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Thema: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

  1. #261
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Gerade Wessis welche keine Ahnung haben wollen uns doch einreden in der DDR war alles schlecht, nur komisch das in der DDR die Geburtenrate höher war ...
    Mittlerweile ist der Hang zu wenigen Kindern und v.a. auch späten Geburten im Osten genauso hoch wie im Westen.

    Die jungen Frauen wollen erst mal lange studieren, dann noch ein paar Sabbatical-Jahre im Ausland mit Selbstverwirklichung,
    ehe mit Mitte 30 noch Kind in den individuellen Lebensentwurf passt.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  2. #262
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

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    Viele GIs sahen aus wie Fachkräfte aus Kenia.

  3. #263
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Wo bitte sanken die denn?

    Die TFR weist hier einen Wert von 5 auf, und das ist etwa genauso hoch wie 1880.

    Da fielen 2 Weltkriege rein, und ohne diese wäre das Bevölkerungswachstum des Reiches weit, weit über dem von FRA und GB gewesen.

    DAS ist der Grund, warum diese Kriege überhaupt geführt wurden, denn 150 Mio Deutsche bedeuten eine Weltmacht, die Europa klar beherrscht hätte.

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    Im 3. Reich war die Geburtenrate nicht 5 Kinder pro Frau, sondern 2,5 - ähnlich wie nach dem 2. WK in der BRD.



    ---
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  4. #264
    Mitglied Benutzerbild von Bodensee
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Im 3. Reich war die Geburtenrate nicht 5 Kinder pro Frau, sondern 2,5 - ähnlich wie nach dem 2. WK in der BRD.



    ---
    Hat keiner behauptet.

    Abgesehen davon deutet die Kurve auf einen klaren Anstieg hin, es wäre wohl sehr deutlich Richtung 3 Kinder+ pro Frau gegangen.

  5. #265
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Mittlerweile ist der Hang zu wenigen Kindern und v.a. auch späten Geburten im Osten genauso hoch wie im Westen.

    Die jungen Frauen wollen erst mal lange studieren, dann noch ein paar Sabbatical-Jahre im Ausland mit Selbstverwirklichung,
    ehe mit Mitte 30 noch Kind in den individuellen Lebensentwurf passt.

    ---
    Ist wohl normal in einer entwickelten Industriegesellschaft, aber dann kommt ja das Problem der Überalterung, in Japan schon ziemlich schlimm.
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  6. #266
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Hat keiner behauptet.

    Abgesehen davon deutet die Kurve auf einen klaren Anstieg hin, es wäre wohl sehr deutlich Richtung 3 Kinder+ pro Frau gegangen.
    Was man sieht, ist ein genereller Abstieg seit mehr als 100 Jahren.
    Das liegt nur an einem, zunehmendem Wohlstand breiter Massen und in dessen Folge Emanzipation der Frau.

    Dieser Prozess wirkt in allen entwickelten Nationen, ob mit oder ohne Geburtenförderung.

    Offenbar kann staatlicher Interventionismus temporär ein paar Prozent anheben, aber nicht den unterliegenden Mechanismus aushebeln.

    ---
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  7. #267
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
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    Viele GIs sahen aus wie Fachkräfte aus Kenia.
    Die sahen nicht nur so aus ,- viele GI´s waren waschechte Neschorr
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...


    https://politikforen-hpf.net/signatu...ic130073_2.gif

  8. #268
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Ist wohl normal in einer entwickelten Industriegesellschaft, aber dann kommt ja das Problem der Überalterung, in Japan schon ziemlich schlimm.
    Es ist das logische Rückschwingen des Pendels exponentiellen Bevölkerungswachstums im letzten und vorletzten Jahrhundert.
    Die Europäer haben beschlossen, sich in dieser Phase lieber zu ersetzen, um die Bevölkerungsverluste mit fremden Völkern aufzufüllen.

    Das wird natürlich zu ihrem Untergang als Kultur und ggf. auch Rasse führen.

    Die ostasiatischen Nationen werden diesen Schrumpfungsprozess überleben und neu starten können.

    ---
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  9. #269
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    80%, und du nimmst diese Zahl genau woher?

    Ich weiß was ich sehe aus Freundeskreis/Verwandtschaft und en Todesannoncen hier vor Ort.

    Da haben nicht mal 50% der Männer Kinder, aber 80%+ der weiblichen Nachkommen haben alle ne Familie.

    In den Traueranzeigen sieht man nahezu immer mindestens einen kinderlosen männlichen Nachkommen, bei Frauen ist das absolut selten.



    Du lebst doch in einer anderen Welt, anders ist das nicht zu erklären.
    Kann ich absolut unterstreichen. Für Frauen ist es durch den Frauenmangel auch viel leichter sich begatten zu lassen als für Männer zum Stich zu kommen.
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  10. #270
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Gerade Wessis welche keine Ahnung haben wollen uns doch einreden in der DDR war alles schlecht, nur komisch das in der DDR die Geburtenrate höher war ...
    Viel höher ja wohl auch nicht. Dafür war die Abtreibequote viel höher als im Westen, weil im Osten die Sitten komplett eingerissen waren. Viele heirateten ja wohl nur um eine Wohnung zu kriegen und ließen sich nach Einzug sofort wieder scheiden, während zur selben Zeit im Westen eine Scheidung noch ein gesellschaftliches Stigma darstellte.
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

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