User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur |



Soso, an mich addressierte Rechnungen landen also in der Buchhaltung und nicht bei mir...na da schau her. Woher wohl unsere Poststelle weiß. dass es sich um eine Rechnung (und nicht nur eine Vorabkopie, Info etc.) handelt...und dass mein Mailpostfach weiß, dass mit Mail A eine Rechnung B kommt, welche an Buchhaltung C weiterzuleiten ist, schon Wahnsinn....
Jetzt komme mir nicht mi größeren der großen Unternehmen daher - dort ist es durchaus übel, dass die Rechnungen über einen zentralisierten Posteingang gehen, welche dann die Rechnungen erfassen um diese dann - über das entsprechende System - zur Freigabe an den Zeichnungsberechtigten zu senden. Nur sind wir kein so "Konzern", sondern ein relativ kleiner Haufen.
Warum sollte man auch Angst vor einer "Zahlsperre" haben? Man muss nur die Zahllauf in einem Unternehmen kennen um zu wissen - Rechnung geht noch in den aktuellen Zahllauf oder wird erst mit dem nächsten Zahllauf bezahlt - warum also sollte man "Angst" haben? Man weiß doch selber was man tut und welche Termine / Fristen man einhalten muss.
Du skizzierst hier Szenarien, welche wohl 99,9% der entsprechenden Sachbearbeiter gar nicht tangieren und selbst auf Leitungsebene oftmals auf geringes bis keinem Interesse stoßen.
Geändert von BlackForrester (08.09.2024 um 20:08 Uhr)
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



Das mit dem "Eindruck" ist immer so eine subjketive Sache.
Es mag durchaus sein (bzw. ist so), dass auf den ersten Metern ein Stromer deutlich besser geht und daher auch der subjektive Eindruck der besseren Beschleunigung entstehen kann - wenn man also eine Beschleunigungsmessung von 0 auf 30, von mir aus 0 auf 50 machen würde,dann dürfte ein Fahrzeug mit gleich starkem Verbrennungsmotor langsamer sein...je länger aber diese "Beschleunigungsorgie" dann dauert egalisiert sich dann eben der Vorsprung bzw. die bessere Beschleunigung.
Physik bleibt nun einmal Pysik - auch wenn manches "Genie" meint, weil der Schwerpunkt tiefer sei das Gewicht geringer und die Beschleunigung deshalb besser - man muss nur lange genug sich vor den Spiegel stellen und sich dies einreden, dann klappt dies - bei geistig nicht so weit entwickelten Menschen - doch ganz gut.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



Man muss sich halt selber wieder und wieder und wieder einreden, dass man nicht mit beiden Armen bis weit über den Ellenbogen in einen eimer Scheiße gegriffen hat.
Du musst Dir nur einmal aus Spaß an der Freude oder zum Zeitvertreib (z.B. in einem Zug oder Flieger) ein wenig in die Tesla-Handbücher schauen und Du wirdst feststellen - UPS, da schreibt aber Tesla etwas ganz was Anderes, was eine nicht geringe Zahl der Tesla-Jünger so erzählt. Sie es infolge der "Wartungsfreiheit", sei es infolge der Nutzung "autonomer Fahrsysteme".
Was glaubst Du wohl würde Dir passieren, wenn Du einen Tesla autonom heranpfeifst wie ein Hund und dieer Tesla dann, sagen wir ein Kind, überfährt...Tesla HAFTET, Stand heute, lt. den Handbüchern nicht (und diese Haftung ist mit einer Grundvorrausetzungen für automomes fahren auf Level 4 bzw. 5 wie Tesla verkündert, was ein Tesla könnte)...da darf man dann gespannt sein, wenn es zum ersten Verletzten oder gar Toten in Deutschland kommt, weil Einer meint vollautomom fahren zu können bzw. zu dürfen WorstCase wäre eine Mordanklage, weil man durch das eigene Verhalten den Unfall und die daraus entstehenden Opfer zumindest billigend in Kauf genommen hat. Man kann hier also menschlichen "Augenblick"versagen oder Falscheinschätzung oder andere Mildungsgrunde nicht anführen....
Ich halte es von Elon Musk wie Tesla für mehr als grob fahrlässlig ein wohl nicht ausgereiftes System auf den Markt zu bringen (wäre es ausgereift könnte man dafür ja haften) und mit dem Leben unschuldiger Dritter zu spielen bzw. deren Tod billigend in Kauf zu nehmen. Wenn ein Tesla-Nutzer sich das Hirn einfährt - so what - aber die Vorstellung, dass ich für den Tod eines Anderen schuldig wäre, würde zumindest mir den Schlaf rauben - einem Elon Musk, dem Unternehmen Tesla und den Nutzern dieser nicht ausgereiften Software wohl weniger bzw. nicht und den "Werbern" scheinen diese Opfer förmlich am Arsch vorbeizugehen.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Genau so ist es. Die Argumentation der E-Auto Fahrer ist schlicht und ergreifend ideologisiert. Was du noch zu erwähnen vergessen hast, ist die Reichweite der Fahrzeuge unter realen Bedingungen.
Mein Nachbar hatte so einen VW I-Buzz, oder wie auch immer das Ding heißt, der hatte unter realen Bedingungen im Rothaargebirge, im letzten Jahr bei 20 Grad minus, noch sagenhafte 120 km
Reichweite! Mein T6 hat fast 1000km Reichweite und braucht 5 Minuten Zeit zum Tanken, um dann wieder 1000 km Reichweite zu haben. Der brauchte 3 Stunden am Schnelllader für 80% Akkukapazität.
"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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Mit dem ID. Buzz fahren Sie nicht nur klimabewusst, sondern auch flexibler. Die maximale Ladeleistung für das Schnellladen (DC) liegt bei bis zu 170 kW, so kann die Batterie an einer Schnellladesäule mit entsprechender Ladeleistung in nur etwa 30 Minuten von 5 auf 80 Prozent aufgeladen werden.14.05.2024
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...





Voll automatisiertes Fahren (Level 3)



Gut, wer belogen werden will und einem Herstellern denn glaubt, dem es ist nimmer zu helfen. Ist aber unabhängig von der Antriebsart...oder schaffst Du die Herstellervorgabe im Alltagsverkehr mit einem Benziner oder Diesel?
Ich bekomme meinen V6 auf Langstrecke (bei maximal 130) auf nahe 5 Liter oder wenn ich bestimmte Landstraßen fahre ist dieser Verbrauch keine Utopie (also in etwa 10% unter Werksangabe)...wenn ich mich aber im Kurzstreckenverkehr bewege (also alles unter 20 Kilometer oder rein im Stadtverkehr) sind die Werksangaben nicht einmal mehr Schall und Rauch, sondern defintiv nict darstellbar.
Im e-Sektor ist es gerade anders herum. Fährst Du nur Kurzstrecke oder Stadtverkehr sind die Reichweitenabgaben der Hersteller durchaus darstellabr, sobald Du aber auf Langstrecke gehst (und keine Wanderbaustelle spielen willst) musst Du eben mit 50, 60 und nehr Prozent höherem Verbrauch (und damit verminderter Reichweite) rechnen. Das ist ja die Ironie an dieser Art von Mobilität - wenn man Reichweite NICHT braucht hat man Reichweite ohne Ende und wenn man Reichweite braucht geht diese in den Keller.
Es ist also maßgeblich eine Sache des Fahrprofil.
Der Ehrlichkeit halber gehört aber dazu - für die Masse der Eigenheimbesitzer oder Besitzer eines Stellplatzes mit Stromanschluss ist die Reichweite absolut keine Thematik, man kann ja jeden Tag sein Fahrzeug laden (ich empfehle dazu aber die entsprechenden Handbücher zu lesen und nicht zu glauben was so manche "Experten", welcher e-Autofahrer sein will, hier vor sich herfabuliert) und für einen weiteren, nicht geringen Teil dürfte eine realisierbare Reichweite von 300 - 400 Kilometer ausreichend sein um den wöchentlichen Verlehr hinter sich zu bringen...also für die Masse stellt sich die Reichweitenthematik eigentlich nicht (gut, vielleicht für die Fahrt in den Urlaub, dies halte ich aber für steuer- und beherrschbar).
Am Ende steht aber entscheidendes wie - die Art von Technologie / Mobilität ist auf Dauer die Gesamtheit betrachtet enorm teurer als die aktuelle Verbrennertechnologie in Ihrer Gesamtheit und OHNE extremste Subventionierung der Verbrennertechnlogie im Bereich Kosten auch deutlich unterlegen. Da können solche sogenannte "Experten" sich die Welt noch so schön rechnen - eins und eins bleibt zwei und wird nicht drei. Ein Teil der Bevölkerung kann (und wird auch wohl) von dieser Technologie profitieren, für die breite Masse wird es aber wohl ein recht teureres Vernüngen-
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