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Thema: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

  1. #1191
    Nachtstern1966
    Gast

    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Was verstehen Sie unter Verkehrswende?
    Dass man Schwulen wie Ihnen das Gehirn restlos rausfickt?
    nun ja...ihre homoerotischen Sehnsüchte in allen Ehren, aber sorry....bin hetero und auch bei Frauen recht wählerisch °^

    "Verkehrswender", vom "Verbrenner" hin zum Stromer, angestrebtes Ziel kein privates Auto mehr.
    Verstehst?
    Sicher nicht °^

  2. #1192
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Da es hier aber mehrheitlich User mit einem IQ von unter 50 gibt:
    Zum mindestens 100.-mal:
    Ein Treibhausgas wärmt, indem es verhindert,
    dass bei z.B. 15 µm die Erde in den Weltraum strahlt – sich also kühlen kann.
    Wenn das Gas aber bereits alle Strahlung blockiert hat, wie es beim CO2 der Fall ist,
    kommt eine andere Eigenschaft von Gasen zum Tragen:
    Alle Gase leuchten auf ihren Absorptionswellenlängen (z.B. 15 µm) auch.
    Das tun sie umso stärker, je höher ihre Konzentration angestiegen ist.
    Somit wirken sie dem von ihnen verursachten Treibhauseffekt kühlend entgegen.
    Dies müsste auf allen von Satelliten aus gemessenen IR-Spektren durch eine kleiner werdende CO2-Bande nachweisbar sein.
    Leider unterschlägt sowohl die NASA wie auch die ESA alle nach 1974 von der Erde aufgenommene IR-Spektren.
    Warum wohl?

    Irgendwelche sachlichen Fragen?

  3. #1193
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von Nachtstern1966 Beitrag anzeigen
    tja...ick bin fähig aus meinen Fehlern zu lernen (ok, selten °^)
    nach einem Strandtag an kroatischer Küste, unter dem ständigen Gemecker einer Freundin, mußte ick Abends zugeben das Sie "Recht" hatte:
    Mit Glatze in praller Sonne bekommt Mann Sonnenstich °^
    Deswegen habe ich in Kroatien auch einen angestammten Platz im Schatten. Nur das Bier steht in der Sonne. Mit einem feuchten Lappen umwickelt.

    Beim Segeln und Cabrio fahren trage ich schon seit Jahren eine Kappe. Um mir dann beim Segeln die Fußsohlen zu verbrennen. Scheiß CO2

  4. #1194
    Nachtstern1966
    Gast

    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Deswegen habe ich in Kroatien auch einen angestammten Platz im Schatten. Nur das Bier steht in der Sonne. Mit einem feuchten Lappen umwickelt.

    Beim Segeln und Cabrio fahren trage ich schon seit Jahren eine Kappe. Um mir dann beim Segeln die Fußsohlen zu verbrennen. Scheiß CO2
    Ick war "bockisch"...denn ICK wollte da NUR Motorradfahren, n Tag am Strand (Strand is für mich ohnehin Sand!) war nicht eingeplant °^
    Seitdem auch nur noch mit Cap auf die Straße ^^

  5. #1195
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von Nachtstern1966 Beitrag anzeigen
    Ick war "bockisch"...denn ICK wollte da NUR Motorradfahren, n Tag am Strand (Strand is für mich ohnehin Sand!) war nicht eingeplant °^
    Seitdem auch nur noch mit Cap auf die Straße ^^
    Ich bin da nur um Bier zu trinken Und ab und zu ins Wasser. Eben weil da kein oder kaum Sand ist, ist das Wasser da auch sehr sauber und klar (Senj).

    Meine Freundin ist ja Nordsee gewohnt und findet das Wasser zu warm.

  6. #1196
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Da es hier aber mehrheitlich User mit einem IQ von unter 50 gibt:
    Zum mindestens 100.-mal:
    Ein Treibhausgas wärmt, indem es verhindert,
    dass bei z.B. 15 µm die Erde in den Weltraum strahlt – sich also kühlen kann.
    Wenn das Gas aber bereits alle Strahlung blockiert hat, wie es beim CO2 der Fall ist,
    kommt eine andere Eigenschaft von Gasen zum Tragen:
    Alle Gase leuchten auf ihren Absorptionswellenlängen (z.B. 15 µm) auch.
    Das tun sie umso stärker, je höher ihre Konzentration angestiegen ist.
    Somit wirken sie dem von ihnen verursachten Treibhauseffekt kühlend entgegen.
    Dies müsste auf allen von Satelliten aus gemessenen IR-Spektren durch eine kleiner werdende CO2-Bande nachweisbar sein.
    Leider unterschlägt sowohl die NASA wie auch die ESA alle nach 1974 von der Erde aufgenommene IR-Spektren.
    Warum wohl?

    Irgendwelche sachlichen Fragen?

  7. #1197
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Da es hier aber mehrheitlich User mit einem IQ von unter 50 gibt:
    Zum mindestens 100.-mal:
    Ein Treibhausgas wärmt, indem es verhindert,
    dass bei z.B. 15 µm die Erde in den Weltraum strahlt – sich also kühlen kann.
    Wenn das Gas aber bereits alle Strahlung blockiert hat, wie es beim CO2 der Fall ist,
    kommt eine andere Eigenschaft von Gasen zum Tragen:
    Alle Gase leuchten auf ihren Absorptionswellenlängen (z.B. 15 µm) auch.
    Das tun sie umso stärker, je höher ihre Konzentration angestiegen ist.
    Somit wirken sie dem von ihnen verursachten Treibhauseffekt kühlend entgegen.
    Dies müsste auf allen von Satelliten aus gemessenen IR-Spektren durch eine kleiner werdende CO2-Bande nachweisbar sein.
    Leider unterschlägt sowohl die NASA wie auch die ESA alle nach 1974 von der Erde aufgenommene IR-Spektren.
    Warum wohl?

    Irgendwelche sachlichen Fragen?
    jo, CO2 kühlt, da bricht wohl auf der Venus demnächst die Eiszeit aus!
    Und die phöse NASA hat natürlich was gegen das Genie hmpf. Warum wohl?
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


  8. #1198
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    jo, CO2 kühlt, da bricht wohl auf der Venus demnächst die Eiszeit aus! ...
    Die Venus als Beweis für Eigenschaften des CO2 herzunehmen, ist mehr als kindisch.
    Als ich so einen Schmarrn erstmalig in dem Dokument [Links nur für registrierte Nutzer]
    von den Bundestagdeppen gelesen hatte, fing ich an, die Sache mit dem CO2-bedingten Treibhauseffekt erstmalig zu hinterfragen.

    Kein echter und aufrichtiger Wissenschaftler würde etwas, das Knut Angström bereits
    1907 im Labor messen konnte, versuchen mit „Messungen“ auf einem anderen Planeten zu widerlegen.

    So etwas machen nur Scharlatane.

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    ... Und die phöse NASA hat natürlich was gegen das Genie hmpf. Warum wohl?
    Warum die NASA nicht die Wahrheit über den CO2-bedingten Treibhauseffekt veröffentlichen will,
    hat den gleichen Grund, wie bei allen anderen „Wissenschaftlichen Medien“:
    Sie würden ja zugeben, dass sie bisher bezüglich CO2 wissenschaftlichen Unfug verbreitet hätten.

    Das einzige mir bekannte Paper, dass die Kühlung durch zusätzliches CO2 in der Atmosphäre zugibt,
    hatte ich hier ja bereits mehrfach zitiert: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Increasing atmospheric emissivity due to increased greenhouse gas concentrations will have a net cooling effect.

  9. #1199
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    ...Und die phöse NASA hat natürlich was gegen das Genie hmpf. Warum wohl?
    Wenn zusätzliches CO2 die Intensität bei 15 µm verringern würde, wären von Satelliten aus gemessene IR-Spektren
    doch der beste Beweis dafür, dass zusätzliches CO2 in der Atmosphäre nicht kühlen würde.

    Warum lassen NASA und ESA dann solche „Beweise“ unveröffentlicht?

    Für die ESA habe ich übrigens bereits ein satellitengestütztes FTIR-Spektrometer entworfen.
    Ich kenne den naturwissenschaftlichen Bildungslevel der „Manager“ dort.

  10. #1200
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Die Venus als Beweis für Eigenschaften des CO2 herzunehmen, ist mehr als kindisch.
    Als ich so einen Schmarrn erstmalig in dem Dokument [Links nur für registrierte Nutzer]
    von den Bundestagdeppen gelesen hatte, fing ich an, die Sache mit dem CO2-bedingten Treibhauseffekt erstmalig zu hinterfragen.

    Kein echter und aufrichtiger Wissenschaftler würde etwas, das Knut Angström bereits
    1907 im Labor messen konnte, versuchen mit „Messungen“ auf einem anderen Planeten zu widerlegen.

    So etwas machen nur Scharlatane.


    Warum die NASA nicht die Wahrheit über den CO2-bedingten Treibhauseffekt veröffentlichen will,
    hat den gleichen Grund, wie bei allen anderen „Wissenschaftlichen Medien“:
    Sie würden ja zugeben, dass sie bisher bezüglich CO2 wissenschaftlichen Unfug verbreitet hätten.

    Das einzige mir bekannte Paper, dass die Kühlung durch zusätzliches CO2 in der Atmosphäre zugibt,
    hatte ich hier ja bereits mehrfach zitiert: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ja. Kann man schön am Polarleuchten propagieren. Das hat zwar eine andere Ursache aber egal.

    Mein Gedankengang war ein anderer. Bevor CO2 erhöht wird, lohnt es sich nach den Gegenspielern zu schauen.
    Bin dann bei der Gasverteilung vor 300 mio Jahren gelandet.
    Der moderne Wald tritt auf. Der Sauerstoffgehalt erhöht sich.
    Dann sinkt CO2, von 5000 auf 300 ppm. Damit sind 3 Tatsachen bewiesen.
    Die Natur hat die Kraft beliebige CO2 Einträge auszugleichen.
    300 ppm ist die untere Grenze, die wird bestimmt weil unterhalb Pflanzen zu ineffizient CO2 verarbeiten.
    Das Gleichgewicht ist reaktiv, Eintrag Abbau Gleichgewicht erfolgen zeitlich verzögert.

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