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Naja, nach dem Kursk-Manöver werden die Russen sicher nicht die alten Verhandlugsvorschläge weiter verfolgen.
Jetzt dürfte die ganze Ukraine zur Disposition stehen. Ob da der sich abzeichnende Durchbruch reicht?
Kann sein, aber auch nicht.
Wenn sich in der Ukraine ein "starker Militär findet" der auf den Statthalterposten scharf ist, dann könnte es ganz schnell gehen.
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Gestern wurde ein [Links nur für registrierte Nutzer]in der englischen Sprache mit dem Titel „Nazi insignia on Ukrainian soldiers in Kursk region“ (Nazi-Kennzeichen auf ukrainischen Soldaten in der Region Kursk) veröffentlicht.
Ihr könnt ihn durch Google-Translator im Browser übersetzen lassen.
Seht bitte die wichtigsten Stichpunkte dieses Artikels unten:
Diese Nazi-Kennzeichen an ukrainischen Soldaten wurden im Voraus angebracht und nicht erst vor Ort mit Kreide oder Marker gezeichnet. Dies weist darauf hin, dass es um im Voraus geplante, bewusste Handlungen geht.
Zweitens kann ein Bild auf der Kopfbedeckung (anders als beispielsweise ein Bild auf einem T-Shirt) nicht unter der Oberbekleidung, unter einer kugelsicheren Weste usw. versteckt werden, und dies bedeutet, dass die oben erwähnten Nazi-Kennzeichen sowohl von den Kommandeuren der jeweiligen Einheiten als auch von einfachen Soldaten gesehen wurden, aber keiner von ihnen verlangte, diese Kennzeichen zu entfernen.
Drittens filmen die ukrainischen Soldaten, die Nazi-Kennzeichen tragen, sich selbst ganz frei und laden die Videos anschließend ins Internet oder kommunizieren ganz frei mit westlichen Journalisten. Das bedeutet, dass sie in ihren Handlungen nichts Verwerfliches sehen.
Daher kann folgende Schlussfolgerung gezogen werden.
Die Verwendung von Nazi-Kennzeichen in der ukrainischen Armee ist in dieser Armee nichts Ungewöhnliches, Zufälliges oder Verwerfliches. In anderen Ländern werden solche Kennzeichen jedoch nur von Randgruppen verwendet, die in keiner Weise mit dem jeweiligen Staat verbunden sind.
P.S.
Im zweiten Video könnt Ihr nicht nur einen ukrainischen Soldaten mit einem SS-Helm sehen, sondern auch hören, wie er einen russischen alten Mann „das russischen Schwein“ auf Deutsch nennt.
Nur hat er es nicht gemacht.
Sein Versuch war aber, die Russen zur Regionalmacht herrunterzustufen.
Das hätte auch funktioniert,
wenn
der Regimewechsel in Syrien funktioniert hätte
(nur kam ihm der IS in die Quere, damit war eine "westliche Regierung" dort passe)
und
die Ukraine, mit Krim, damals schnell in die Nato gekommen wäre.
Nur die Russen waren schneller.
Sonst hätten die Russen ihren Mittelmeerhafen UND Sewastopol verloren und wären nur noch eine Regionalmacht,
weil ihre maritime Südflanke offen gewesen wäre, wie ein Scheuentor.
Letztendlich dürften diese Bemühungen der USA den Sinneswandel bei den Russen beschleunigt haben.
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