User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Lawrow: Selenskyj würde es nicht wagen, die Region Kursk ohne die Anweisung der Vereinigten Staaten anzugreifen
19. August 2024
15:52 Uhr
Quelle:Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj würde es nicht wagen, die Region Kursk anzugreifen, ohne eine entsprechende Anweisung der Vereinigten Staaten zu erhalten. Dies erklärte der russische Außenminister Sergej Lawrow in einem Interview mit Pawel Sarubin.
Ihm zufolge sind die Vorwürfe im Westen, Kiew habe "jemandem nicht gehorcht", "kindisches Geschwätz".
"Der Hut des Diebes ist vor langer Zeit abgebrannt. Diese Entwicklung von "wir haben nichts damit zu tun" zu "Ja, wir wurden kontaktiert, wir haben es nicht zugelassen, aber Saluschny hat nicht gehorcht". Hören Sie, das ist kindisches Geschwätz", sagte der Minister.
Lawrow wies auch darauf hin, dass sich die ukrainischen Behörden in einer verzweifelten Situation befinden und nach einem Ersatz suchen, da die westliche Presse beginnt, "langsam durchzusickern und das Bild eines solchen Verlierers zu erzeugen".
Zuvor hatte Selenskyj gesagt, dass das Ziel der Streitkräfte der Ukraine in der Region Kursk darin bestehe, eine Pufferzone auf dem Territorium der Russischen Föderation zu schaffen, berichtet RT.
_
[Links nur für registrierte Nutzer]
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Die Russen hätten es akzeptiert, dass diese Gebiete (und russischsprachigen) Menschen Teil einer unabhängigen Ukraine gewesen wären, wenn ihre Stimme, ihre Sprache und ihre Kultur Teil dieser Ukraine gewesen wäre. Im Februar 2022 wurden ihnen durch den Putsch aber in dieser Reihenfolge alle drei Punkte verwehrt - ihre Stimme für den demokratisch gewählten Präsidenten wurde hinweggeputscht, ihre Sprache wurde als eine der ersten Amtshandlungen der Putschregierung aus der Öffentlichkeit verbannt, ihre geschichtlichen Wurzeln wurden durch das Lustrationsgesetz und die De-Kommunisierung getilgt und ihre Religion wurde einer Ketzerkirche übertragen. Und erst das alles war für Russland nicht mehr akzeptabel.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
hier ein sehr guter Journalist zum Thema
Faktencheck der Faktenchecker: Deutschlandfunk will Wagenknecht widerlegen und scheitert grandios
Florian Warweg
20. August 2024 um 13:30 Ein Artikel von: Florian Warweg
Gleich drei seiner bekanntesten Journalisten setzt der Deutschlandfunk (DLF) darauf an, die Thesen der BSW-Vorsitzenden Sahra Wagenknecht zum Krieg in der Ukraine einem „Faktencheck“ zu unterziehen. Doch statt Fakten bringt der DLF vor allem subjektive Wertungen und gewagte Konjunktiv-Konstruktionen wie etwa „… da eine deutsche Regierung wohl niemals einen Krieg beginnen würde …“. Wenn die Autoren dann doch mal „Fakten“ anführen, lassen sich diese leicht als Falschaussagen überführen, wie etwa die längst widerlegte Mär, dass Russland Georgien angegriffen haben soll. Es war, wie eine von der EU eingesetzte Untersuchungskommission zweifelsfrei herausfand, genau umgekehrt. Der Faktencheck zeugt vor allem von einer fehlenden redaktionellen Qualitätskontrolle bei dem beitragsfinanzierten Sender. Von Florian Warweg.
Sabine Adler, die einstige Russland-Korrespondentin des Deutschlandfunks und jetzige Leiterin des „Reporterpools für Osteuropa“, zusammen mit dem einstigen Washington/D.C.- und jetzigen Korrespondenten für Sicherheitspolitik Marcus Pindur sowie Florian Kellermann, seines Zeichens neuer Russland-Korrespondent des öffentlich-rechtlichen Senders seit 2021, widmen sich unter dem Titel „Faktencheck – Was Sahra Wagenknecht zum Krieg in der Ukraine sagt“ fünf Aussagen, die die BSW-Vorsitzende zuvor in einem Interview mit dem DLF am 13. August 2024 geäußert hatte. Beim Deutschlandfunk heißt es dazu vielsagend:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wagenknecht hat gute Leute um sich gesammelt. Mal sehen wie die Partei nachdem 1 .September da steht
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
:kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]
[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
Die meisten Ukrainer sind sehr russisch.
Richtig!*Zusimmung.
**Putin hätte auch ohne Selenskis Rede mE in der Ukraine eingegriffen um den Angriffskrieg der Ukros gegen den Donbass zu beenden, er hatte es 8 Jahre lang mit friedlichen politischen Mitteln versucht, was ignoriert wurde.
...
Nachdem die Minsker Verhandlungen gescheiter sind, wäre es vermessen gewesen noch länger zu warten.
Putin hätte das Drecksnest in Kiew schon 2014 ausräumen sollen, das hätte vielen Menschen das Leben gerettet und damals hätte der Wertewesten nicht den Hauch einer Chance gegen Russland gehabt.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 65 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 65)