Um für alle Leute mit Hirn den vermeintlichen Widerspruch aufzulösen: gibt ja nen Grund, warum BR die Kohle abzog….
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Undefeated Nak Muay/Kickboxer
0W - 0L - 0D
VW ist zum Teil auch ein Opfer des Umweltwahns und der EU Abgasvorschriften. Die bewaehrte manuelle Einspritztechnik fuer Dieselmotoren mit Direkteinspitzung ueber Verteiler- und Reiheneinspritzpumpe bzw. die elektronisch gesteuerte Pumpe-Duese Dieseleinspritztechnik bei der jeder Zylinder ueber eine eigene elektronisch gesteuerte, von einer Nockenwelle angetriebene, oberhalb des Brennraumes angebrachte Pumpe-Duese-Einheit, versorgt wird, erfuellte die erhoehten Abgasvorschriften der EU nicht mehr. Grund ist das die Dieseleinspritzmenge bei den beiden klassischen Dieseleinspritztechniken nicht ueber alle Steuerzeiten optimal angepasst werden kann.
Katalysatoren funktionieren und ueberleben abernur, wenn eine ueber alle Drehzahlbereichen optimiert Menge an Dieselkraftstoff eingespitzt wird und es ein Abgasrueckfuehrungssystem gibt.
Das ist nur bei der in der Deutschen Demokratischen Republik zur Serienreife weiter entwickelten und erstmals in der Praxis angewendeten elektronischen Common-Rail-Dieseleinspitztechnik der Fall. Durch die Genossen der DDR wurden ca. 50 Patente auf die neue elektronische Common Rail Dieseleinspitztechnick angemeldet.
Die elektronisch gesteuerte Common-Rail-Dieseleinspitztechnik zeichnet sich ausser der ueber alle Drehzahlbereich optimierbaren Einspritzmenge durch ueber hoeheren Einspitzdruck aus. Deshalb werden heute Pumpe-Duesel-Dieselmotoren nur noch in Landmaschinen, Baumaschinen und Schiffen verbaut, weil dort geringere Abgasvorschriften erfuellt werden muessen.
Motorintegrato / 20.12.2021
Common-Rail-Diesel – Funktionsweise und Vorteile
Common-Rail-Diesel gelten als sparsam und vergleichsweise umweltfreundlich. Wie das moderne Einspritzsystem von Dieselmotoren funktioniert und welche Vorteile es hat, erfahren Sie in diesem Beitrag. Die wörtliche deutsche Übersetzung von „Common-Rail“ ist „gemeinsame Schiene“. Bei einem Diesel ist diese Schiene ein Verteilerrohr. Über dieses Rohr sind alle Einspritzdüsen, die sogenannten Injektoren, mit einer Hochdruckpumpe und untereinander verbunden. Die freie Übersetzung in Bezug auf den Dieselmotor wurde daher im Prinzip „gemeinsames Verteilerrohr“ lauten.
Wie funktioniert dieses System?
Die Common-Rail-Einspritzung für einen Dieselmotor besteht aus mehreren Baugruppen und Bauteilen. Eine Niederdruckkraftstoffpumpe im Kraftsofftank pumpt den Diesel über einen Kraftstofffilter zur Hochdruckpumpe am Motor. Ein Kraftstoffdosierventil passt dabei die der Hochdruckpumpe zugeführte Kraftstoffmenge an den Bedarf an.
Die Hochdruckpumpe ist bei diesem Einspritzsystem meist mit dem Motor gekoppelt. Die Leistung der Pumpe ist so ausgelegt, dass zu jeder Zeit bei jedem Betriebszustand des Motors genügend Kraftstoff mit einem ausreichend hohen Druck zur Verfügung steht. Die Hochdruckpumpe erzeugt im Verteilerrohr einen Druck von bis zu 3.000 bar. Der Druck ist im gesamten System gleich hoch. Kontrolliert man den Druck von einem Drucksensor, der mit dem Motorsteuergerät verbunden ist. Ein Druckbegrenzer entlastet bei Bedarf das Verteilerrohr und führt überschüssigen Kraftstoff zurück zum Tank.
Das Verteilerrohr dient bei einer Einspritzung als Druckspeicher und Kraftstoffspeicher. Dadurch können Druckschwankungen im System, die durch die Hochdruckpumpe verursacht werden, ausgeglichen werden. Common-Rail-Einspritzsysteme werden daher auch als Speichereinspritzung bezeichnet.
Die Injektoren werden vom Motorsteuergerät angesteuert, um den Kraftstoff in die Zylinder einzuspritzen. Beim Common-Rail-Diesel kann man sowohl die Einspritzmenge als auch den Einpritzzeitpunkt für jeden Zylinder separat mithilfe der Elektronik steuern. Durch den hohen Druck zerstäubt man den eingespritzten Kraftstoff sehr fein. Durch die feine Zerstäubung entstehen unzählige Tropfen, die eine große Oberfläche haben und so eine optimale Verbrennung ermöglichen.
Bei einem Common-Rail-Diesel wird der Kraftstoff nicht in einem Zug eingespritzt, sondern in mehrere Phasen – Voreinspritzung, Haupteinspritzung und Nacheinspritzung – unterteilt.
Die Voreinspritzung sorgt für einen ruhigen Motorlauf. Durch die zunächst relativ kleine Menge Kraftstoff, die eingespritzt wird, verläuft die Verbrennung in einem Common-Rail-Diesel sanfter. Das für einen Dieselmotor typische Nageln wird reduziert und der Motor weniger stark belastet. Ein Common-Rail-Diesel läuft deutlich ruhiger als andere Dieselmotoren.
Die nachfolgende Haupteinspritzung kann ebenfalls in zwei Phasen unterteilt werden. Meist erfolgt dann noch eine sogenannte Nacheinspritzung. Mithilfe des letzten Einspritzens von Kraftstoff sollen die Rußbildung im Motor verringert und bei SCR-Katalysatoren die NOx-Werte reduziert werden. Die Nacheinspritzung dient oft auch dazu, Dieselpartikelfilter freizubrennen. Diese Phasen der Einspritzung können bei einem Common-Rail-Diesel abhängig vom Betriebszustand des Motors individuell für jeden Zylinder gesteuert werden.
Welche Vorteile hat ein Common-Rail-Diesel?
Ein Common-Rail-Diesel bietet gegenüber anderen Einspritzsystemen, beispielsweise dem Pumpe-Düse-System oder alten Vorkammerdieseln verschiedene Vorteile. Die Vorteile dieses Systems sind:
reduzierter Kraftstoffverbrauch durch hohe Effizienz
vergleichsweise umweltfreundlich durch verringerten Schadstoffausstoß
geräuscharmer Betrieb, ruhiger Motorlauf
hohes Drehmoment und hohe Leistung
einfaches Freibrennen von Partikelfiltern durch Nacheinspritzung
geringere Kosten für das System bei 6- und 8-Zylinder Dieselmotoren
Bauartbedingt ist eine Common-Rail-Dieseleinspritzung ab einer gewissen Zylinderzahl günstiger, als beispielsweise eine Pumpe-Düse-Einspritzung. Bei der Pumpe-Düse-Einspritzung hat jede Einspritzdüse eine eigene Pumpe, die man separat von der Nockenwelle ansteuert. Bei einem Common-Rail-Einspritzsystem spielt es keine große Rolle für die Kosten, ob an das Verteilerrohr die Injektoren von 4, 6 oder 8 Zylindern angeschlossen werden.
Welche Nachteile hat ein Common-Rail-Diesel?
Wie jedes System hat auch dieses nicht nur Vorteile. Ein paar Nachteile gibt es auch. Die wesentlichen Nachteile dieses Systems sind:
Hohe Kraftstoffqualität erforderlich
Injektoren sind empfindlich gegenüber Verunreinigungen
Reparaturen sind aufwendig und teuer
Kraftstofffilter muss man häufiger austauschen
Bei einem Common-Rail-Diesel bemerken sie sofort, wenn der Kraftstoff nicht die Qualität hat, die der Motor benötigt. Der Lauf wird unruhig und die Leistung fällt ab. Einer der größten Schwachpunkte ist jedoch die Empfindlichkeit der Injektoren gegenüber Verunreinigungen. Daher ist es wichtig, bei einem Common Rail Diesel den Kraftstofffilter regelmäßig nach Vorschrift des Herstellers auszutauschen. Die Reparatur oder der Ersatz verstopfter Injektoren sind kostspielig.
Von der ETH Zürich über Fiat zu Bosch – die kurze Geschichte des Common-Rail-Diesels
In verschiedenen Forschungsprojekten wurde bereits Mitte der 1970er-Jahre an der ETH in Zürich an der Entwicklung der Common-Rail-Einspritzung gearbeitet. Das erste Fahrzeug, das weltweit mit einem Common-Rail-Diesel über die Straßen rollte, war ein IFA W50 Lkw des VEB IFA Motorenwerke aus Nordhausen. Der Common-Rail-Diesel wurde vom größten Lkw Hersteller der ehemaligen DDR erstmals eingesetzt, aber nicht erfunden. Zu dieser Zeit nannte man die Common-Rail-Technik „Elektronisches-Diesel-Einspritz-System“. In Serie produzierte man diese Technik in der DDR aus Kostengründen jedoch nie.
Ein paar Jahre später, 1993, stellte Fiat einen ersten Prototyp mit dieser Einspritztechnik vor. Fiat hatte jedoch Probleme mit den Fertigungstoleranzen und stellte das Projekt wieder ein. Ende 1993 hat man die Patente von Bosch gekauft und die Common-Rail-Technik weiterentwickelt. Als erstes Serienfahrzeug mit einer Bosch Common-Rail-Dieseleinspritzung gilt heute der Alfa Romeo 156 JTD aus dem Jahr 1997. Der erste Mercedes mit dieser Einspritztechnik war ein 220 CDI aus dem Jahr 1998.
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Geändert von ABAS (11.09.2024 um 17:48 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel
das hat VW selbst inszeniert, wollten mit dem Dieselbetrug, die USA aufmischen und mit dem Klima Betrug. Ebenso den Elektronik Betrug mit vielen Neuen Vorschriften, auch in 2024, will nur Keiner. Sind halt Trottel. sind dumme Ideologen erfinden deshalb Blödsinn, wie ein CO2 Problem, reiner Betrug ebenso
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
VW wollte eben weiter leistungsstarke, zuverlaessige und langlebige Dieselmotoren bauen! Das ist ein lautere Absicht.
Jeder der sich mit Dieselmotoren auskennt, weiss das AGR Systeme die Leistung eines Dieselmotors mindern und die Lebensdauer eines Dieselmotors verkuerzen. Die Fuehrung des VW Konzern hat daher ihre Fahrzeuge mit einer Abschaltvorrichtungen fuer die leider vorgeschriebene AGR System bei bestimmten Drehzahlen ausgestattet, was leider gegen die gesetzlichen Vorschriften war.
Andere Hersteller machten das genauso, wurden aber nicht angeschissen und daher nicht erwischt.
Ein Dieselmotor braucht fuer gute Leistung und lange Lebensdauer frische, saubere Luft.
Selbst bei elektronischer Steuerung ueber Sensoren wie z.B. Luftmengensensoren, Lufttemperatursensoren und Hoehenmesser geht bei AGR Systemen die zurueckgefuehrten Abgase zu Lasten der Motorenleistung und der Motorenlebensdauer.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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*** Absturz einer Industrie ***
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** Die deutsche Automobilindustrie steckt tief in der Krise. Management und Politik haben Weichen falsch gestellt, China gräbt Marktanteile ab. Die Folge: VW will Werke schließen. Jetzt warnt auch BMW. ***
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.. aus "Aktionär - Wallstreet" ...
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.. und ich @ Politikqualle ... sage euch , das ist der Anfang , der Rattenschwanz kommt noch , andere Fahrzeughersteller , andere Zulieferfirmen , entsprechende Arbeitslosigkeit , kein Geld mehr , Insolvenzen , Konkurse , Arbeitnehmer können ihre Miete nicht mehr bezahlen , Familien die ein Haus gebaut haben können die Kredite nicht mehr tilgen, die Bank pfändet dann , die Mittelschicht geht den Bach runter , weil weniger eingekauft und konsumiert wird usw. usw. und das ganz positive > die AfD wird dann nun endlich von einigen Dusselköppe wahrgenommen und gewählt ..
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
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