Gutes Posting!Nur, eigentlich geht es mehr um das Versagen der politischen "Mitte".
Früher wusste "man" , das man nur Entscheidungen treffen darf, welche auf einer Mehrheistakzeptanz beruhen.
Je mehr die Politik GEGEN die Mehrheit des Volkes entscheidet, um so mehr fördert das Volk extreme Parteien ,
als "Protestparteien" um die "etablierten Parteien zu zwingen zur Demokratie zurückzukehen.
Je mehr sich die etablierten Parteien diesem Weg verweigern, um so stärker werden "die Ränder".
Und, um so weniger die Medien die etablierten Parteien NICHT auf ihre Verfehlung hinweisen,
um so mehr meinen die etablierten Parteien, es könnte doch so wie bisher weiter gehen.
Die Medien sind aber nicht blöd, nur biedern sie sich lieber der Politik an, als diese auf ihre falsche Verhaltensweise
hinuweisen. Früher war dies anders und hat damit bei den Politikern dann auch zu einer Beachtung der Demokratie geführt.
Und da ist das Thema Ukraine ein hervorragendes Beispiel. Mit dem Satz
"die Russen führen einen Angriffskrieg und ein Angriffskrieg ist nicht rechtfertigbar"
hat die Politik einen "Maulkorb" verlangt, den die Medien auch eingehalten haben.
Das Angriffskriege rechtfertigbar sind, wissen wir aus der "Schröder-Zeit".
Nur mit dem o.g. Statement in Sachen Ukraine umgeht man die demokratischen Prozesse zur Meinungsbildung
und man kann einfach diktatorisch Handeln..............und , Ups, beschwert sich dann über das Handeln der Wähler.....