Noch ein Grund warum die Behauptung, die bei 15 µm von Satelliten gemessene Strahlung
sei durch „Re-Emission“ der Strahlung vom Erdboden entstanden, eine jämmerliche Notlüge ist:
Selbst die beknacktesten CO2-Scharlatane behaupten nicht, dass bei der Re-Emission
der Impuls – also die Richtung der Strahlung – erhalten bliebe.
Somit würde ein re-emittiertes Photon in beliebiger Richtung davonfliegen.
Somit würde bei nur einmaliger Re-Emission die Strahlung bereits auf ca. 1/6 reduziert werden.
Die CO2-Scharlatane gehen aber von mehreren Re-Emissionen der Photonen auf ihrem Weg vom Erdboden zum Weltraum aus.
Schon bei 2 Re-Emissionen würde sich die Intensität der vom Erdboden ausgehenden Strahlung auf ein 1/36 (2,8 %) reduzieren.
Die von Ballonen- und Satelliten aus gemessenen Spektren zeigen jedoch Intensitäten
von 30 bis 80 % der Intensität der im benachbarten Atmosphärischen Fenster gemessenen Strahlung.
Aber solche Feinheiten verdrängen echte CO2-Fanatiker natürlich.



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