Nachdem @MANFREDM meinen Beitrag #46572 immer wieder mit kindischem Schwachsinn torpediert hat und sich deshalb vielleicht nur ein User @HansMaier gefunden hat,
der meinen damaligen Beitrag
nachweislich verstanden hat, hier nun ein erneuter Versuch in der Hoffnung,
dass meine Beschwerde bei der Moderation gegen @MANFREDM etwas Wirkung zeigen wird.
Ich habe 2 Abbildungen aus dem Paper
[Links nur für registrierte Nutzer] entnommen.
Die erste (Abb. 1) wird auch in mehr als 100 Publikation dargestellt.
Das zweite (Abb. 4) zeigt ein von einem Ballon aus 70 km Höhe aufgenommenes Infrarot-Spektrum.
Dies widerspricht keinem der seit 1970 publizierten und von Satelliten aufgenommenen IR-Spektren.
Das oberste Spektrum zeigt die reine Transmission der Erdatmosphäre wie man sie im Labor messen kann.
Links und rechts vom blauen atmosphärischen Fenster (8 – 13 µm) ist die Intensität nahezu gleich null.
Tatsächlich gibt es außerhalb des atmosphärischen Fensters noch eine geringe Intensität, die von der thermischen Strahlung der Atmosphäre selbst stammt. Da die Laboratmosphäre jedoch nur ca. 22 °C warm ist, fällt sie gegen die Strahlung der 1500 °C heißen Lichtquelle des Spektrometers nicht ins Gewicht.
Damit ist allerdings auch gezeigt, dass die von CO2-Fanatikern viel beschworene „Re-Emission“ der CO2-Moleküle nicht existiert.
Die Intensität im Spektrometer gehorcht brav dem Lambert-Beerschen-Gesetz.
Eine von den CO2-Fanatikern ebenso „erfundene“ „Strahlungstransportgleichung“ ist damit ebenfalls als hanebüchener Unfug entlarvt.
Die Autoren des Papers haben ihre Abb. 1 wohl selbst nicht geschnallt.
Dort ist die Intensität außerhalb des atmosphärischen Fensters gleich null.
Hier in Abb. 4 ist die Intensität außerhalb des atmosphärischen Fensters jedoch fast so hoch, wie die der Erdstrahlung selbst.
Diese Strahlung kann also nur von den Gasen CO2 und H2O in der Atmosphäre stammen.
Der letzte Satz in der Bildbeschreibung zu Abb. 4 müsste also lauten:
„Der Absorptionseffekt
des O3 und die Emissionen von H2O und CO2 sind gut erkennbar.“.
Es gibt keinen physikalischen Grund, warum bei einer Konzentrationserhöhung der Gase H2O und CO2 deren abgestrahlte Intensität nicht zunehmen sollte.
Damit wird aber die Fläche zwischen der roten und der grünen Linie immer kleiner.
Das bedeutet also eine Verringerung des Treibhauseffektes.
Also eine Verringerung der Erwärmung – was man auch als Kühlung bezeichnen kann.
Dies aber bedeutet, dass eine CO2-
Einsparung, die - aus anderen Gründen verursachte -Erderwärmung verstärkt.
Damit hat sich die Bundesregierung mit ihrer Einführung von CO2-Zertifikaten aber zum Affen gemacht.