

Ok ^^
dann mal die Frage in (nicht an!) die allgemeine Runde:
Im Hintergrund läuft Wetterbericht, bei Jeder Meldung über die aktuellen "Regengebiete" kommt der Hinweis "Aus dem Nichts und innerhalb weniger Minuten"..... und daher nicht vorher zusagen.
Das erinnert mich dann immer wieder an die Vorhersage des US Militärs, spätestens ab 2025 das Wetter als Waffe nutzen zu können. (Nicht identisch mit "Beherrschen" °^)
plötzliche, aus dem "nichts" entstehende Unwetter über einem Gebiet können über Flugplätze schon nützlich sein, oder auch anders genutzt, kurz vor der Ernte die Erträge eines ganzen Jahres zunichte machen.
sorry...hab glatt die Frage vergessen ^^
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Jupp! Genau! Danke!
Obwohl genau die richtige Menge in der Atmosphäre ist, ah ichck schon einen gepflanzt!
Was heißt zu wenich? Ist mMn angemessen, denn ich hatte vorher ja schon 76 Jahre. Nur... ich will mich die voraussichtlichen, restlichen 19 nicht mit Dumpfbacken beschäftigen, die sich hier im Schrett sammeln. Und Pflanzen und ich passen irgendwie nicht. Das überlaß ich gern(e) anderen.




Endlich wird es spannend...![]()
Tja, also zu den Wetterwaffen kann ich dir sagen. Sie können heute mit Mühe
das Wetter für 3 Tage brauchbar vorhersagen, mehr können sie nicht.
Sie haben auch gar nicht die nötigen Energien verfügbar um da wirksam einzugreifen.
Haarp z.b. hat 5 Megawatt Leistung, das ist soviel wie 100 Mittelklasse Autos und viel
zu wenig um irgendwas zu bewirken. Wetterwaffen kannst du daher vergessen.
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
nun ja, "Haarp" ist, was bekannt ist....und die USA mit Sicherheit nicht die Einzige Nation die damit rum experimentiert.
von daher bin ich etwas skeptisch der Aussage gegenüber, man könnte es getrost vergessen.
die immer häufigeren Vorkommnisse erinnern mich zumindest an notwendige Waffentests.
Indem ich die Intensität der Strahlungsquelle bei der Labormessung von Abb. 1 reduziere.
Wenn die Strahlungsquelle dann bei der Erdtemperatur von ca. 15 °C ankommt, ergibt die Messung dasselbe Spektrum wie es in Abb. 4 zu sehen ist.
Warum ist das so und was schliesse ich daraus? Was wäre wenn es eine Re-Emission gäbe?An der Uni habe ich meine Proben mittels flüssigen Heliums bis auf ca. 4 °K abgekühlt.
Würde man die Strahlungsquelle auf sagen wir 77 °K abkühlen, verschwände die Intensität im Atmosphärischen Fenster.
Die Intensitäten außerhalb des Atmosphärischen Fensters würden sich dabei nicht ändern.
Wie müsste sich deine Messung verändern mit Re-Emission?
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
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