi, die hätten doch '45 alle Möglichkeiten gehabt, uns zu vernichten. Warum haben sie es nicht getan?
    Dresden, HH, Pforzheim etc waren doch zu Ruinen gebombt, Millionen wurden vertrieben, Millionen verreckten dann noch in den Rheinwiesenlagern und verhungerten in den Nachkriegsjahren.

    Aber klar, die Alliiierten hätten auch noch den Rest keulen können, nicht wahr....

  2. #502
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Wie ich schon ein paar mal schrieb, geht es nicht darum, irgendwelche Kenianer hier sesshaft zu machen. Die deutsche Industrie will Kenianer zu Fachkräften ausbilden, um sie dann
    hier für sich arbeiten zu lassen. Aber auch Kenianer, insbesondere die gut ausgebildeten, sind nicht bescheuert! Was hat das Land der Deutschen, wie du es ausdrückst, Fachkräften
    denn zu bieten?
    Ein Rentenniveau von 48% des Durchschnittlohns nach 45 Jahren Arbeit?
    Die höchsten Energie- und Lebenshaltungskosten in ganz Europa?
    Eine Regierung, welche dem Kasperletheater Konkurrenz macht?

    Ich kann dir sagen, was diese Kenianer tun werden. Nämlich dasselbe, wie Chinesen, Inder, Brasilianer, Chilenen, Vietnamesen oder Thais.
    Sie werden maximal ein Jahr hier arbeiten, um Deutschland als Sprungbrett benutzen, um in Skandinavien, Canada oder den USA Fuß zu
    fassen, um richtig Geld zu verdienen!

    Es gibt in Bergisch Gladbach eine bekannte Firma, welche dasselbe mit Leuten aus Namibia versucht hat. Von ehemals knapp 300, welche hier ausgebildet wurden, sind am Ende
    keine 20 übrig geblieben!

    Es sind nicht alle so doof, wie die Deutschen, welche 45 Jahre und mehr malochen bis zum Umfallen, um dann mit Glück nicht mal 48% des Durchschnitteinkommens, also 1500€ Rente zu bekommen.

    Im Vergleich mal Dänemark mit 80 %, gefolgt von Luxemburg (76,6 %), Portugal (74,9 %), Italien (74,6 %) und Österreich (74,1 %). Für Frankreich liegt der Wert übrigens bei 60,2 %.
    Dort werden diese kenianischen Fachkräfte dann arbeiten und leben, nachdem sie in Deutschland, bzw. von deutschen Firmen ausgebildet wurden.

    Für uns wird nur der Abschaum der ganzen Welt übrigbleiben!
    .
    Grün geht gerade nicht
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  3. #503
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Dresden, HH, Pforzheim etc waren doch zu Ruinen gebombt, Millionen wurden vertrieben, Millionen verreckten dann noch in den Rheinwiesenlagern und verhungerten in den Nachkriegsjahren.

    Aber klar, die Alliiierten hätten auch noch den Rest keulen können, nicht wahr....
    Hätten sie machen können, haben sie aber nicht, sondern ihre Vernichtungspläne für später, d.h. jetzt aufgehoben. Da sie die dt.Mentalität kannten, haben sie lieber darauf gesetzt, "den Nutzen des dt. Volkes zu mehren", d.h. die Deutschen arbeiten zu lassen und dann auszusaugen.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  4. #504
    Mitglied Benutzerbild von Bodensee
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Sagen viele, aber ich sehe das anders.
    Mit den Russen konnten die Deutschen immer gut, man hatte sich Polen auch aufgeteilt vorher.
    Und die Russen blieben immer bei ihren Abmachungen, bis in die jüngste Zeit, als sie stabil Gas lieferten.

    ---
    Jaja, vor allem im 1. WK, als die Russen D angriffen.

    D war aufgrund seiner Lage schon immer Opfer von kriegslüsternen feindlichen Nachbarn, und die Erfahrung des !. WK mit Hungerblockade und 1 Million Toten waren u.a. der Grund, die Kornkammer und die Ölfelder zu erobern.

  5. #505
    Mitglied Benutzerbild von Bodensee
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Hätten sie machen können, haben sie aber nicht, sondern ihre Vernichtungspläne für später, d.h. jetzt aufgehoben. Da sie die dt.Mentalität kannten, haben sie lieber darauf gesetzt, "den Nutzen des dt. Volkes zu mehren", d.h. die Deutschen arbeiten zu lassen und dann auszusaugen.
    Am Ende ist das Resultat dennoch die Vernichtung des dt. Volkes, man muss diesen M*stschweinen dafür nicht irgendwie dankbar sein, dass sie D noch ein paar Jahrzehnte am Leben gelassen haben.

  6. #506
    Mitglied Benutzerbild von Bodensee
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Richtig.

    Der Überfall auf die SU war selbstzerstörerisch und es bleibt bis heute unklar, was die Deutschen oder Adolf Hitler dazu bewogen hat.
    Einfach mal im Kontext betrachten - man brauchte Land und Ressourcen und ist durch Polen und FRA gefahren wie das Messer durch die Butter, die Russen haben sich in Finnland dagegen bis auf die Knochen blamiert.

    Mit dem Wissen hätte jeder das versucht, ist doch ganz klar.

    Nur aus der heutigen Gesamtsicht weiß es natürlich jeder besser.

  7. #507
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Am Ende ist das Resultat dennoch die Vernichtung des dt. Volkes, man muss diesen M*stschweinen dafür nicht irgendwie dankbar sein, dass sie D noch ein paar Jahrzehnte am Leben gelassen haben.
    Natürlich hast du damit Recht. Ich hatte dir nur erläutert, warum sie es nict direkt nach dem Krieg getan haben.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
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  8. #508
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Hätten sie machen können, haben sie aber nicht, sondern ihre Vernichtungspläne für später, d.h. jetzt aufgehoben. Da sie die dt.Mentalität kannten, haben sie lieber darauf gesetzt, "den Nutzen des dt. Volkes zu mehren", d.h. die Deutschen arbeiten zu lassen und dann auszusaugen.
    Und vorher alle Patente mitnehmen und deutsche Fabriken ausplündern. Kaputte Maschinen nutzen wenig. Überlegene, funktionierende, Maschinen aber schon.

  9. #509
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    Das könnte ich mir durchaus vorstellen. Die Jungen werden das natürlich glauben, weil so gelernt...
    König Edward VI von England war ein schwuler, gehbehinderter Neger, auch das werden viele Junge glauben.

    Vor ein paar Wochen tauchten im Netz Szenenfotos der neuen Amazon-Serie „My Lady Jane“ auf. Die Serie spielt in der Tudorzeit. Im Mittelpunkt steht die Kurzzeitregentin Lady Jane Grey, die im Alter von 15 Jahren für neun Tage auf dem englischen Königsthron landete, bis sie dann, des Hochverrats angeklagt, den Kopf durch das Schwert des Henkers verlor.


    Auf einem der Bilder sah man König Edward VI. in einem Gefährt, das man als Prototyp eines Rollstuhls bezeichnen kann. Wie sich dem Begleittext entnehmen ließ, leidet Edward in der Serie an einer Lungenkrankheit, die ihm das Gehen zur Qual macht. Dargestellt wird der König von dem schwarzen Schauspieler Jordan Peters.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Wokeismus + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  10. #510
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    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen


    Hermann Giesler:

    „Adolf Hitler schwieg eine Zeitlang, dann sagte er leise: Eigentlich habe ich vom Invaliden-Dom nur den Sarkophag Napoleons in dem offenen Rund der Krypta in mich aufgenommen, es hat mich seltsam gebannt, alles andere war für mich bedeutungslos. …
    Wir gingen schweigend den schmalen Waldweg auf und ab. Dann blieb Adolf Hitler stehen und sagte sehr eindringlich: Ich will den Frieden, und ich werde alles dransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenze des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und die Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir besseres als Krieg! Allein wenn ich an die Verluste des deutschen Blutes denke, es fallen ja (zuerst) immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereiten, deren (eigentliche) Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen! Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus (=Volksgemeinschaftsgedanke) durchsetzen, seine Umwelt gestalten. Dazu gehört auch die Formung, die Neugestaltung der deutschen Städte nach modernen Erkenntnissen.
    Ich möchte, daß die Menschen sich darin glücklich fühlen, auch sollen sie mit Recht stolz werden auf ihre Stadt, ihren Lebensraum und auf die Nation. …‘
    Wenn ich nach München zurückkäme, müsse ich die notwendigen Maßnahmen für den intensiven Baueinsatz zur Neugestaltung treffen. Das spät angesetzte Abendessen führte uns alle in die Gemeinschaftsbaracke zusammen. Der 24. Juni 1940 ging zu Ende, der Waffenstillstand begann. Aus der Nacht kamen aus verschiedener Entfernung die Trompetensignale ‚Das Ganze halt.‘ Die Fenster waren geöffnet. Adolf Hitler stand allein, von uns abgewandt, die Hände zusammengefügt. Er blickte in die Dunkelheit. Als er, lange nach den Signalen, sich uns wieder zukehrte, hatte er Tränen in den Augen.“



    "Wenn von Weizsäcker die sogenannte ‚nationalsozialistische Gewaltherrschaft‘ beschwört, dann muß man ihm entgegenhalten, daß die Deutschen, im Gegensatz zu heute, unter Adolf Hitler nicht gezwungen wurden, über ihre eigene Geschichte Lügen herunterzubeten und sich selbst zu verachten."
    Allein schon die Tatsache dass das 3. Reich erst 1944 auf Kriegswirtschaft umstellte, ist Beweis genug die angebliche Kriegslüsternheit und "Welteroberungspläne der Nahhzis" zu entkräften.

    Warum nicht von Anfang an, wenn man sowieso vor hat alles zu erobern???

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