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Thema: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

  1. #361
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Die entkommenen Soldaten in Dünnkirchen? Die das deutsche Militär einkassieren wollte?

    Seine gewaltigen Lücken im Lebenslauf?

    Der merkwürdige Tod seiner Schwester?

    Seine esoterische Vollmeise? Der Hang zum Okkulten?

    Seine kurze Verweildauer an der Akademie der Künste in Wien?

    Noch mehr rote Flaggen gefällig?
    Laber nicht.
    Militärische Fehlentscheidungen machen das andere nicht von vornherein zunichte.
    Überdies war der Krieg weder von Hitler, noch von der Nazi-Bewegung gewollt.
    Die hatten besseres mit Deutschland vor, als es wieder in einen Weltkrieg zu treiben.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  2. #362
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Laber nicht.
    Militärische Fehlentscheidungen machen das andere nicht von vornherein zunichte.
    Überdies war der Krieg weder von Hitler, noch von der Nazi-Bewegung gewollt.
    Die hatten besseres mit Deutschland vor, als es wieder in einen Weltkrieg zu treiben.

    ---
    Hitler ist der einzige gewesen, Friedensvorschläge zu unterbreiten. Sogar ein polnischer Staat sollte wieder entstehen.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  3. #363
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Käse.

    Es gibt Statistiken und wer mit offenen Augen durchs Leben geht, sieht, dass es lange nicht mehr so einfach ist wie noch in den 70ern oder nach dem Kriege.
    Genau. Ich verstehe auch nicht, wie man so verblendet sein kann, und den großen Zusammenhang nicht erkennen will. Es bringt schon lange nichts mehr, Fraueninteressen zu vertreten, und andere Männer lächerlich zu machen, als wäre es ihr persönliches Problem. Damit kommt kein Mann zusätzlich zum Stich.
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  4. #364
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Gute Frage.

    Mental ist das nicht einfach.

    Aber warum so betrübt? Es ist Kampf...
    Ich habe ja auch meine Brutpflege abgeschlossen. Aber der abgestumpfte Baumfäller hat vermutlich nie ein Kind in die Welt gesetzt, sondern fast sein ganzes Vermögen verloren. Vielleicht muss er deswegen so überreagieren, um das zu kompensieren.
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  5. #365
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Quatsch.

    Ich hatte noch niemals Probleme, eine deutsche Frau zu finden.
    Ebenso hatte ich auch im Ausland niemals irgendwelche Probleme, eine Frau zu finden.

    Woran das wohl liegen mag?

    Wer ein Problem damit hat, eine Frau zu finden, sollte vielleicht mal auf sein eigenes Auftreten achten.
    Manchmal hilft sogar schon ein Blick in den Spiegel.
    Von finden war auch keine Rede, sondern von nicht ruiniert zu werden und sich erfolgreich fortzupflanzen. Da liegen Welten dazwischen, du Hirni.
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  6. #366
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Hitler ist der einzige gewesen, Friedensvorschläge zu unterbreiten. Sogar ein polnischer Staat sollte wieder entstehen.


    Hermann Giesler:

    „Adolf Hitler schwieg eine Zeitlang, dann sagte er leise: Eigentlich habe ich vom Invaliden-Dom nur den Sarkophag Napoleons in dem offenen Rund der Krypta in mich aufgenommen, es hat mich seltsam gebannt, alles andere war für mich bedeutungslos. …
    Wir gingen schweigend den schmalen Waldweg auf und ab. Dann blieb Adolf Hitler stehen und sagte sehr eindringlich: Ich will den Frieden, und ich werde alles dransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenze des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und die Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir besseres als Krieg! Allein wenn ich an die Verluste des deutschen Blutes denke, es fallen ja (zuerst) immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereiten, deren (eigentliche) Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen! Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus (=Volksgemeinschaftsgedanke) durchsetzen, seine Umwelt gestalten. Dazu gehört auch die Formung, die Neugestaltung der deutschen Städte nach modernen Erkenntnissen.
    Ich möchte, daß die Menschen sich darin glücklich fühlen, auch sollen sie mit Recht stolz werden auf ihre Stadt, ihren Lebensraum und auf die Nation. …‘
    Wenn ich nach München zurückkäme, müsse ich die notwendigen Maßnahmen für den intensiven Baueinsatz zur Neugestaltung treffen. Das spät angesetzte Abendessen führte uns alle in die Gemeinschaftsbaracke zusammen. Der 24. Juni 1940 ging zu Ende, der Waffenstillstand begann. Aus der Nacht kamen aus verschiedener Entfernung die Trompetensignale ‚Das Ganze halt.‘ Die Fenster waren geöffnet. Adolf Hitler stand allein, von uns abgewandt, die Hände zusammengefügt. Er blickte in die Dunkelheit. Als er, lange nach den Signalen, sich uns wieder zukehrte, hatte er Tränen in den Augen.“



    "Wenn von Weizsäcker die sogenannte ‚nationalsozialistische Gewaltherrschaft‘ beschwört, dann muß man ihm entgegenhalten, daß die Deutschen, im Gegensatz zu heute, unter Adolf Hitler nicht gezwungen wurden, über ihre eigene Geschichte Lügen herunterzubeten und sich selbst zu verachten."

  7. #367
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Laber nicht.
    Militärische Fehlentscheidungen machen das andere nicht von vornherein zunichte.
    Überdies war der Krieg weder von Hitler, noch von der Nazi-Bewegung gewollt.
    Die hatten besseres mit Deutschland vor, als es wieder in einen Weltkrieg zu treiben.

    ---
    Sie haben Belgien, Frankreich, die Niederlande okkupiert, Österreich eingemeindet, Polen eingesackt, die Tschechen?
    Plus Lebensraum im Osten und vor allem die Bodenschätze der SU einsacken.

    Sie sind also nur zufällig mit der Wehrmacht auf fremdes Staatsgebiet getreten, was?

    Militärische Entscheidungen sind das A und O eines Staates.

  8. #368
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Oder man tut es wie Moslems und bezeichnet die westliche Zivilisation gleich als ungläubig und versucht, sie nach und nach abzustechen. Denn de facto gibt es kein Zurück mehr, weil besonders Frauen die Rückkehr in ihre eigentliche Rolle als totalen Verlust ihres (verlodderten) Lebens empfinden würden.
    Religion ist ein natürlicher Treibstoff für Kinderreichtum, egal welcher Rasse.
    Aber da auch bei den Moslems nicht alle streng-religiös sind, insbesondere nicht in Staaten wie Türkei und Iran, fallen auch dort die Geburtenraten.
    Gaza ist eine Ausnahme, dort ist Kinderreichtum auch eine Waffe gegen die israelische Besatzungspolitik, übrigens auch auf der jüdisch-orthodoxen Gegenseite.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  9. #369
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Sie haben Belgien, Frankreich, die Niederlande okkupiert, Österreich eingemeindet, Polen eingesackt, die Tschechen?
    Plus Lebensraum im Osten und deren Bodenschätze der SU einsacken.

    Das ist kriegerisch und nicht friedlich.
    Österreich wurde per Volksabstimmung integriert, wie auch zuvor das Saarland.
    Alles demokratisch.

    Polen wurden unzählige Friedensangebote zur Korridor-Frage gemacht.

    Was man Hitler nachträglich vorwerfen kann, ist einen Zweifrontenkrieg eröffnet zu haben, den Deutschland nur verlieren konnte,
    statt einen Pakt des Teufels, also mit Stalin, aufrechtzuerhalten.

    Mit den Russen konnten die Deutschen immer gut, und die Russen blieben immer bei ihren Abmachungen.

    ---
    Geändert von Klopperhorst (15.09.2024 um 21:29 Uhr)
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  10. #370
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Na dann.

    Im Internet ist jeder der Superheld, aber im realen Leben? Nunja.

    Davon abgesehen ist es durch Zahlen belegt dass hier ein krasser Männerüberschuss herrscht, der im Osten 130/100 beträgt.
    Wenn davon jeweils 50 verpartnert sind, steigt das Missverhältnis schon ins Astronomische, nämlich 50 Frauen auf 80 Männer, also 60 % mehr auf dem Partnerschaftsmarkt, und nicht 30% wie man auf den ersten Blick vermutet. Und das ist nun wirklich nicht mehr kleinzureden.
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