Was gibt es Neues von der AfD?

[Politikqualle]

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*** die Rote Flora – das linksextreme Zentrum im Schanzenviertel Hamburg – droht der AfD offen mit Gewalt. Auf einem Großplakat nennen sie „[Links nur für registrierte Nutzer]“. An erster Stelle wirbt sie dafür, Wahlkampfmaterial unschädlich zu machen. Daneben wollen sie Infostände stören, Veranstaltungen angreifen und Autos lahmlegen. Während die Linksextremisten unverhohlen zur Gewalt gegen eine Partei aufrufen, schweigen die Altparteien, die sonst so bemüht sind, die Demokratie zu schützen. Das ist pure Heuchelei!*** ***
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... AfD - Hamburg ...

[navy]

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*** die Rote Flora – das linksextreme Zentrum im Schanzenviertel Hamburg – droht der AfD offen mit Gewalt. Auf einem Großplakat nennen sie „[Links nur für registrierte Nutzer]“. An erster Stelle wirbt sie dafür, Wahlkampfmaterial unschädlich zu machen. Daneben wollen sie Infostände stören, Veranstaltungen angreifen und Autos lahmlegen. Während die Linksextremisten unverhohlen zur Gewalt gegen eine Partei aufrufen, schweigen die Altparteien, die sonst so bemüht sind, die Demokratie zu schützen. Das ist pure Heuchelei!*** ***
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... AfD - Hamburg ...

Rein Kriminelle SPD finanzierte Terror Organisationen

[MANFREDM]

Übrigens der Generalsekretär des BSW Christian Leye ist ne linke Socke aus dem Ruhrpott. [Links nur für registrierte Nutzer]

Christian Leye setzt sich für die Aufnahme von Flüchtlingen ein. Am 2. August 2018 warb er in einem Interview dafür, dass Kommunen sich freiwillig zur Aufnahme über die Quoten bereit erklären sollen. Auch dürfe das Handeln von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) vor der Küste Nordafrikas nicht kriminalisiert werden, sondern gehöre unterstützt: „Vor Europas Haustür ertrinken täglich Männer, Frauen und Kinder – das darf uns nicht gleichgültig sein.“[9] Er betont, dass Zuwanderung und das Miteinander unterschiedlicher Kulturen eine Bereicherung sein können.

Richtig gearbeitet hat der nie. Nur im Ruhrgebiet soziale Folklore gemacht mit angeblich Benachteiligten. Thats BSW.

[Flüchtling]

Zahlenspiele

[...]Dass die AfD eine normale demokratische Partei ist, wie andere auch, meinen 40 Prozent in Sachsen nach aktuellen Zahlen des Trendbarometers von RTL und ntv. Dort sagen 55 Prozent, die AfD würde eher am rechtsradikalen Rand siedeln.[...]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Flüchtling]

"Nürnberger Nachrichten" versuchen, im Angesicht der Wahlen, "Rechtsextreme", Islamisten(terror) und AfD in einen Topf zu werfen. Schlussakkord im ganzseitigen heutigen Artikel "Wir erleben die Rückkehr des Terrors" [...] Profiteure sind die AfD und die Islamisten. Die Demokraten sollten sich nun zusammensetzen.":

[...] Das was Islamisten machen, zahlt auf das Konto der Rechtsextremen ein. Das ist für jeden, dem die liberale Demokratie und der freiheitliche Rechtsstaat am Herzen liegen, schon etwas sehr Verstörendes.

[Ruprecht]

Mal abgesehen davon das Woidke mit Sachsen nichts zu tun hat, der Wählernachwuchs weiß wo es lang geht
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Würfelqualle]

Haben wir schon den ersten April ? Oder wie soll ich diese Meldung verstehen ? Also ich fände jetzt eher Urlaubsorte innerhalb der BRD schlimm, wo viele Ausländer wären.

Zu viele AfD-Wähler: Urlauber wenden sich von Ostsee-Region ab


Für viele Menschen ist der Urlaub etwas völlig Entpolitisiertes. Solange nicht die persönliche Sicherheit betroffen ist und das Auswärtige Amt keine Reisewarnung ausgibt, bleibt ein Ziel in der Regel fix. Dabei ist häufig unerheblich, wer die Regierung in einem Land stellt, was sie macht, wie sie sich politisch positioniert. Das gilt zumindest für den internationalen Raum.

Hierzulande sie das anders aus. Denn eigentlich lieben viele Urlauber:innen die deutschen Küsten besonders, sowohl die Nord- als auch die Ostsee. Und eigentlich können sie sich häufig nicht entscheiden, welches Meer denn nun ihr Favorit ist. Doch das ändert sich jetzt offenbar. Für ein paar Urlauber:innen disqualifiziert sich eine Region.



Ost- oder Nordsee: Urlauber treffen klare Wahl
Aktuell wird auf Social Media wieder eifrig debattiert, ob denn nun die Ost- oder die Nordsee besser ist. Logisch, dass das schnell in Endlosdiskussionen ausufern kann, immerhin sind viele Eindrücke subjektiv, zum Beispiel hinsichtlich Ästhetik. Dem einen waren die Liegen zu hässlich, dem anderen gefiel die eine Muschel im Sand nicht – stark überspitzt gesagt, versteht sich.

Doch es gibt auch andere Gründe, ein Ziel abzulehnen. Viele Urlauber:innen schreiben aktuell, dass sie sich in Regionen unwohl fühlen, in denen die Partei der AfD mehr als 30 Prozent der Stimmen holt. Das betrifft vor allem Ostdeutschland.
Laut "moin.de" schreibt eine Frau, die eigenen Angaben zufolge einen Schwarzen Mann hat, in einem Beitrag: "Rügen, Usedom, Mecklenburgische Seenplatte, alles wunderschön. Leider sind mein Mann und ich aufgefallen wie bunte Hunde und haben uns sehr unwohl gefühlt."


Das Zitat wird auch in einem öffentlichen Forum aufgegriffen. Ein Nutzer zeigt Verständnis und schreibt etwa: "Ich möchte mich doch im Urlaub wohlfühlen, möchte Menschenfreundlichkeit und nicht 30 Prozent Menschenhass und -hetze um mich haben."

Ostsee: Anteil an AfD-Wählern "einfach zu hoch"
Laut "moin.de" sagt eine weitere Touristin, dass sie die Ostsee-Regionen zwar liebe, aber sich als Alleinreisende im Osten nicht mehr sicher fühle. Sie wolle dort nicht mehr hinreisen. "Der Anteil der AFD-Wähler ist mir einfach zu hoch. Ich weiß, dass es auch dort viele Menschen gibt, die anders denken. Aber ich habe das so für mich entschieden."

Es ist noch offen, ob die AfD für die Ostsee-Regionen Langzeiteffekte nach sich ziehen. Solche etwa, die dauerhaft starke Einbußen im Tourismussektor bedeuten. Um das zu verhindern, braucht es eventuell einen politischen Richtungswechsel. Ob dieser stattfindet, liegt nicht nur bei den Wähler:innen

[Olliver]

Neee, oder?




AfD KRIEGT NIX ZU ESSEN

[MANFREDM]

Neee, oder? [Links nur für registrierte Nutzer] AfD KRIEGT NIX ZU ESSEN

[Iresy]

Haben wir schon den ersten April ? Oder wie soll ich diese Meldung verstehen ? Also ich fände jetzt eher Urlaubsorte innerhalb der BRD schlimm, wo viele Ausländer wären.

Zu viele AfD-Wähler: Urlauber wenden sich von Ostsee-Region ab


Für viele Menschen ist der Urlaub etwas völlig Entpolitisiertes. Solange nicht die persönliche Sicherheit betroffen ist und das Auswärtige Amt keine Reisewarnung ausgibt, bleibt ein Ziel in der Regel fix. Dabei ist häufig unerheblich, wer die Regierung in einem Land stellt, was sie macht, wie sie sich politisch positioniert. Das gilt zumindest für den internationalen Raum.

Hierzulande sie das anders aus. Denn eigentlich lieben viele Urlauber:innen die deutschen Küsten besonders, sowohl die Nord- als auch die Ostsee. Und eigentlich können sie sich häufig nicht entscheiden, welches Meer denn nun ihr Favorit ist. Doch das ändert sich jetzt offenbar. Für ein paar Urlauber:innen disqualifiziert sich eine Region.



Ost- oder Nordsee: Urlauber treffen klare Wahl
Aktuell wird auf Social Media wieder eifrig debattiert, ob denn nun die Ost- oder die Nordsee besser ist. Logisch, dass das schnell in Endlosdiskussionen ausufern kann, immerhin sind viele Eindrücke subjektiv, zum Beispiel hinsichtlich Ästhetik. Dem einen waren die Liegen zu hässlich, dem anderen gefiel die eine Muschel im Sand nicht – stark überspitzt gesagt, versteht sich.

Doch es gibt auch andere Gründe, ein Ziel abzulehnen. Viele Urlauber:innen schreiben aktuell, dass sie sich in Regionen unwohl fühlen, in denen die Partei der AfD mehr als 30 Prozent der Stimmen holt. Das betrifft vor allem Ostdeutschland.
Laut "moin.de" schreibt eine Frau, die eigenen Angaben zufolge einen Schwarzen Mann hat, in einem Beitrag: "Rügen, Usedom, Mecklenburgische Seenplatte, alles wunderschön. Leider sind mein Mann und ich aufgefallen wie bunte Hunde und haben uns sehr unwohl gefühlt."


Das Zitat wird auch in einem öffentlichen Forum aufgegriffen. Ein Nutzer zeigt Verständnis und schreibt etwa: "Ich möchte mich doch im Urlaub wohlfühlen, möchte Menschenfreundlichkeit und nicht 30 Prozent Menschenhass und -hetze um mich haben."

Ostsee: Anteil an AfD-Wählern "einfach zu hoch"
Laut "moin.de" sagt eine weitere Touristin, dass sie die Ostsee-Regionen zwar liebe, aber sich als Alleinreisende im Osten nicht mehr sicher fühle. Sie wolle dort nicht mehr hinreisen. "Der Anteil der AFD-Wähler ist mir einfach zu hoch. Ich weiß, dass es auch dort viele Menschen gibt, die anders denken. Aber ich habe das so für mich entschieden."

Es ist noch offen, ob die AfD für die Ostsee-Regionen Langzeiteffekte nach sich ziehen. Solche etwa, die dauerhaft starke Einbußen im Tourismussektor bedeuten. Um das zu verhindern, braucht es eventuell einen politischen Richtungswechsel. Ob dieser stattfindet, liegt nicht nur bei den Wähler:innen

Wegen der AfD......ja könnte stimmen diese Aussage. Denn diese ganzen Asylbefürworter und Klimafanatiker die an der Ostsee Urlaub machen, können auch sehr gerne Urlaub machen, z.B. dort in den netten Wohnvierteln wo ihre Ankömmlinge in ihrer Parallelgesellschaft wohnen. Dort können sie die bunten Kulturen hautnah erleben und könnten dann sogar auf ihre CO² schädliche Flüge ganz verzichten. Übersetzen kann man ja dann dort mit Smartphone, wenn sogar so einige die seit Jahren dort schon wohnen sie nicht verstehen können/ wollen. Frauen vorsichtshalber Kopftuch mitnehmen, falls ein Mosheebesuch ansteht oa.