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Thema: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

  1. #371
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Sie haben Belgien, Frankreich, die Niederlande okkupiert, Österreich eingemeindet, Polen eingesackt, die Tschechen?
    Plus Lebensraum im Osten und vor allem die Bodenschätze der SU einsacken.

    Sie sind also nur zufällig mit der Wehrmacht auf fremdes Staatsgebiet getreten, was?

    Militärische Entscheidungen sind das A und O eines Staates.
    ...und dann noch die Millionen Tote in den Konzentrationslagern, das war alles nicht nötig !
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  2. #372
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Religion ist ein natürlicher Treibstoff für Kinderreichtum, egal welcher Rasse.
    Aber da auch bei den Moslems nicht alle streng-religiös sind, insbesondere nicht in Staaten wie Türkei und Iran, fallen auch dort die Geburtenraten.
    Gaza ist eine Ausnahme, dort ist Kinderreichtum auch eine Waffe gegen die israelische Besatzungspolitik, übrigens auch auf der jüdisch-orthodoxen Gegenseite.

    ---
    Schlussfolgerung: Eine prosperierende Gesellschaft braucht langfristig eine ausreichende Folgegeneration als notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung. Und ohne Religion geht es nunmal nicht, so leid es mir auch tut für die "aufgeklärten" User hier.
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  3. #373
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Österreich wurde per Volksabstimmung integriert, wie auch zuvor das Saarland.
    Alles demokratisch.
    Die hatten keine andere Möglichkeit als zuzustimmen.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Polen wurden unzählige Friedensangebote zur Korridor-Frage gemacht.
    Die aber keinen Frieden wirklich wollten wie heute Selenskii, der ebenfalls unter Druck steht der Angelsachen.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Was man Hitler nachträglich vorwerfen kann, ist einen Zweifrontenkrieg eröffnet zu haben, den Deutschland nur verlieren konnte,
    statt einen Pakt des Teufels, also mit Stalin, aufrechtzuerhalten.

    Mit den Russen konnten die Deutschen immer gut, und die Russen blieben immer bei ihren Abmachungen.

    ---
    Die Polensache hätte man anders lösen müssen.

    Die englischen Soldaten in Dünnkirchen gefangen nehmen, dann hatte man etwas gegen die Engländer in der Hand gehabt. Wollte die Wehrmacht auch machen.

    Zu die einfachen Juden sogar bis Griechenland einsammeln !!! und in Lager stecken, sage ich jetzt mal nichts.
    Geändert von Klopperhorst (15.09.2024 um 21:30 Uhr)

  4. #374
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Du hast keine Chance, finde dich damit ab.
    Du bist eingebettet in den großen Zerfallsprozess der europäischen Zivilisation und Rasse.
    Der Todestrieb ist das einzige, was einen Neuanfang ermöglicht, also die Talsohle erst mal zu erreichen.

    ---
    Man kann noch eine zeitlang dagegen ankämpfen. Dafür muss man auch keine weiße Frau vergewaltigen. Man kann noch "Nebentriebe" mittels Rassenschande hervorbringen. Du kennst mich ja. Ich würde sogar eine Kenianerin schwängern, wofür sich viele der üblichen Verdächtigen hier zu schade wären.
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  5. #375
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    ...und dann noch die Millionen Tote in den Konzentrationslagern, das war alles nicht nötig !
    Das war natürlich total bescheuert.
    Völlig unmenschlich.

  6. #376
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Schlussfolgerung: Eine prosperierende Gesellschaft braucht langfristig eine ausreichende Folgegeneration als notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung. Und ohne Religion geht es nunmal nicht, so leid es mir auch tut für die "aufgeklärten" User hier.
    Es muss keine Religion sein, kein Monotheismus.
    Es geht um die Verbindung mit dem Höheren, dem Über-Individuellen, der Zeit nach dem eigenen Leben, und Kinder sind dazu da, die Flamme des Lebens über die endliche Lebenszeit fortzutragen.
    Schon ein Bewusstsein für diese Transzendenz würde das Verlangen von jungen Frauen und Männern nach vielen Kindern neu erwecken.

    Eingebettet muss alles sein in eine visionäre Kraft, die dem Dasein Halt und Ewigkeit gibt, nur damit sind Menschen bereit, Kinder in die Welt zu setzen,
    die diesen Stoff des Lebens der Schöpfung dann auch verkörpern.

    ---
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  7. #377
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Hitler ist der einzige gewesen, Friedensvorschläge zu unterbreiten. Sogar ein polnischer Staat sollte wieder entstehen.
    1940. Sumner Welles und Hitler:
    „… Im Gespräch mit Mussolini am 18. März 1940 hat Hitler seine Gründe für den Zwang zur Westoffensive genannt: ‚auch die Reaktion Englands auf den Besuch Sumner Welles sei sehr negativ gewesen. Jeder Gedanke an einen Frieden sei von vornherein abgelehnt worden, und man habe erneut die Zerstörung Deutschlands und das Ende des Nationalsozialismus (Volksgemeinschaft) als Kriegsziele Englands und Frankreichs proklamiert.
    Hitler dagegen hatte Welles vergeblich erklärt: ‚Ich wünsche diesen Krieg nicht. Er ist mir gegen meinen Willen aufgezwungen worden. Er ist für mich Zeitverschwendung. Mein Leben sollte dem Aufbau dienen.‘“

    1940. Entmachtung der Juden:
    „Ein weiteres Thema, das während des Tees erneut aufgegriffen wurde, war die Judenfrage. Gigurtu schilderte eingehend die starke Durchsetzung des rumänischen Wirtschaftslebens mit jüdischen Elementen (Handel bis zu 70 %), die nicht ohne eine Schädigung der (rumänischen) Wirtschaft entfernt werden könnten. Er sei aber entschlossen, schrittweise auf dem Wege der Entjudung vorwärts zu gehen. Der Führer wies anhand von zahlreichen Beispielen aus der deutschen Entwicklung nach, daß trotz allen gegenteiligen Geredes die Juden sich als absolut entbehrlich (für den dt. Wiederaufstieg) erwiesen hätten.“

    Quelle:

    ADAP, Serie D, Bd. H, S. 112
    Sumner Welles, „The Time for Decision“, 1944, S. 108
    ADAP, Serie D., Bd. X, „Aufzeichnung über die Unterredung zwischen dem Führer und dem rumänischen Ministerpräsidenten Gigurtu auf dem Berghof am 26. Juli 1940“, S. 252-259
    Andreas Hillgruber, „Staatsmänner und Diplomaten bei Hitler - Vertrauliche Aufzeichnungen über Unterredungen mit Vertretern des Auslandes 1939 - 1941“, Bernard & Graefe Verlag f. Wehrwesen Frankfurt am Main, 1967
    Heinrich Härtle, „Amerikas Krieg gegen Deutschland - Wilson gegen Wilhelm II. - Roosevelt gegen Hitler“, VERLAG K. W. SCHÜTZ, 1968


    Spannend, wie jemand, der angeblich immer KRIEG wollte, laufend In- und Ausländern erklärte, er wünsche diesen Krieg gar nicht!
    Während Churchill und Roosevelt und das Jtum laufend damit prahlten.
    Kann man als Deutscher heute wirklich so niederträchtig ticken, genau das Gegenteil von dem zu predigen, was sich in amtlichen Dokumenten und öffentlichen Reden belegen läßt?

  8. #378
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von GHabila Beitrag anzeigen
    Also wenn man dein Schreiben so liest heißt dieses: HITLER ist NICHT SCHULD am 2. Weltkrieg.
    War er auch nicht. Der Alleinschuldige an WK2 und 80 Millionen Toten plus weiteren 60 Millionen durch die Installation Mao Tse Tungs war, ohne daß es daran auch nur den kleinsten Schatten eines Zweifels geben könnte, Franklin D. Roosevelt.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  9. #379
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es muss keine Religion sein, kein Monotheismus.
    Es geht um die Verbindung mit dem Höheren, dem Über-Individuellen, der Zeit nach dem eigenen Leben, und Kinder sind dazu da, die Flamme des Lebens über die endliche Lebenszeit fortzutragen.
    Schon ein Bewusstsein für diese Transzendenz würde das Verlangen von jungen Frauen und Männern nach vielen Kindern neu erwecken.

    Eingebettet muss alles sein in eine visionäre Kraft, die dem Dasein Halt und Ewigkeit gibt, nur damit sind Menschen bereit, Kinder in die Welt zu setzen,
    die diesen Stoff des Lebens der Schöpfung dann auch verkörpern.

    ---
    Sehr richtig!

  10. #380
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Jeder Gedanke an einen Frieden sei von vornherein abgelehnt worden, und man habe erneut die Zerstörung Deutschlands und das Ende des Nationalsozialismus (Volksgemeinschaft) als Kriegsziele Englands und Frankreichs proklamiert.
    Churchill auf der Konferenz des alliierten Oberkommados (Chateau Muguet): "Selbst wenn es Deutschland gelingen sollte, ganz Frankreich zu besetzen, wird es den Krieg nicht gewinnen. Die Alliierten halten letztlich die Mittel in der Hand, den Nationalsozialismus zu besiegen und zu zerstören", (Maxime Weygand, Mémoires. Rappelé au service, éd. Flammarion, 1950, S. 596).
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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