Das hört sich jetzt mainstreamartig so an, als bestünde ein notwendiger Zusammenhang zwischen ungehemmter Zuwanderung und Demographie. Also keine Zuwanderung, Vergreisung und damit Verelendung.
Dass aber die Zuwanderungsproblematik hierzulande sich direkt aus dem einzigartigen deutschen Renten- und Pensionssystem der Weimarer Republik bis heute ergibt wird schön ausgespart. Denn das Umlageverfahren und die immensen steigenden Kosten für die Beamtenpensionen aus der Steuerkasse beruhen auf den Annahmen der Bevölkerungsentwicklung während und vor des 1Wks. Dazu heutzutage die Babyboomer und Game over bei Renteneintritt.
Anstatt nun das Renten und Pensionssystem zu reformieren, mit Kapitaldeckung und Streichung der fetten Beamtenpfruende, soll die Massenflutung mit Immigranten das selbst verursachte Problem lösen.
Klar, den Wählern schwer zu vermitteln, dass eine Renten und v.a. Pensionsreform, sowie eine damit verbundene Steuerreform notwendig ist. Deshalb Zuwanderung um jeden Preis, v a. Von den Profiteuren im Staatsdienst so beschlossen.
Von der politischen Diskussion zur Reform des Sozialstaates und des Zuwanderungsgestzes von rot gruenum 2000 herum, v a. Von Merz damals, hat man sich politisch in Übereinkunft längst verabschiedet. Erst Kinder statt Inder, dann rot grünes Zuwanderungsgesetzt (das eben kaum Fachkräfte einwandern ließ aufgrund der Rekordsteuern, des mittelprächtigen Bildungssystems und der Kriminalität) hin zu Merkels wenn sie erstmal hier sind (egal wer und wie, Hauptsache Massen) bilden wir sie aus und alles und jeder werden gute Brave Steuerzahler.
Zweitens ist das sog. Fachkräfteproblem ebenso hausgemacht. Zuviele Studenten und Akademiker die nicht auf dem normalen Arbeitsmarkt unterkommen, weil ihnen die Qualifikation und meistens Fitness fehlt und sie sich für was besseres halten. Kaum jemand will sich noch die Hände schmutzig machen, ist ja Proletenhaft. Dazu dann das Fette Sozialsystem, das als Konkurrent am Arbeitsmarkt Auftritt und die Annahme von Arbeit madig macht. Dazu natürlich die ganze Sozialindustrie deren Profiteure richtig Steuergeld abgreifen und die diese Zustände deshalb hegen und pflegen.
Nicht zu vergessen die stetig steigenden Rekordsteuern die für diese sozialen Hängematten abgedrückt werden müssen und eine Aufnahme einer steuerpflichtigen Arbeit zusätzlich torpedieren.
Dass vergreisende Demographie mit behaupteter Verarmung und massenweise Zuwanderung als Lösung dessen nicht zwangsläufig zusammengehören zeigt bspw. Japan, das sich staatsphilosophisch sehr am Kaiserreich orientierte.
Zudem völlig unplausibel dass Massenimmigration notwendig für den Arbeitsmarkt wäre, angesichts Globalisierung mit Outsourcing, Automatisierung und Rationalisierung über IT und aufgrund der Millionen arbeitsfähigen Arbeitslosen hierzulande, während die Lebenserwartung weiter steigt, die Menschen gesünder alt werden und körperliche Arbeit im Gros leichter wird
Geändert von Heinrich_Kraemer (03.09.2024 um 20:06 Uhr)
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Griechen sind keine Fremden, wir versuchen sie doch bis aufs i-Tüpfelchen zu kopieren.
Zumal ist Griechenland unsere kulturelle Heimat, das ist Allgemeinwissen, wir schreiben täglich Griechisch.
Inzwischen behauptet die Wissenschaft sogar, dass wir Menschen Nachkommen einer evolutionären Linie sind, die sich erstmalig in Griechenland zeigte (den Fachnamen lasse ich aus).
Das bedeutet, dass das Thema Mensch aus Afrika vorbei sein könnte:
# Spuren aus Griechenland = ca. 7 Millionen Jahre alt
# Spuren aus Afrika = ca. 3,5 Millionen Jahre alt
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Wenn man sich unsere feiste Politkaste so anschaut, könnte man fast denken, dass es bei deren Überfremdungsfetischismus alleine ums Fressen geht.
Historisch ist der europäische Austausch im Handwerk (wozu Kochen gehört) und akademisch über die Klöster eine alte europäische Tradition. Die nicht unmassgeblich dazu beigetragen haben dürfte, dass Europa weltweit führend war und zu seiner Blüte verhalf. Das wird jetzt jedoch nachhaltig durch die kulturfremde Massenimmigration v.a. in die Sozialsysteme ruiniert.
Dagegen dürfte kein Europäer tatsächlich stichhaltiges haben.
Geändert von Heinrich_Kraemer (03.09.2024 um 20:52 Uhr)
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
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